Acronix und Nathan
Wir führen unser RPG einfach mal hier fort.
Wie du weißt, justforfish, lege ich es immernoch darauf an, dass die zwei zusammenkommen xD
So... Womit fange ich jetzt mal an? Acronix' Steckbrief wäre ganz gut, denke ich. Nicht wundern, ich habe ihn etwas überarbeitet und manche Sachen habe ich auch ganz weggelassen.
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⏳Name:
Acronix Saunders
⏳Geschlecht:
Männlich
⏳Alter:
29
⏳Aussehen:
Acronix ist mit 1,76m etwas kleiner als sein Bruder. Er ist schlank und hat schwarze Haare, die ihm bis ans untere Ende des Schulterblatts reichen. Oft sind sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Seine Augen sind blau. Er wird nicht nur oft viel jünger geschätzt als er eigentlich ist, sondern manchmal sogar für ein Mädchen gehalten.
Er trägt gerne einfache Kleidung. Sein normales Outfit besteht aus einem dunkelblauen Pullover mit hohem Kragen und einem weißen Schal. Oft trägt er auch einen schwarzen Herbstmantel, der oft offen ist, mit fallendem Rever. Seine Hose ist generell schwarz.
Im Sommer trägt er oft Hemden, die er jedoch oben nie richtig zuknöpft. Diese sind weiß, violett oder blau.
Seltener trägt er eine dünne, graue Jacke (mit großem Rever hat) und darunter ein loses weißes Shirt mit weitem Kragen, sodass man ein weiteres hautenges Shirt (ärmellos) mit hohem Kragen erkennen kann. Manchmal trägt er sogar im Sommer einen Schal.
⏳Charakter:
Acronix ist meistens ruhig und eher kalt. Er fängt kaum selber Gespräche an oder sagt von sich aus etwas und es ist schwer zu sagen, was er denkt. Trotz seiner kühlen Art ist er jedoch freundlich und geduldig, ebenso hartnäckig und stur. Er kann mitunter auch sehr rücksichtslos sein, was ihm im Nachhinein oftmals leid tut. Selbstbewusstsein und ein gewisses Maß an Stolz kann man bei ihm ebenfalls erkennen, wobei er nicht arrogant ist, auch wenn er manchmal so wirken mag. "Streng" ist kein Wort, mit dem man ihn beschreiben kann. Wenn man ihn näher kennt, ist er eigentlich ziemlich locker und macht so manchen Unsinn mit - oder zettelt ihn selbst an -, obwohl man das nicht von ihm erwarten würde, weil er sich als vernünftiger gibt als er ist. Obwohl er es hasst, wenn er angelogen wird, ist er ein guter Lügner und Schauspieler, was er sich gelegentlich zu Nutze macht. So versteckt er zum Beispiel sein wahres Wesen. Eigentlich ist er ziemlich warmherzig und mitfühlend aber auch emotional und sensibel. Nur will er nicht, dass andere davon erfahren, weil er nicht verletzt werden möchte. Aus dem gleichen Grund vertraut er anderen auch nicht so schnell.
⏳Stärken:
◆Er ist geduldig.
◆Er ist verständnisvoll. Meistens jedenfalls.
◆Meistens behält er einen kühlen Kopf.
◆Kann gut lügen und schauspielern
◆Wenn er kämpft, teilt er sehr schnelle Schläge aus. Es ist schwer mitzuhalten.
◆Kämpft beidhändig - Meistens mit Dolchen, kann das aber auch mit Schwertern, wobei er Kurzschwerter bevorzugt.
◆Er kann auch ohne Waffen noch gut kämpfen.
⏳Schwächen:
◆Er kann seine Vergangenheit nicht wirklich loslassen.
◆Er hat Angst davor erneut verraten zu werden und deswegen Probleme damit, anderen zu vertrauen.
◆Wenn er gereizt ist, fährt er sehr schnell aus der Haut. Oder wenn jemand schlecht über seinen Bruder (oder jemand anderes, der ihm wichtig ist) redet.
◆Er hat Angst davor, vereiste Gewässer zu betreten; egal wie dick das Eis ist.
◆Er hat einen schlechten Orientierungssinn/verläuft sich schnell.
◆Er friert schnell.
◆Seine Stärke im Kampf ist seine Geschwindigkeit, mit Kraft hat er es dagegen nicht so.
◆Er ist eine Niete im Bogenschießen.
⏳Vorlieben:
◆Bücher
◆Klavierspielen
◆kleine/knuffige Tiere
◆Erdbeeren
(◆Sein Bruder)
⏳Abneigungen:
◆Lärm
◆Er hasst es, angelogen zu werden.
◆Das meiste Gemüse
◆Kälte
⏳Familie&Freunde:
Die Namen seiner Eltern sind unbekannt, aber sein Zwillingsbruder heißt Krux.
