'Cause you break the rules of beautiful
♫ Little Mix : I love you
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HARRY ➜ 11. Juni 2016 London, England
Lange dunkle Haare verdeckten ihr Gesicht. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass sie noch dreieinhalb Stunden schlafen konnte, bevor sie zur Uni musste. Dreieinhalb Stunden, in welchen ich ihr einfach nur dabei zusah, wie sie schlief. Niedlich kratzte sie sich im Halbschlaf an der Nase, nieste, ohne davon geweckt zu werden, summte unverständliches Zeug. Kuschelte sich ins Kissen, trat ihre Decke aus dem Bett und nahm sich meine. Doch ich teilte gerne mit ihr. Meine Decke, mein Haus, mein Leben.
Ich liebte dieses Mädchen. Mit jeder Faser meines Körpers. So kitschig es klingen mochte, doch sie machte einen besseren Menschen aus mir. Ich ernährte mich gesünder, lachte mehr, ging mehr unter Menschen. Aber vor allem hatte ich gelernt mit all der Negativität, die in der One Direction - Welt herrschte, besser klar zu kommen. Ohne es zu wissen, hatte mir ihr Vater einen für mich lebenswichtigen Ratschlag mit auf den Weg gegeben: Stelle dich deiner Angst, bevor sie so groß wird, dass sie dich beherrscht.
Heute war dieser Tag.
Heute wollte ich meiner größten Angst stellen. Meiner größten Angst, den Schatz neben mir zu verlieren.
Vorsichtig erhob ich mich nach einer Ewigkeit, in welcher ich sie einfach nur angesehen hatte, aus dem Bett und wollte mich gerade anziehen, als Hannahs Stimme erklang. „Marley, verpiss dich", grummelte sie genervt in ihr Kissen. Unser kleiner Pomeranian-Husky-Mischling knabberte weiter munter an ihrem Kissen. Mit den kurzen Beinchen und dem flauschigen Fell, ging Marley beinahe komplett in dem Kissen Wirrwarr unter, weshalb ich es eher niedlich fand, als nervig.
„Mäuschen, wir haben doch darüber geredet. Du sollst doch nicht ins Bett", meinte ich schließlich, da ich mein Mädchen kannte. Sie würde die Kleine vermutlich hochkant hinaus befördern, wenn sie nicht sofort aufhörte. Immerhin konnte Hannah noch gut zwei Stunden schlafen, bevor sie sich fertig machen musste. „Und wir haben darüber geredet, dass du mit dem Hund nicht reden sollst, als wäre es ein ungezogenes Baby", grummelte sie weiter und wäre sie nicht zu faul zum Aufstehen, würde sie mir jetzt einen tadelnden Blick zu werfen, doch stattdessen drehte sie sich um und grub ihr Gesicht tiefer ins Kissen.
Anstatt auf ihren Tadel zu reagieren, kramte ich weiter in den Schubladen und suchte nach einem passenden Paar Socken. Irgendwann gab ich auf, nahm zwei Socken in verschiedenen grauen Tönen und griff in den Stapel mit den weißen T-Shirts. Gleich daneben befand sich ein Stapel schwarzer Jeans. Flink mopste ich mir eines von Hannahs schwarzen Haargummis von der Kommode, bevor ich mich verabschiedete. „Baby, heute muss ich ins Studio. Es könnte spät werden." Mit einem kleinen Kuss auf die Stirn, verschwand ich aus dem Schlafzimmer. Hinter der geschlossenen Tür, lehnte ich an die Wand und atmete durch. Ich würde es tun. Tatsächlich.
Das Vibrieren meines Handys erschreckte mich. Als ich sah, wer mich anrief, schnappte ich nach Luft, schloss die Augen und nahm vorsichtig ab.
„Und?" quiekte eine männliche Stimme äußerst unmännlich in den Hörer.
„Was und?"
„Na, was hat meine Prinzessin gesagt? Du bist aber auch ein Depp, Mensch."
Es dauerte ziemlich lange, bis ich verstand, was Hannahs Vater meinte. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen und betete, dass er es nicht heraus hören würde. „Sorry Hugh...aber, kann es sein, dass du die Zeitverschiebung vergessen hast?"
„Das kann nicht - Scheiße, ja."
Erst nach dem ich Hugh hoch und heilig versprochen hatte, mich bei ihm zu melden, sobald Hannah geantwortet hatte, ließ er mich gehen. Für mich war es eine Frage der Ehre und des Respekts gewesen, Hugh um seine Erlaubnis zu fragen. Dass ich ihm dafür wortwörtlich einen Gefallen schuldete, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich selbst hatte Hugh bisher nur drei Mal getroffen, dementsprechend konnte ich meine Meinung überwiegend nur durch Erzählungen bilden, weshalb ich glaubte, sein Gefallen würde in Richtung Jagd oder Holzarbeiten gehen. Leichtfertig hatte ich ihm diesen Gefallen gestattet.
