14. Kapitel

Absolut wie ein Zombie schlürfte ich, na gut, eher lief ich durch die Schule, um nicht zu spät zu Mathe zu erscheinen. Aber das fühlte sich wie ein Marathon für meinen Körper an, denn ich hatte die letzte Nacht nicht gut geschlafen. Der Albtraum nagte immer noch an mir. Dementsprechend sah ich auch aus.

Meine glatten schwarzen Haare fielen ungekämmt über meine Schultern, mein kariertes Hemd war noch immer offen (natürlich trug ich ein Top darunter, aber, das hätte ich auch fast vergessen.) Heute Morgen hatte ich nur nach meiner schwarzen ripped Jeans gegriffen, obwohl sie mir in letzter Zeit etwas zu eng geworden ist. Ja, darin hatte ich einen... auffälligen Po, aber meine Bluse war lang und das beruhigte mich ein wenig.

Meine schlechte Laune war damit schon vorprogrammiert.

Jayden hatte heute Morgen zu mir gemeint, meine Augenränder sähen aus wie blaue Flecken. Das befeuerte mein Selbstbewusstsein natürlich nochmal. Haha, nein eher nicht.

Es klingelte zum zweiten Mal und ich hechtete um die Ecke, damit wäre geklärt, dass ich zu spät kommen würde. Warum musste diese Schule nur so verdammt groß sein? Ich blickte zur Uhr. Mist, dass würde Ärger einbringen. Ich habe es gleich geschafft, gleich bin ich...

mit voller Wucht krachte ich mit etwas so Hartem zusammen, dass ich Sternchen sah. Durch die Wucht des Aufpralls taumelte ich mehrere Schritte nach hinten und landete hart auf den Hintern. Ein brennender Schmerz zog sich meinem Rücken hinauf und sofort wusste ich, dass sich dort blaue Flecken bilden werden, passend zu meinen Augenrändern. >Ah!<, brüllte ich.

Tränen brannten in meinen Augen, aber ich unterdrückte sie. Mein Tascheninhalt verteilte sich auf den ganzen Boden und meine Füße verhakten sich mit etwas. Ich dachte nicht darüber nach, aber schon in dem Moment landete ich auf den Rücken. Vor Schreck presste ich meine Augen fest zusammen und sog den Atem ein. Ich spürte Gewicht auf mir und heißer Atem blies mir ins Gesicht, wovon ich ungewollt eine Gänsehaut bekam. Trotzdem spürte ich das Gewicht kaum.

Es ging alle so schnell, dass ich nicht wusste, wie es oder was passiert war. Mein Gott, bin ich etwa gegen eine Säule gerannt und hatte dabei etwas mit hinuntergerissen? Das würde auf jeden Fall erklären, warum meine Nase sich wie gebrochen anfühlte. Shit, nicht auch noch das. Aber warum war das Gewicht, welches auf mir lag, so warm? Und warum stieß mir heißer Atem ins Gesicht?

Aus Neugierde öffnete ich wieder meine Augen und schaute in die schönsten braunen Augen, die ich je gesehen habe. Mein Atem sog ich sofort wieder ein. Der Schmerz, der durch meinen Kopf strömen wollte, löste sich in dem Moment auf, als diese Augen anfingen zu funkeln. Alles rückte in den Hintergrund, selbst meine Tasche, die jeden den Weg versperren würde.

Aber das war egal, denn es gab nur ihn.

Mein Blick wanderte zu den ausdrucksstarken Lippen, die ein Lächeln freigaben, wovon ich nur schlucken konnte. Einzelne seiner Haarsträhnen kitzelten mich auf der Stirn, die sich als braun herausstellten. Ich kannte ihn, nur allzu gut, trotzdem wollte ich diesen Moment nicht zerstören, zu überwältigt war ich. Bewegen kam mir nicht in den Sinn. War das normal, dass sich alles in Zeitlupe bewegte oder müsste ich mir eventuell sorgen machen, dass ich eine Gehirnerschütterung habe?

