Water: 1




''Nun musst du nur deine Handgelenke bewegen, und Wellen vormen.'' Erklärte Katara. 
''Genau so:'' Sie machte es vor und Aang, welcher es beobachtete machte ihr nach.

''Haha, ich tu es!'' Lachte der Avatar.

''Gut! Nun kommen wir zum nächsten.''

Sie und der Avater fuhren fort mit ihrem Training. Nach einer Stunde meldete sich Sokka  zu Wort. ''Hey, sorry euer play-date zu stören, aber sollten wir nicht langsam weiter, bevor die Piraten uns mit deren Schriftrolle entdecken?''

Katra rollte ihre Augen. ''Sokka, es ist nicht ihre Schriftrolle. Sie haben es gestohlen, von Wasserbändiger.'' Krrogierte sie ihren Bruder und stemmte ihre Hand in ihre Hüfte. ''Es war Richtig das wir sie zurück geholt haben.''

Sokka wunk mit seiner Hand. ''Oh was auch immer, lass uns losgehen, um uns ein Schlafort zu finden.''

Aang sah zum Himmel, zur Sonne. Es schien als wolle der Stern ihm irgendwas sagen- zeigen. Die Strahlen zeigten auf einmal auf das Wasser. Veriwrrt ging er auf das Wasser zu und sah zum Grund.

Katara drehte sich zu Aang. ''Aang, alles okay?''

Er schüttelte leicht sein Kopf und sah weiterhin zum Grund, des Sees. Die Sonnenstrahlen wurden immer heller und erlaubten ihn besser durch das klare Wasser zu sehen. Es schien etwas zog ihn nach unten zu etwas... zu jemand.

''Aang, was soll das zögern?'' Fragte Sokka genervt.

Aangs Augen weiteten sich als er etwas pinkes sah. ''Da ist etwas im Wasser!'' Rief der Avatar.

Katra lief zu Aang und sah auf's Wasser. Sie schnappte nach Luft als sie ein Schatten sah. Ein pinken Schatten. Zuerst dachte sie es sei ein großer Fisch. Doch das Pinke schwebte als sei es Stoff. Sie sah die  Figur einer Person, welche auf den Rücken lag mit ihren Armen überkreuzt.

''Ich denke... Es ist eine Person!'' Meinte Katara überrascht. Sie sah zu Aang. ''Komm schon, hilf mir sie raus zu holen.'' Die beiden begangen mit ihrem bändigen, doch die Figur bewegte sich nicht.

''Wieso funktioniert das nicht?'' Fragte Aang frustriert.

''Leute, ich dachte wir gehen.'' Meinte Sokka, welcher zu den beiden rüber rannte.

Katara hielt innen und sah ihren Bruder genervt an. 

''Wir werden gehen, sobald wie diese Person an Land gebracht haben!''

Sokka verdrehte dramatisch seine Augen. ''Uh, was währe mit dem normalen weg?'' Fragte er sarkastosch und sprang ins Wasser. Er schwamm zu der Person herunter. 

Die Person schien durch die Sonnenstrahlen zu leuchten.

Die Person war ein Mädchen, sie sah ohnmächtig aus. Ihre Lippen waren leich geöffnet und ihre Brust hob und senkte sich, mit jedem Atemzug.

Warte... wie atmet sie?!  

Sokka bekam keine Luft und schwamm an die Oberfläche und holte tief Luft.

Katara rief etwas zu ihrem Bruder, was er nicht hörte; er war nähmlich bereits unter Wasser. 

Als er erneut zum Mädchen schwamm, erkannte er eine riesiege Blase um das Mädchen.

So atmete sie.

Sokka griff nach ihrer Hüfte. Bei der Berührung öffneten sich ihre grünen Augen und die Blase platzte. Ihre Lunge füllte sich mit Wasser und Sokka griff ihre Hüfte fest, als er an die Pberfläche schwamm. Er legte sie auf den Boden. ''Katara! Tu dein Wasserdings.'' Meinte er panisch.

Katara bändigte das Wasser aus ihren Lungen, weshalb sie laut husten musste. 

Nachdem ihr Hustenanfall vorüber war und genügend Luft in ihren Lungen war, sah sie drei neugierige Gesichter. 