Wie schlimm könnte es schon werden?
Pünktlich zur abgemachten Uhrzeit stand Niall vor meiner Tür und ließ sich mit dem versprochenen Erdnussbutter-Sandwich zur Verschwiegenheit zwingen. „Und du willst das echt machen?" Genüsslich schmatzend lief er hinter mir her. Gestern Abend hatten wir beschlossen, dass wir zu Fuß gehen würden, um den Plan zu besprechen. Einen Plan, den ich noch nicht hatte.
„Natürlich. Warum sollte ich nicht?"
„Weil ihr erst seit zwei Jahren zusammen seid und ihr Vater dich hasst?"
Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Der finstere Blick, den Hugh mir zugeworfen hatte, als Hannah ihm verkündet hatte, sie würde zu mir nach London ziehen, hatte mir drei Tage Albträume verschafft. „Naja. Also mittlerweile stehe ich auf der Liste der meistgehassten Personen des Lahey-Haushalts nur noch auf Platz drei. Er hat heute sogar angerufen und immer hin zugestimmt. Ich darf um ihre Hand anhalten...vorausgesetzt ich gestatte ihm einen Gefallen."
„Will ich wissen, was für einen?"
Sofort schüttelte ich den Kopf. Auch wenn ich betete, dass es sich bloß um eine helfende Hand handelte, war ich mir dessen nicht so sicher. Vielleicht machte Hugh auch bloß gute Miene zum bösen Spiel?
„Scheiße!"
„Was denn jetzt?"
Plötzlich war mir eingefallen, dass ich Marley vergessen hatte. Eleanor und Max hatten ihr ein paar kleine Tricks beigebracht, die durchaus nützlich werden könnten. Auch wenn ich noch keine konkrete Idee hatte, lief ich zurück, um unseren Welpen einzusammeln. Zwei Stufen auf einmal nehmend joggte ich zur Wohnung.
„Seit wann nimmst du sie mit ins Studio?" fragte Hannah verwirrt. In einem meiner alten T-Shirts saß sie an dem Tresen und aß eine Scheibe Toastbrot. Kurzum beschloss ich sie zum zwei(einhalb)ten Mal in unserer Beziehung anzulügen: „Niall liebt sie, das weißt du." Es war absoluter Müll. Mein bester Freund reagierte leicht allergisch auf Hundehaare. Ohne seine Hilfsmittelchen würde er die ganze Zeit durch niesen, sollte er sich mit Marley in einem Raum aufhalten. Ich konnte nur hoffen, dass Hannah diesen Fakt vergessen hatte.
Niall hatte eine Straße weiter auf mich gewartet und rollte mit den Augen, als er mich auf ihn zu laufen sah. Außer Atem blieb ich bei ihm stehen, drückte ihm die Leine in die Hand und band mir mit Hannahs Haargummi einen schnellen Dutt. „Hier!" Als hätte ich ihm ein Reagenzglas mit dem tödlichsten Virus der Erde in die Hand gedrückt, warf er mir die Leine sofort zu, nachdem ich meine Haare zusammengebunden hatte. „Wie genau hast du ihr das erklärt?"
„Ich hab sie zum zwei (einhalb)ten Mal angelogen." Wieder rollte er mit den Augen, nachdem ich ihn aufgeklärt hatte. „Sie ist doch nicht doof. Wieso überhaupt zweieinhalb?"
Mit schlechtem Gewissen begann ich aufzuzählen: „Das erste Mal, als ich ihr weiß machen wollte, ich würde sie nicht lieben, damit sie nicht von Nashville nach London zieht"- „Das war aber auch dämlich!" hakte Niall sofort ein. „Ein Blinder mit Krückstock hat gesehen, dass du bis über beide Ohren in sie verliebt bist. Andersrum genauso, sonst wäre sie nicht mit dir gegangen."
„Und das zweite Mal, eben und das halbe Mal, naja. Wir gehen ja wirklich ins Studio und ich hab wirklich einen Song über den ich mit euch reden will. Es ist bloß nicht der Hauptgrund."
Nach einer halben Stunde Fußmarsch kamen wir am Studio an. Zu meiner Überraschung war Liam der Erste, der bereits in dem weichen Ohrensessel Platz genommen hatte. Kopfhörer im Ohr und auf seinen Block trommelnd saß er da.