Er legte seine große Hand an meine Wange, dabei bewegten sich seine Muskeln über mir. Sofort reagierten gewisse Körperteile darauf und ich biss mir leicht auf die Lippen. Großer Gott.

Unsere Lippen näherten sich unmittelbar, dabei schaute ich unentwegt in seine Augen, die so dunkel waren, dass man seine Pupillen kaum erkennen konnte. >Ich wünschte, du würdest mich immer so ansehen.<, wisperte er so nah an meinen Lippen, dass sie sich kurz berührten. Und das war der Moment, indem ich aus meiner Starre erwachte.

Ich riss die Augen auf. Mist. >Runter von mir!<, sagte ich etwas zu ruhig. Daemon wirkte wie vom Kopf gestoßen, sah aber irgendetwas in meinen Augen und erhob sich. Schnell sprang ich auf und zuckte sofort zusammen, als der Schmerz wieder aufflammte. Ich verzog das Gesicht schmerzhaft, verdammt, bücken würde erst mal für einige Zeit nicht funktionieren. >Hey, alles ok?<

Sofort riss ich meinen Kopf wieder nach oben. Wie konnte ich das nur zulassen? Hier stand der Womanizer unserer Schule vor mir und ich wollte diesen Moment nicht zerstören? Ich war nicht nur auf Sex aus, sonst hätte ich damit kein Problem, aber verdammt, wenn er mich so ansah, als wäre ich das Mädchen seiner Träume, konnte ich einfach nicht klar denken. Ob er jedes Mädchen so ansah?

Oh Mann, was dachte ich denn da? Ich presste nur ein, >Pass einfach auf, wo du hin läufst!<, raus und versuchte nach meiner Tasche zu greifen, was wahrscheinlich lächerlich aussah. Daemon nahm seine am bodenliegende Tasche, dessen Inhalt nicht verstreut war, und kam wie immer mit einer gewissen Arroganz zu mir.

>Tja, es gehören immer zwei dazu.< Mit verbissener Miene drehte ich mich zu ihm. >Dieser Spruch passt nicht dazu.< Er grinste nur herausfordernd und bückte sich dann, um... um meine Tasche aufzuheben.

Als er sie in der Hand hielt, ging er an mir vorbei und fing an, meine zerstreuten Sachen in den Ranzen zu stopfen. Wow, Wahnsinn... mehr fiel mir dazu nicht ein. Meine Kinnlade klappte runter, aber ich schüttelte meinen Kopf.

Was war denn heute mit ihm los? So freundlich war er noch nie zu mir gewesen. Eigentlich hätte ich gedacht, dass er nur grinsend weitergehen würde, ohne mir zu helfen. Aber er tat es. Daemon Star sammelte gerade meine losen Blätter vom Fußboden auf... ohne zu meckern.

Als er sich wieder bückte, machten seine Rückenmuskeln einen vollführenden Tanz und mir juckte es in den Fingern, ihm über diese wundervollen Ausprägungen zu streichen.

Oh, jetzt wurde ich auch noch poetisch.

Sein schwarzes Shirt rutschte hoch und damit war es endgültig vorbei. Ich räusperte mich mit roten Wangen. >Du... du musst das nicht machen.< Ich räusperte mich wieder. Schön, selbst meine Stimme fühlte sich fremd an. Ich ging auf ihn zu. >Du kannst dich eh kaum bücken.<, sagte er, während er das letzte einsammelte. >Seit wann bist du so moralisch?<, fragte ich mit verschränkten Armen.

Er lachte bloß hohl und zog den Reisverschluss meines Rucksacks zu. Ich wollte danach greifen, aber er schmiss ihn sich über die freie Schulter. >Ich wollte gerade Danke sagen, aber das hast du dir jetzt verschenkt.< Jetzt mal im Ernst, was ging hier vor? Einmal, als ich durch eine Tür gehen wollte und Daemon vor mir da war, hatte er sie nicht einmal für mich aufgehalten, sondern ist durch so einen kleinen Spalt hindurch, dass die Tür unwiderruflich vor meiner Nase zu geknallt ist. Und jetzt sowas? Wirklich komisch.