Aang sah wie ihre grünen Augen zu Sokka fuhren, dann zu Katara und dann zu Aang. Lag es an ihm oder starrte das Mädchen tatsächlich ihm am längsten an? Er schluckte die Frage herunter und lächelte das blonde Mädchen an. Noch nie hatte er ein Mädchen mit solchen Haaren und Augen gesehen. ''Hallo, ich bin Aang.'' Er hielt ihr seine Hand hin. ''Geht es dir gut?'' Fragte er und neigte sein Kopf leicht.

Das Mädchen nickte und erlaubte Aangs Hand sie auf den Beinen zu ziehen. Sokkas Augen weiteten sich, als er das Mädchen sah. Das nicht nur wegen ihrer Schönheit. ''Du bist so... winzig.'' Er versuchte sich ein lachen zu verkneifen.

Er hatte recht. Sie war sogar kleiner als Aang. Sie hatte große, stahlende Augen, naja ein grünes Auge. Das andere wurde durch ihr langem Pony verdeckt, welcher ihr bis zum Kinn ging, Ihr Pony war in zwei geteilt zu einem Seitenscheitel. Die linke Hälfte ging ihr nur bis zum Auge und war nach hinten gebogen. vor ihrem Ohr befand sich jedoch trotzdem eine lange Strähne. Die restlichen weißblonden Haare fielen ihren Rücken bis knapp über ihren Hinter hinab. Durch die Sonne schienen ihre Haare leicht golden. Eine Sonne auf ihrer Brust hielt ihre Schulterfreien pastellrosanen Ärmel zusammen. ein goldener Gürtel hielt band sich um ihre Hüfte und trennte somit ihr pinkes Kleid in zwei teilen, welches ihr bis zum Boden ging. (Ich kann auch noch eine Zeichnung einsetzten, wenn ihr wollt) Ein goldener Haareifen trennte ihr Pony mit ihren restlichen Haaren. Sie trug Rosane Schuhe mit Absatz, welche mit einem goldenen Band an ihren Knöchel fest gebunden war, jedoch konnte man sie unter dem langem Kleid nicht erkennen.

''Sokka, du kannst manchmal so ignorant sein!'' Funkelte Katara, bevor sie sich lächelnd zum Mädchen wandte. ''Mein Name ist Katara. Was hast du unter Wasser so lange gemacht?''

''Und wieso bist noch, naja du weißt schon, am Leben?'' Fragte Aang.

Das Mädchen ging vorsichtig ein Schritt zurück. ''Ich habe mich nur ausgeruht.'' Murmelte sie. ''Ich brauchte Schlaf, aber auch ein Platz zum verstecken... denke es hat nicht ganz geklappt.''

''Ich habe dich atmen gesehen. Du hattest eine große Blase aus Luft um dein Kopf. Bist du ein Wasserbändiger?'' Fragte er ruhig.

Oder ein Luftbändiger, Fragte sich Aang aufgeregt, jedoch erwähnte er die Frage nicht.

''...Ja,'' Antwortete das Mädchen Aang fühlte wie seine aufregung in Traurigkeit verblasste.

Katara trat ein Schritt nach vorne, und sah besorgt zu dem Mädchen runter. ''Vor was hast du dich versteckt?''

Das Mädchen sah zu Kataras freundlichem Gesicht und wusste gleich, dieser Personen konnte sie vertrauen.

''Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht.'' Das Mädchen seufzte und fuhr fort. ''Meine Eltern sagten mir, ich solle mein Bruder finden... doch ich kenne ihn nicht, also ist es etwas schwierig.''

''Also versteckst du dich vor etwas unbekannten, während du dein Bruder suchst welchen du nie kennengelernt hast.'' Sokka zog eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme. ''Das kaufe ich dir nicht ab.''

Das MÄdchen sah kurz hoch zur Sonne, bevor sie auf den Boden sah. ''Das waren die letzten Worte meiner Eltern, bevor sie verstarben.'' Mitsamt eines ganzen Königreiches... ''Ich soll mein Bruder finden, und doch versteckt bleiben.''

Sokka fühlte sich sofort schuldig. Aus den Augenwinkel sah er wie seine Schwester ihn anfunkelte. Er bliebt jedoch still.