⏳Kraft:
Acronix kann jederzeit in die Zukunft schauen oder Bilder aus der Vergangenheit in die Gegenwart projizieren. Letzteres funktioniert nur, wenn er zu dem Zeitpunkt an dem entsprechenden Ort war. In die Zukunft schauen kann er hingegen immer, sogar im Kampf. ◇Nachteil:◇ Danach wird ihm schwindelig und er kriegt, nach längerer Benutzung, Kopfschmerzen. Der Schwindel verschwindet nach ungefähr fünf Minuten wieder, und hängt in der Stärke von der Länge der Benutzung ab. Die Länge und Stärke der Kopfschmerzen hängen ebenfalls davon ab, wie lange er die Fähigkeit benutzt hat und wie weit er in die Zukunft geschaut hat (der erste Faktor ist entscheidender). Beides hängt zudem von seinem geistigen Zustand ab. Was man aber sagen kann ist, dass er nachdem er so gekämpft hat, leicht angreifbar ist. Davon abgesehen, kostet es ihn viel Konzentration zu kämpfen während er gleichzeitig eine Sekunde (oder so) in die Zukunft schaut.
⏳Sonstiges:
◆Er ist beidhändig, benutzt aber häufiger die linke Hand (außer beim Schreiben).
◆Er weiß nicht, wo sein Bruder ist, will ihn aber unbedingt finden.
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Soviel dazu... Seine Kraft habe ich zwar gelassen, aber ob wir dieses "fliegende Schule"-Setting beibehalten, würde ich gerne nochmal besprechen...
Sei bitte so lieb und lade bei diesem Absatz Nathans Steckbrief nochmal hoch. Danke.
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Unser bisheriger Verlauf. Ich habe versucht, Fehler zu finden und auszubessern, aber ich habe wahrscheinlich nicht alle gefunden.
AlphaSakura
Es war später Nachmittag. Acronix war mit seiner Arbeit in der Bibliothek seit einer paar Stunden fertig. Nun saß er im Musikzimmer der Schule und spielte gedankenverloren auf dem großen, schwarzen Klavier des Raums. Vor ihm waren die Noten, nur zur Sicherheit, eigentlich kannte er das Stück auswendig. Die Tür war angelehnt, so dass die Musik auf den Flur hinausdrang.
justforfish
Nathan war gerade auf dem Weg hinaus aufs Schulgelände. Ständig mit Ferid in einem Raum zu sein, wurde auf Dauer doch anstrengend. Außerdem sollte er nicht ständig im Büro rauchen, das gefiel beiden auf Dauer nicht. Als Nathan jedoch die Töne aus dem Musikzimmer hörte, packte ihn seine Neugierde. Er konnte nicht vorbeilaufen, ohne nachzusehen, wer dort spielte. Deshalb näherte er sich vorsichtig und versuchte ausnahmsweise einmal, mit dem Absätzen seiner Schuhe keine Geräusche zu machen. Langsam öffnete Nathan die Tür.
AlphaSakura
Obwohl er nicht auf seine Umgebung achtete, bemerkte Acronix, dass er nicht mehr allein war. Zumindest sagte sein Bauchgefühl ihm das. Zwar spielte er nun nicht mehr ganz so verträumt die fließende Melodie, die etwas traurig klang, aber er war immernoch sehr darin vertieft und man konnte hören, wie er sein Herz in das Stück legte. Vermutlich bereute er es nachher, dass er durch die Musik so viel von sich preisgegeben hatte, aber für den Moment war es ihm egal.
justforfish
Nathan zündete sich in aller Ruhe eine Zigarette an, während er langsam eintrat. Er brauchte nur einen Moment, um die Situation zu erfassen, doch es drang kein Lächeln auf sein Gesicht. Viel mehr war sein Blick nun noch konzentrierter als zuvor, da er versuchte, jede mögliche Information aus diesem Verhalten zu gewinnen. Währenddessen lehnte er sich an den Türrahmen und pustete den Rauch seiner Zigarette in die zuvor noch klare Luft, die nun von feinem Nebel durchzogen wurde.