Er zuckte nur mit den Schultern. >Könnte ich den jetzt trotzdem haben?<, sagte ich schon etwas ungeduldig. >Ich möchte nicht noch mehr von Mathe verpassen, als ohnehin schon.< Wieder griff ich nach dem Gurt, aber er wich mir aus und umfasste stattdessen schnell mein Handgelenk. Der Versuch, mich ihm zu entreißen, scheiterte, als er mich näher zu sich zog. Sein vertrauter Duft aus Aftershave und noch etwas anderem hüllte mich komplett ein. Meine Sinne reagierten automatisch darauf.

>Als wenn Mathe dich interessieren würde.< Ich schluckte, ungewollt. Ja, das stimmt, Mathe war nicht mein Lieblingsfach, aber es lief (für mich) in letzter Zeit gut in Mathe und wenn ich so weiter mache, schaffe ich die Unterstufe locker. Aber Daemon... er hatte diese komische Art an sich, alles und jeden erstarren zu lassen, wenn er nur den Raum betrat und leider färbte dies auch auf mich ab. Er musste nur Lächeln, und schon sog er mich in seinem Bann.

>Ähm... ja, aber eine Fehlstunde würde ich nur ungern haben.< Daemon betrachtete mich von oben bis unten, als wenn er sich alles von mir einprägen müsste, was idiotisch war, weil wir uns fast jeden Tag im Schulgebäude begegneten.

Er lockerte den Griff und ich schritt automatisch ein nach hinten. >Mein Rucksack?<, sagte ich etwas außer Atem. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, was immer noch vom Schock kommen könnte, oder ich reagierte auf Dae- nein, unwahrscheinlich!

Er schüttelte langsam den Kopf, während sich seine Augen kaum sichtbar verdunkelten. >Hast du unsere Wette vergessen?< Welche Wette? Daemon sah wohl das Fragezeichen im meinem Gesicht, denn er grinste wieder. >Ich und Kaden müssen eure Rucksäcke tragen, wegen des Spiel, was wir verloren haben.< Ah, jetzt blinkte das Licht auf. Ich fing an zu grinsen. >Stimmt, aber ich brauche ihn trotzdem.< Daemon stöhnte genervt. >Hol einfach deine Sachen raus, die du jetzt benötigst, oder denkst du, dass ich jedes Mal vor deinem Raum stehe und auf dich warte, um dir den Rucksack abzunehmen?<

Jetzt verschränkte ich die Arme. >Ich denke, du hast gar nichts zu sagen, denn Ryan und ich haben die Wette gewonnen, nicht ihr.< Er guckte mich scharf an. >Treib es nicht zu weit, Ron.<, sagte er zwischen zusammengepressten Zähnen. Ich ging nicht darauf ein, dass er mich bei meinem Spitznamen genannt hatte, sondern lachte einfach. >Okay, dann gib mir meine Mathe Sachen.<

***

Wie zu erwarten kriegte ich keine Fehlstunde eingetragen, weil Mrs Weeler schon mal ein Auge zudrücken konnte und mich auch mochte, und nicht mich wegen meiner Vergangenheit verurteilte. Außerdem meinte Sie, dass ich mich dieses Schuljahr gut mache und Sie stolz auf mich seihe. Jetzt schwor ich mir, Mrs Weeler irgendwann mal ein Kuchen mitzubringen, vielleicht zu meinem Abschluss. Oder ich beauftrage einfach Jayden, der macht ja nächstes Jahr seinen Abschluss, wenn er da wieder mit mir redet.