Unsere Einfälle hatten Niall und ich schnell verworfen. Wir kamen auf keinen gemeinsamen Nenner und auch der simple Ring, den ich für Hannah ausgesucht hatte, gefiel ihm nicht. Aber es war mir egal. Ich kannte mein Mädchen von allen am besten und wusste, dass sie nicht auf diesen Glamour stand, den mein Leben manchmal mit sich brachte. In dieser Beziehung war sie einfach gestrickt und somit war der simple rosé-goldene Ring mit dem kleinen Diamanten perfekt für sie. Die Tatsache, dass ich weder ein großes Feuerwerk, noch die Tower-Bridge oder ein Fußballspiel für die richtige Atmosphäre hielt, konnte er nicht nachvollziehen. „Wenn du Sarah mal heiratest, kannst du gerne machen was du willst. London Eye, Fußballspiel, Konzert - das volle Programm. Ich brauch für Hannah was Einfaches aber Schönes", hatte ich verlauten lassen, während uns der Fahrstuhl ins oberste Geschoss beförderte. Den Kommentar über seine Ex-Freundin, tat er mit einem „Ha-ha", ab. Mir konnte er erzählen was er wollte. Seine Blicke sprachen Bände. Nach Sarah hatte er kein Mädchen mehr so angesehen. Aber ich wollte mich da - im Gegensatz zu Hannah - nicht einmischen.
Erst durch Marley schenkte Liam uns Aufmerksamkeit. „Na, du Süße", begrüßte er den Hund und hob sie sofort auf seinen Schoß. Marley genoss die Streicheleinheiten sichtlich. Ich hätte allerdings auch mal eine Umarmung nötig. Meine Nerven lagen jetzt schon blank. Diese bekam ich allerdings erst mit Louis' Eintreffen. „Sorry Jungs, ich hab noch mit Bria telefoniert." Erschöpft ließ er sich auf die Couch gegenüber den zwei Ohrensesseln fallen und packte ebenfalls Block und Stift aus. Für Außenstehende hätte unsere kleine Truppe, wie ein Häufchen Studenten aussehen können, die verzweifelt versuchten den Stoff für die nächste Klausur zu pauken. Oftmals war ich spät nach Hause gekommen und hatte Hannah so mit ihren Kommilitonen vorgefunden.
„Also, wer fängt an?" fragte Liam in die Runde und verstaute seine Kopfhörer in der Jackentasche. „Ich hab da ein bisschen-" „Harry fängt an", hakte Niall ein.
Wie ich feststellte hatte er Wort gehalten. Niemand außer ihm, kannte mein Vorhaben für die heutige Nacht.
„Ich will Hannah einen Heiratsantrag machen und brauche eure Hilfe."
Zwei verdutzte Augenpaare starrten mich an.
Zwei unterschiedliche Reaktionen.
Liam klappte der Mund nach unten. Louis starrte mich fassungslos an. „Das ist großartig!" rief Liam überraschend. Louis starrte mich fassungslos an. „Glückwunsch, Kumpel", strahlte Liam.
Louis sah mich fassungslos an. „Wieso?" fragte er plötzlich und nun war ich es, der ihn fassungslos anstarrte. „Was, wieso? Weil ich sie liebe, vielleicht?"
„Bist du dir da sicher?"
„Sag mal willst du mich verarschen?"
Das konnte er doch nicht ernst meinen? Ausgerechnet unser wortwörtlicher Band-Daddy wollte mir einen Vortrag über Bindungen halten? War ich hier im falschen Film?
„Du kennst das Mädchen gerade erst zwei Jahre und willst dein Leben mit ihr verbringen?"
„Du kanntest Briana zwei Stunden und hast ihr einen Braten in die Röhre gesetzt."
„Arschloch!"
Fassungslos stürmte Louis aus dem Saal. Ausgerechnet Liam und Niall sahen mich vorwurfsvoll an. „Ist ja gut", seufzte ich auf und lief ihm hinterher.
Vor den Fahrstühlen erwischte ich ihn gerade noch rechtzeitig und zog ihn in eine Umarmung. Louis krallte sich geradezu an mir fest. In diesem Moment wusste ich, wo sein Problem lag. „Sie nimmt mich dir nicht weg, genauso wie El dich mir nicht wegnimmt, Lou."
„Das ist es ja gerade! Ich hab Eleanor schon einmal verloren und das war das schlimmste, was mir je passiert ist. Ich will euch nicht auch noch verlieren, verstehst du?"
„Es wird sich absolut nichts ändern, das verspreche ich dir."
Eine halbe Stunde lang stand ich mit Louis vor den Fahrstühlen und redete mit ihm, bevor wir zurück zu Liam und Niall gingen. Mehrfach entschuldigte er sich bei mir, für seine Emotionalität und seine Unruhe. Seit einigen Wochen häuften sich die Probleme, die Briana in Los Angeles hatte. Es fiel ihm schwer Eleanor und seinen Sohn unter einen Hut zu bekommen. Gleichzeitig hatte er Angst davor, dass Eleanor ihn aufgrund dessen wieder verlassen könnte. Er sorgte sich zusätzlich um die Zukunft der Band. Alle Arbeit Anfang des Jahres, welche wir in Buenos Aires hatten abschließen wollen, hatten wir einstimmig wieder über den Haufen geworfen. Niemand war wirklich glücklich mit den Resultaten, weshalb wir es für richtig hielten, das Album noch einmal komplett neu anzugehen.