AlphaSakura
Eigentlich hatte er vor das Stück zu Ende zu spielen. Aber als Acronix das Feuerzeug klicken hörte und kurz darauf Rauch in die Luft geblasen wurde, wusste er nicht nur, wer da gerade reingekommen war, ihm verging auch sofort die Lust weiterzuspielen. Das war doch wirklich nicht sein Ernst, oder? Es gab auch Leute, die sich ihre Lunge nicht ruinieren wollten, ganz von dem Geruch abgesehen, und es gab da etwas, was sich Fenster nannte! Er ließ die Finger auf den Tasten liegen und bemühte sich um eine ruhige Ausstrahlung, bevor er sich zur Tür umdrehte. "Muss das sein?", wollte er mit einem Blick auf die Zigarette wissen.
justforfish
Nathan lächelte knapp, als Acronix ihm diese Frage stellte. Er setze nicht einmal sein übliches, freundliches Lächeln auf, dies war ein Lächeln, bei dem man sah, dass Nathan es nicht unbedingt nett meinte. "Ja, das muss sein. Ich muss doch meinem Suchtverhalten nachgehen", meinte er und klang beinahe belustigt. Dabei bließ er den Rauch scheinbar provokant in Acronix' Richtung, als würde er es darauf anlegen, ihn zu provozieren. Und wahrscheinlich tat er das auch.
AlphaSakura
Es kostete Acronix einiges an Beherrschung keinen unfreundlichen Kommentar dazu abzugeben oder ihm einen bösen Blick zuzuwerfen. "Wenn das so ist, dann geh doch bitte ans Fenster", bat er den anderen so freundlich es ging. Am liebsten hätte er Nathan gesagt, er soll endlich mit dem Rauchen aufhören, aber das wäre wohl Energieverschwendung. Außerdem hatte im Moment keine Lust auf eine Diskussion. "Oder nach draußen. Da wolltest du auch hin, nicht wahr?", fügte er hinzu, nachdem bei ihm die Frage aufkam, was Nathan überhaupt hier wollte. "Also wieso bist du hier?"
justforfish
"Tatsächlich, das wollte ich. Großartige Schlussfolgerung", entgegnete Nathan und sein letzter Satz schien wirklich nur einen Grund zu haben, nämlich zu beweisen, wieviel Ironie er zwei Worten verleihen konnte. Dabei durchquerte er betont langsam den Raum und machte sich auch nicht mehr die Mühe, die Geräusche seiner Absätze zu verbergen. Schließlich wusste Acronix nun, dass er hier war. "Aber ich musste doch nachsehen, wer hier Klavier spielt. Sonst ist es hier immer still und nichts passiert hier, ohne dass ich davon weiß."
AlphaSakura
Schweigend beobachtete Acronix ihn auf seinem Weg zum Fenster. Er war sich nicht ganz sicher, ob Nathans Anwesenheit seine Laune verbesserte oder verschlechterte. Und das lag vor allem an seinen Antworten. "Jetzt weißt du Bescheid", sagte er schließlich und schaute zurück auf seine Hände. "Ich nehme an, du bleibst eine Weile?" Er wollte desinteressiert klingen, aber stattdessen hatte er einen geistesabwesenden Unterton, als hätte er den Kopf in den Wolken. Ganz falsch war das nicht, aber Nathan musste das nicht unbedingt noch wissen.
justforfish
Nathan öffnete das Fenster komplett und blickte kurz hinaus, konnte jedoch nichts erkennen, was direkt seine Aufmerksamkeit benötigte oder ihm spannend erschien. Also lehnte er sich an die Fensterbank, bevor er wieder zu Acronix blickte. "Ich werde jetzt doch nicht gleich wieder gehen", stimmte er zu, klang dabei jedoch leicht belustigt, da er merkte, dass sein Gegenüber nicht ganz anwesend war, zumindest mental.
AlphaSakura
Acronix' Augen wanderten kurz zu Nathan, bevor er wieder auf die Tasten starrte. "Ja, natürlich nicht", stimmte er zu und überlegte, ob er weiterspielen sollte, ein anderes Stück allerdings, oder es besser bleiben ließ. Seine Gefühle ließen sich schwer verbergen, wenn er spielte, und genau diese wollte er niemandem an der Akademie zeigen. Nathan würde er dabei vielleicht noch in Betracht ziehen, aber es gab da etwas, was ihm sagte, dass das nicht die beste Idee sein könnte. Er atmete einmal tief durch, um sich wieder auf ihn zu konzentrieren, bevor er weitersprach. "Ich kann mir gut vorstellen, dass ich interessanter als die Bäume bin."
justforfish
Nathan musterte Acronix nur kurz, ließ nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf dem Mann ruhen. Dann wandte er sich wieder ab und blickte aus dem Fenster hinaus, während er den Rauch in die rechte kalte Luft blies, die hier oben nun einmal vorherrschend war. "Ich hoffe es doch sehr, sicher bin ich mir aber noch nicht", entgegnete er schließlich nach einigen Sekunden des Schweigens und schmunzelte belustigt über seine Aussage. Nathan wusste eben, wie man am besten unhöflich und provozierend zugleich war. Und er tat es ausgesprochen gerne.