Wenn er mit mir sprach, dann waren es meistens nur Beleidigungen oder Vorwürfe. Ich hoffe, dass er sich bald wieder einkriegt, denn ich vermisste ihn schrecklich. Einfach dieses unbeschwerte, mit dem wir uns immer begegnet sind.

Ich atmete tief durch und zuckte kurz zusammen, als mein Po wieder anfing zu pochen. Der Schmerz weckte Erinnerungen, die mich zum Lächeln brachten. Daemon trug tatsächlich meinen Rucksack für die ganze Woche und als ich vorhin Ryan auf dem Flur begegnet bin, hatte er mir zugzwinkert und auf sein Rücken gedeutet. Damit wusste ich, dass Kaden sein Rucksack tragen müsste.

Ich setzte mich hin und schmiss meinen Block auf den Tisch von der Cafeteria. Sam und Ayden müssten auch gleichkommen. Derweil schaute ich mich in der Cafeteria um und beobachtete die Leute, wie sie sich Essen auffüllten, sich nebenbei unterhielten oder einfach in der Schlange warteten, bis sie endlich dran waren. Ich erkannte ein paar wieder, sogar Isaac sah ich, wie er an seinem Stammtisch saß und rumalberte mit Sean. Auch er der Anblick zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht.

Mein Blick wanderte weiter und blieb an Jaydens Tisch hängen, der stur seinen Teller betrachtete, der leer war. Um ihn herum saßen Mädchen aber auch Jungs, die sich alle fröhlich unterhielten. Jemand stupste Jayden mit der Schulter an, der aufblickte und im selben Moment anfing zu lächeln. Dann lachten sie über irgendetwas. Normalerweise, wenn Jayden mich alleine am Tisch gesehen hätte, dann wäre er sofort zu mir gekommen, aber heute nicht. Vielleicht hatte er mich nicht gesehen, hoffte ich.

Nur schwer löste ich meinen Blick von ihm und landete bei Mirandas Tisch. Sofort zog ich die Stirn kraus, denn sie starrte mich an und das nicht gerade freundlich. Was hatte die Alte denn? Ich habe ihr überhaupt nichts getan. Aber anscheinend war sie ein Mädchen, dass sehr schnell... eifersüchtig würde, auch wenn ihr etwas nicht gehörte.

Ich schüttelte den Kopf und sie guckte mich noch finsterer an. Auch ihre Hündchen drehten sich um und schauten mich genauso böse an, wie Mirandas es gerade tat. Das verwirrte mich und ich war etwas überfordert.

Plötzlich landete ein Tablett neben mir und kurz darauf folgten zwei weitere, die gegenüber von mir waren. Mein Rucksack lag auf einmal vor mir. Verwirrt schaute ich auf und erblickte Kaden, Ryan... und Daemon. Wie abgesprochen setzten sie sich hin - Daemon neben mir. Okay, jetzt wusste ich auch, warum die Tussen mich so böse anstarrten. Gefühlt spürte ich alle Blicke auf mir.

Kaden sprach zuerst. >Na Süße, hast uns vermisst?< Dann biss er in sein Sandwich. Ryan schenkte mir ein verschmitztes Lächeln und widmete sich ebenfalls sein Baguette. Wie im Trance zog ich mein Rucksack vom Tisch und stellte ihn auf den Boden ab. Immer noch überfordert drehte ich mich zu Daemon und zog eine Augenbraue hoch. Der musterte mich nur amüsiert. Sofort ging mir sein Satz von heute Morgen durch den Kopf

„Ich wünschte, du würdest mich immer so angucken.".

>Und? Hast du uns vermisst?<, fragte Daemon. Ich wachte auf und schüttelte den Kopf. >Das ist aber schade.<, sagte Kaden mit vollem Mund. Wie kann man denn dabei immer noch gut aussehen? Ich hörte Daemons tiefe Lache neben mir. Ich sagte das erste, was mir in den Sinn kam. >Den Rucksack nimmst du aber nachher wieder mit.<

Daemon lehnte sich so weit vor, dass ich seinen Atem an meinem Ohr spürte. >Versprochen.< Dann lehnte er sich wieder zurück und nahm zwei Sandwiches in die Hand, das eine gab er mir. Mein Mund klappte auf. >Ich habe gehört du magst Schinken und Käse.< Ungläubig sah ich ihn an.