„Ich hab eine Idee", ließ Niall verlauten, als ich mit Louis zusammen wieder in den Raum ging.
„Ich bin ganz Ohr!" Freudig ließ ich mich neben Lou auf die Couch fallen und hoffte, dass er mir die zündende Idee für mein Vorhaben liefern würde.
„Was haltet ihr hier von: »I've been hurd, accused. I've been lost, confused. I've been forced, I've been told. But I've never been alone«" Auf seiner Gitarre spielend sang er etwas Ruhiges. Liam traf es auf den Punkt: „Niall. Das ist Mist."
Nickend stimmten Lou und ich zu.
„Was haltet ihr von Harrys Idee?" Ich bekam nicht einmal mit, dass Louis nach meinem Block gegriffen hatte, um zu stöbern. „Ich finde das ganz schön." Ohne zu zögern setzte er sich an den Flügel auf der linken Seite, direkt vor die Fensterfront und begann zu singen: »Make a little conversation. So long, I've been waiting to let go of myself and feel alive. So many nights I thought it over, told myself I kind of liked her but there was something missing in her eyes«
Er hatte sich für eine fixe Idee von mir entschieden und gab mir damit die perfekte Idee!
„Jungs! Ich hab's!" rief ich aus und lief zu der Flip Chart am Ende des Konferenztisches. Fix zeichnete ich einen groben Zeitstrahl auf das Papier. Was mochte mein Mädchen? Simples. Unseren Hund. Musik. Wie konnte ich diese Dinge vereinen?
Den Zeitstrahl wieder zerreißend, nahm ich ein neues Blattpapier und schrieb alles auf, was Hannah mochte: „Harry Potter, Marley, Musik, Bücher, Graphiken, mich, Sprachen."
Hilfesuchend drehte ich mich um. „Jungs, wir müssen Brainstormen."
Drei junge Männer sahen mich an, als würde sie jede Sekunde die netten Männer mit den feschen „Hab -mich- lieb"- Jacken bestellen.
„Faszinierend, dass du erst an Harry Potter denkst und dann an dich", lachte Niall und trank einen Schluck Wasser. „Aber sonst fällt mir auch nichts ein."
Überraschenderweise, war es Liam, der noch weitere Punkte nannte: „Fußball, Gemüse, keinen Sport, die Farbe bordeaux-rot."
Verwundert sah ich ihn an, bis er abwehrend die Hände hob: „Wenn ihr nur mit euren Mädels beschäftigt seit und euch um eure Beziehung kümmert, muss ich doch was anderes tun?"
„Und da analysierst du meine Freundin?"
„Ne! Ich geh mit Sophia shoppen."
Alles klar.
Auch Louis fielen noch ein, zwei Punkte ein, die sich verbinden ließen. Grübelnd und ratlos, wie über einer Mathematik-Klausur, stand ich vor der Flipchart. Wie konnte ich diese Dinge verbinden? Irgendwann, als ich glaubte zumindest eine kleine Idee zu haben, begann ich einen neuen Zeitstrahl. Erst Musik, dann Bücher?
Liam war es schließlich, der nach vorne kam, sich den Stift nahm und hier und da Dinge oder Anhaltspunkte wegstrich. „So geht's...und solange du nicht auf 'nem Besen angeritten kommst und sie mit einem Zauberstab--- oh mein Gott hör auf darüber ernsthaft nachzudenken!" „Ist ja gut!", wehrte ich ab. Ich hatte ohnehin keinen Besen zu Hause.
Prüfend sah ich mir Liams endgültigen Vorschlag an und konnte mir einen Spruch nicht verkneifen: „Sophia hat dich ja richtig weich gespült, huh?"
„Halt die Klappe", zischte er nur.
Genauso wenig wie Niall, konnte Liam mir etwas vor machen. Er hatte einen Narren an der Brünetten gefressen und wusste nicht, wie er es anstellen sollte. Aber auch wenn Hannah mir hoch und heilig versprochen hatte, sich nicht mehr einzumischen, glaubte ich ihr in dieser Beziehung nicht. Ich war mir sicher, dass sie insgeheim im Dunklen noch immer die Strippen in der Hand hielt und Sophia in die richtige Richtung wies.
Nachdem auch Niall und Louis ihren Senf dazugegeben hatten, blickte ich zufrieden auf den für Hannah und mich perfekten Plan. „Also sind wir uns einig?" Meine Jungs nickten. Jetzt musste sie nur noch ja sagen.
Das dürfte doch theoretisch einfacher werden, als ihren Vater zu überzeugen. Oder?
- the end -
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