AlphaSakura
Acronix unterdrückte den Drang genervt zu seufzen, ein missbilligendes Ausatmen war dennoch zu hören. Nathan war heute ja wieder wahnsinnig freundlich. Nicht. "Freut mich, dass du gute Laune hast. Ansteckend ist sie allerdings nicht", bemerkte er. Dabei konnte man hören, dass er genervt war. Er schlug die Notenmappe zu und legte sie beiseite. "Was ich wohl tun muss, um dich davon zu überzeugen?", fügte hinzu. Diesmal klang er nachdenklich und überlegte sich tatsächlich schon Methoden, um Nathan auf den Nerv zu gehen.
justforfish
Nathan nahm das genervte Ausatmen nur zur Kenntnis und entschloss sich, es nicht zu kommentieren. Es würde bessere Gelegenheiten geben, Kommentare abzugeben, sehr viel bessere. "Nicht so schlimm. Ich teile auch nur ungern", meinte Nathan knapp, bevor er leicht schmunzelte und Acronix kurz wieder direkt ansah. "Lass dir etwas einfallen. Du bist doch ein recht schlauer Mann, du wirst sicher etwas finden."
AlphaSakura
"Ein Kompliment aus deinem Mund. Das hätte ich nicht erwartet, danke", erwiderte Acronix gespielt freundlich. Dann griff er nach einer anderen Notenmappe, die er, bevor er angefangen hatte zu spielen, fälschlicherweise aus dem Regal geholt hatte, und schlug eine zufällige Seite auf. Zum Glück konnte er das spielen. Bei den Erinnerungen, die er zu dem eigentlichen Pop-Song hatte, leuchteten seine Augen kurz auf. "Mir ist die Lust zu spielen übrigens noch nicht ganz vergangen", meinte er mit einem Lächeln und legte die Finger zurück auf die Tasten. Nathans Aufmerksamkeit zu haben, wäre fürs erste genug für ihn. Ohne eine Antwort abzuwarten, begann er zu spielen.
(Der Song ist "Let her go" von Passenger.)
justforfish
Nathan hob nur knapp die Augenbraue. Noch jemand, der gerne Dinge als Komplimente sah. Dann folgte er Acronix' Bewegungen mit seinem Blick, während er seine ausgebrannte Zigarette achtlos aus dem Fenster warf. "Noch nicht", murmelte er schließlich nur, während er seinen Blick aus dem Fenster wandte. Schließlich wollte er Acronix nicht das Gefühl geben, ihm wirklich Aufmerksamkeit zu schenken. Trotzdem sah man daran, dass er plötzlich stillhielt, dass er zumindest teilweise mental da war.
AlphaSakura
Auch wenn es nicht den Eindruck machte, bemerkte Acronix, was Nathan sagte und tat, aber er ging nicht darauf ein. Wenn er sich am Ende deshalb verspielte, wäre das sehr peinlich; eine Genugtuung, die Nathan nicht bekommen sollte. Davon abgesehen konnte er auch nicht sagen, was Nathan durch den Kopf ging, während dieser aus dem Fenster schaute. Falls er sich gerade auch an etwas erinnerte, wollte er dabei nicht stören. Denn auch wenn Nathan es nicht zeigte, wusste Acronix, dass der Blonde auch Gefühle hatte. Und am Ende des Tages wäre es wohl besser wenn er ihm das vor Augen führen konnte. Acronix schloss nach einer Weile die Augen und konnte sich weder ein ehrliches Lächeln verkneifen noch nach der Hälfte des Songs still bleiben, weshalb er leise mitsang.
justforfish
Nathan schaffte er tatsächlich recht gut, sich nicht in seinen Gedanken zu verlaufen. Er beobachtete die Szenerie draußen und nahm jede Wahrnehmung auf, war aber mental noch vollkommen anwesend. Obwohl Nathan so tat als würde er Acronix keine Aufmerksamkeit schenken, tat er das schon. Auf seinem Gesicht zeigte sich allerdings keine Regung, die auf irgendeine Emotion hindeutete. Schließlich hatte er einen Ruf zu wahren, denn jeder wusste, dass hinter der Maske des höflichen Dramatikers offiziell keine Emotionen steckten.
AlphaSakura
Als Acronix fertig war, blieb er noch einige Sekunden still, um sich selbst wieder zu fassen und zu sortieren. Auch wenn er bekanntlicherweise durchaus Gefühle hatte, wollte er sich einen Ausbruch dieser nicht leisten. Das konnte unangenehm werden. Erst als er sicher war, dass er sich unter Kontrolle hatte, schaute er auf. Nun hatte er auch einen recht guten Blick auf Nathans Gesicht, konnte es aber nicht interpretieren. Wenn er ehrlich mit sich selbst war, hätte ihn etwas anderes auch überrascht. Für einen Moment folgte er Nathans Blick nach draußen, außer gutem Wetter konnte er aber nichts Interessantes erkennen.
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