Er guckte kurz zu mir und biss dann ebenfalls genüsslich in sein Baguette. >Gewöhn dich aber nicht daran.< Ich verdrehte die Augen. >Werde ich nicht.< Dann fügte ich noch hinzu. >Und danke.< Er lächelte mich von der Seite an. >Kein Problem.< Meine Knie wurden weich und hätte ich nicht gesessen, wäre ich zusammen geklappt, wie ein altes Stück Holz. Und auch jetzt schlug mein Herz schneller.

Oh, auf dich kann man sich ja überhaupt nicht verlassen!

Woher wusste Daemon überhaupt das ich Schinken und Käse am liebsten esse? Oder besser gesagt von wem? Hm, komischer weise ging Sam mir durch den Kopf. Daemon stupste mich mit dem Ellenbogen an. >Hey, hörst du uns überhaupt zu?< >Äh, ja ja klar!< Er schaute mich kurz unglaubwürdig an. >Aha, na ja jedenfalls haben wir uns gerade darüber unterhalten, was wir am Wochenende machen werden.< >Das Wochenende ist gerade mal vorbei und ihr plant schon fürs nächste?<

Was für komische Jungs. Kaden nickte eifrig, was ihn ein wenig jungendhaft aussehen ließ. >Wir müssen doch auf alles vorbereitet sein. Stell dir mal vor, wir würden die ganzen Partys verpassen und nebenbei auch noch die heißen Schicks.< Mein Mundwinkel zuckte. War ja klar, dass sie nur sowas planten, anstatt mal etwas Ordentliches zu unternehmen.

>Am Wochenende will Miranda eine Party schmeißen.<, sagte ich beiläufig. >Das wissen wir,<, sagte Ryan, >aber unser Dream Boy hier will nicht hin.< Er zeigte auf Daemon. >Wieso nicht?<, fragte ich ihn. Daemon schaute mich an, als wenn das eine komplett dumme Frage wäre. >Weil sie mich nervt und wenn sie denkt, ich komme-<

>Dann würde sie sich wohl noch mehr Hoffnungen machen, als sie es ohnehin schon tut.<, beendete Kaden für ihn den Satz. >Genau.<, sagte Daemon etwas genervt. Na gut, das war verständlich. Miranda war dafür bekannt zu klammern und die Jungs erst in Ruhe zu lassen, wenn sie es für richtig hielt. Und so einem Jungen wie Daemon nervte das natürlich. Er hatte nicht umsonst den Ruf des Womanizers.

>Und es gibt keine andere Party, wo ihr hingehen könnt?< >Doch schon, aber wir wollten mal etwas neues ausprobieren.<, sagte Ryan.

Ich fand diese Situation hier völlig absurd. Ich mein, wie wir hier saßen, als wenn wir ständig in der Pause zusammensitzen würden und uns übers Wochenende unterhalten. Ich kannte die drei nicht mal gut und Daemon mochte ich auch nicht besonders. Aber irgendwie... gefiel es mir. Die Jungs waren ganz anders, als einem beschrieben wird. Und es wird verdammt viel spekuliert.

Trotzdem waren sie immer noch arrogant und oberflächlich, ganz besonders der Typ neben mir. Kaden legte sein Baguette ab. >Wir hatten schon überlegt zu einem Kampf zu gehen.< Ich verschluckte mich an meinem Wasser. >Kampf?<, krächzte ich.

Ich melde mich zurück🙌

Tut mir leid für das späte Update, aber es ist in letzter Zeit viel losgewesen...

ich kam einfach nicht dazu.

So, aber ich hoffe, euch gefällt das Kapitel😊


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