Also erstmal Hey. Kurze Erklärung zu diesem Kapitel. Ich habe in einer Deutscharbeit von der 6. Klasse einen Text gefunden, den ich geschrieben hatte. Den hab ich dann letalestrange_xo geschickt, eigentlich nur zum Spaß. Da sie dann meinte ich soll den irgendwo hochladen, weil das angeblich echt gut sei kommt jetzt hier dieses Kapitel. So let's Go!

Manchmal ist die Welt so schön und bunt.
So blau wie die Meere,
so gelb wie die Sonne,
so grün wie das hohe Gras und
so bunt wie die Blumen und Schmetterlinge,
die vor deinen Augen flattern und es so aussieht, als würden sie dir tanzen.

Manchmal ist die Welt so groß und gefüllt mit solchen schönen Dingen.
Mit duftenden Gewürzen,
mit erfreuten Kinderstimmen,
und dem Zirpen der Grillen und manchmal ist die Welt so groß,
wie dein Herz, voller Liebe.

Aber manchmal ist die Welt auch so grau und leer.
So blau wie der Regen, der auf die braune,
verdürrte Erde tropft,
so grau wie die Wolken, die den Himmel bedecken,
so schwarz wie die Flecken der Erde, in denen die Kinder verhungern,
so farblos wie die Meeresböden und so farblos,
wie das Plastik in den Mägen der Sterbenden Tiere.

Manchmal ist die Welt so rot,
wie das Blut der Krieger, die in den Kriegen fallen
und so steinern und hart wie dein grausames Herz,
wie du so einfach wegschauen kannst,
wo du doch hilfst so viele Leben zu beenden.

Doch trotzdem schimmert in der Ferne,
ein grünes Licht.
Grün wie die Farbe der Hoffnung,
die nie versiegt!

Aber schaut doch Mal bei Federzauberin vorbei, die kann das nämlich viel besser als ich!
Und seid nachsichtig. Das ist in der 6. Klasse entstanden. Und jetzt einen schönen Tag euch noch.

Wortschmiedin