Prolog
ALS WÄRE SIE den Sternen selbst entsprungen, lief eine schwarzbraune Gestalt über den trockenen Boden.
Kein Stück war übrig von den weiten, saftiges Weiden, den kleines Bächen und den stolzen Kiefern. Durch den vermeidlich fruchtbaren Boden, zogen sich kalte Schatten der Risse. Der große See war durch eine kahlen Mulde ausgewechselt worden. Die Sterne schwanden aus den Pelzen. Und ein Gewitter erschütterte die blattlosen Bäume. Nur die unbekannte Kugel am entferntem Himmel fand zu neuer Stärke. Der Kreis um ihn wurde größer, prächtiger und schien das Silbervlies zu überragen. Um welches sich die Krallen der Wolken niedergelassen hatten. Und doch konnten sie noch nicht das ganze Silbervlies bedecken. Eine kleine Lücke ließen die Krallen aus Wolken zu. Durch dieses würden die Katzen ihren Plan verfolgen. Die zwei Junge, mit der Kraft der Blüte. Sie auf Federn tappten sie runter zur Dämmerung, in einen Blitz ummantelt, der sie zu einem gefährlichem Feind machte. Und dennoch eine Botschaft der Freude in sich trugen.
E
in Blitz.
Ein Baum.
Ein Fall.
Und das schlafende Lager wurde von den blutrünstigen Krallen der Flammen verschlungen.
L
aute Schreie, ängstliches Jaulen und das Knistern der Flammen.
Eine unbändige Macht erreichte alle Katzen der Dämmerung. In der Form der Asche, der durch das loderne Feuer geschaffen wurde. Und um bemerkt zu werden ein Maunzen der Angst ausstießen. Das Licht im Unterholz würde sie finden und beschützen. So war die Aufgabe der Sterne für ihn.
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