Alices sicht:

Eine nervige Stimme weckte mich:,,Hey Mädchen, NEWT helllooo?  Steh auf, ihre Turdeltäupchen." Es war Gally. 

Ich setzte mich auf und sah Gally direkt in die Augen.,,Mein Name ist Alice" sagte ich direkt und unfreundlich. ,,Pass auf wie du mit mir redest. Ich bin der Ware chef hier.  Und ich sage dir, denk dran."flüsterte er es so das nur ich es hörte.

Ich schwieg. Er stand auf um zu gehen und icv hatte ihn fast los doch er dreht sich leider gottes nochmal um. ,,Oh ja und halte dich von Newt fern.  Nur weil er der 2. Boss hier ist, ist er kein Heiliger.  Er weiß nicht einmal, was Liebe ist."

Er drehte sich um. ,,Gally" Ich schreie, er drehte sich um und in diesem Moment schlug ich ihm meine Faust ins Gesicht.  Er viel zu boden. Meine hat tat von diesem schlag schlimm weh.

Plötzlich stand Newt neben mir.  ,,Er hat es einmal verdient", sagte ich und Newt nickte nur. 

* Zeitsprung *

Gally wurde zu Clint gebracht.  Ich ging zu Alby, ich wollte mit ihm über die Läufersache sprechen. Er war bei Frypan.  ,,Hey Frypan.  Alby?  Können wir reden?" 

,,Hey Alice.  Was geht?  sagte er fröhlich und gut gelaunt."  ,,Es geht um die Sache, dass ich ein Läufer sein möchte.  Ich weiß, ich weiß, ich bin neu und völlig unwissend.  Aber gib mir bitte eine Chance." Zu meiner Überraschung war er nicht genervt sondern immer noch in bester laune.

,,Alice...Ich kann dich nicht alleine da reinla- "
Alby ist nicht weiter gekommen.  Newt sprang in sein Wort. "Ich mache es mit ihr, ich weiß alles und ich will es machen"

Newt saß aufeinmal neben mir.  Alby sah Newt sehr lustig an. ,,Hm. Bist du dir sic-" Newt sprang wieder in sein Wort.,,JA.  Ich bin sicher."

Er nahm meine Hand unter den Tisch. ,,Wenn ihr zwei das wirklich wollt ... dann kann ich euch schlecht davon abhalten.  ABER EIN UNTER EINER BEDINGUNG Alice, leg dich nicht mehr mit Gally an."sagte Alby. 

Ich platzte vor Freude und Aufregung.  Ich nickte, stand auf und ging immer noch mit Newt an meiner Hand zum Waldrand. 

,,Newt, ich habe es getan. Nein, WIR haben es getan.  Du und ich sind jetzt Läufer.  Ich danke dir sehr."sagte ich fröhlich. Ich sah ihn an und lachte und er sah ebenfalls glücklich aus. Ich war jetzt so nah an mir.  Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. 

Ich wollte ihn küssen.  Ich wollte es in diesem Moment mehr als alles andere.  Er schien mich auch küssen zu wollen.  Aber er ließ von mir los und ich war ein bisschen enttäuscht und traurig.