''Es tut mir so leid.'' Katara wusste wie es sich anfühlte, ihre Eltern zu verlieren.

''Hey, du bist ein Wasserbändiger Richtig?'' Kam es von Aang und das Mädchen nickte, jedoch mied sie die Augen des Avatars.

''Nun, wir reisen zum Nördlichen Wasserstamm, wir könnten dich mitnehmen wenn du magst. Dort findest du vielleicht eine bessere Chance dein Bruder zu finden, da du, nun ja, ein Teil des Wasserstammes bist.'' Lächelte Aang.

Ihre Augen weiteten sich. ''ehm... ja... das ist möglich das er da ist... denn ich bin ein Wasserbändiger. Danke.'' Stammelte sie. 

''Großartig, wir sind froh zu helfen!'' Lächelte Katara.

Sie lächelte nervös zurück- ''Danke.. und ehm, mein Name ist Zuva.''


---


Die vier ruhten sich zum Beginn der Nacht aus. Doch Zuva konnte nicht schlafen. Sie fühlte das etwas kam. Sie versuchte es auf ihre Paranoia zu schieben, doch dann fühlte sie eine Vibration durch die Erde.

Zuvas Augen öffneten sich und sie sah sich um. Niemand war da. Sie sah nur wie Katara vom Camp lief. Neugirieg wie Zuva war, stand sie auf nd folgte ihr.

Katara hielt an einer Ecke eines Sees und begann zu Bändigen. Jedoch schrie sie frustriert auf, bei jedem Fehler. Zuva hob ihr Kleid leicht an und ging auf sie zu. ''Du must ruhig bleiben.'' Sie legte eine Hand auf die Schulter des Wasserstamm Mädchens, welche bei der Berührung zusammen zuckte, jedoch nickte sie. 

''Versuche es so,'' Zuva zog ihre Beine etwas auseinander und hob ihre Arme.

Katara sah dem Mädchen zu und machte ihre Bewegung nach.

Die beiden Trainierten leichte Wellen zu machen, bis Katara es hin bekam.

''Das war großartig!'' Rief Katara, als Zuva eine Perfekte und flüssige Welle bändigte. 

''Das kannst du auch, weißt du. Du musst einfach nur ruhig bleiben, wenn du frustriert wirst, dann verschwinder das Gefühl in deinen Finger spitzen.''

Katara lächelte Hoffnungsvoll. Doch es verschwand als sie sah, wie zwei Schife hielten. 

''Oh nein...'' Flüsterte Katara,

Eine große Gruppe von Piraten auf sie zu, die beiden rannten weg, jedoch stellte sich ein junger Feuernation Typ ihnen in den weg. ''Wo gedenkt ihr hinzu gehen?'' Fragte er mit einem fiesen Grinsen. Er nahm beide bei den Schultern.

Zuva fühlte wie ihr flau im Magen wurde, war es das wovor ihre Eltern sie warnten? Die Piraten, welche in den Wald rannten, kamen mit Sokka und Aang raus

Der Feuernation Mann und die Piraten diskutierten darüber, das sie die Schriftrolle und den Avatar wollten. Kurz darauf brach ein Kampf aus und  Zuva und die anderen schlichen sich sicher davon.

''Alle auf Appa!'' Rief Aang als sie schnell die Schlafsäcke zusammenrollten.

Alle stiefen auf den Bison, jedoch blien Zuva stehen.

''Zuva, wir müssen gehen. Komm schon!'' Meinte Sokka panisch, jedoch war Zuva starr vor Angst. Sie war noch in einer solchen Situtation, jedoch fühlte sie kurz darauf wie ihre Beine vom Boden verschwanden, weshalb sie panisch wurde. ''Beruhig dich,  das bin nur ich.'' Sagte eine bekannte Stimme. Zuva öffnete ihre Augen und sah in Sokkas blauen, welche sie auf Appas Sattel trug. 

Appa flog davon. 

''D-danke.'' Stotterte Zuva.

Sokka lächelte sie. ''Keine große Sache.Ich bin Froh das du nicht da geblieben bist.'' Zuva lächelte. 

---



Das nächste Kapitel wird etwas auführlicher am Ende, ich muss mich nur etwas beeilen, da ich jetzt noch weg muss xd






Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top