Ideen
Zwei Padawane. (a) muss mit seinem/ihrem Meister/in auf Mission. Sie bekommen Hilfe von (b).
Bei der Besprechung wird ausgemacht, dass sie sich an einem Sammelpunkt treffen.
Fast am Sammelpunkt angekommen wird das Kanonenboot, in dem auch die beiden Padawane sehr, abgeschossen und stürzt ab.
Alle sind tot, außer die beiden.
Zusammen gelangen sie irgendwie zum Sammelpunkt. Auf dem Weg sind sie zu Freunden geworden und es scheint so, als wäre da sogar noch mehr.
Nachdem sie sich, einer von ihnen hatte sich verletzt, etwas ausgeruht haben, bringen sie die Mission zu Ende.
Monate vergehen bis (b) von (a) einen Notruf erhält.
Sklavenhändler haben ihn/ sie gefangen.
(b) macht sich, (a) hatte ihm den Namen des Planeten nennen können bevor die Verbindung abriss, sofort auf den Weg und rettet sie/ihn.
Beim verlassen des Planeten wird beiden klar, dass das, was sie insgeheim füreinander fühlen, nicht richtig ist und gehen nicht davon aus, dass der andere die Gefühle erwidert.
Lange herrscht Stille, in der beide nachdenken, bis (a) (b) bittet ihn/sie auf seinem/ihrem Heimatplaneten abzusetzen. Dass (a) Zeit für sich braucht um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, sagt er/sie jedoch nicht.
Kaum ist das geschehen, beginnt (b) sich vorzunehmen nichts mehr zu fühlen.
(a) kommt, sie/ er hatte sich noch nicht weit entfernt, zurück um sich ihren/seinen Gefühlen zu stellen.
Sie/er klopft ans Schiff, doch (b) kriegt es nicht mit, da er/sie sich so darauf konzentrierte nichts zu fühlen, und hebt ab.
Viele Monate später, (a) war mit sich ins Reine gekommen, kehrt sie/er zum Orden zurück.
Dort erkennt sie (b) jedoch nicht mehr wieder. Das Bestreben nichts mehr zu fühlen, hatte dazu geführt, dass (b) kalt, hasserfüllt, erbarmungslos wurde, doch es selbst nicht merkt.
Nachdem (a) versucht ihm/ihr die Veränderungen klar zu machen, gehen sie im Streit auseinander und gehen sich fortan aus dem Weg. (b) hatte einiges gesagt was (a) wirklich verletzte.
Seit diesem Streit schafft es (b) am Abend immer wieder zu dem zu werden, der er/sie früher war und arbeitet in dieser Zeit an sich.
Eigentlich läuft alles gut. (b) ist zu seinem/ihrem Meister wieder freundlicher und er/sie und (a) gehen sich immer noch aus dem Weg.
Trotzdem belastet es beide sehr.
Plötzlich wird (a) von ihrem/seinem Meister zu einer Besprechung gerufen und trifft dort auf den Meister von (b).
(b) stößt später auch hinzu und die beiden erfahren, dass alle vier zusammen auf eine Mission sollen.
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Die Idee wäre eine Liebesgeschichte zwischen einem Prinzen und einer Adeligen.
Jedoch hat das Ganze einen Haken.
Das Mädchen lebt im benachbarten Kaiserreich und ist dem Sohn des Kaisers (ihrem besten Freund) versprochen, womit sie auch erstmal kein Problem hat, denn sie will das gute Ansehen ihrer Familie wahren.
Auf einem Ball (der Kaiser des Landes und der Vater des Prinzen verstehen sich nämlich recht gut, weshalb sie fast jedes Jahr zur Ballsaison im Schloss des Kaisers sind) lernen sich die beiden kennen und verstehen sich von Anfang an recht gut.
er kann seinen Vater nicht leiden, weil er keine Lust auf all diese Verpflichtungen hat, sie versteht nicht, warum sie nicht alleine entscheiden darf, wen sie später einmal heiratet.
Lange unterhalten sie sich also und nachdem das Fest vorbei ist, treffen sie sich nur noch einmal durch Zufall, bevor sein Vater und er zurückfahren.
Jahre vergehen.
Mittlerweile ist sein Vater verstorben (was ihn absolut nicht stört) und er lädt um den Schein, dass er traurig wäre zu wahren, zur Trauerfeier ein.
So werden auch der Kaiser, sein Sohn und, weil sie nunmehr in ein paar Monaten heiraten sollen, sie eingeladen.
Da treffen sie sich dann natürlich wieder und wie das ganze dann am Ende ausgeht, also ob sie eine Lösung finden wie sie diese Verbindung auf vernünftigem Wege aufgelöst bekommen, ob sie sich nur heimlich lieben oder das alles am Ende sogar aufgeben, das würde man dann sehen.
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Name: Adelia Liora Faye von Argon
Adelia wurde von klein auf sehr streng erzogen, da ihr Vater mit dem König gut befreundet ist und schnell klar war, dass sie einmal den Königssohn heiraten würde.
Als sie 14 war, starb ihr Vater jedoch plötzlich an einer unheilbaren Krankheit.
Charakter:
Sie ist freundlich und war schon immer sehr abenteuerlustig.
Einige sagen, wenn man sie erstmal kennst, ist sie wie ein offenes Buch. Adelia redet eigentlich sehr viel und gerne, weiß aber auch sehr gut, wann es unangebracht ist. Sie ist stets darauf bedacht es allen recht zu machen, weshalb sie eigentlich stets das macht, was von ihr verlangt wird, obwohl sie manchmal eigentlich nur den Wunsch hat, keine Erwartungen erfüllen zu müssen.
Sie liebt es in der Natur zu sein, wo sie sich oft einfach nur hinsetzt und ein Buch ließt. Außerdem hat sie sich schon immer für das Bogenschießen interessiert, doch ihr Vater verbot ihr, es weiter zu vertiefen. Dennoch trainiert sie manchmal heimlich.
Außerdem hat ihre Mutter ihr früh beigebracht, wie sie kleinere Verletzungen heilen kann, denn diese Gabe hat sie von ihr.
Aussehen:
(Am Anfang)
(Am Ende)
-_eden-_ soweit schon mal. Beim Star Wars Char überleg ich noch.
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Name: Yarkora Fardi
Geschlecht: weiblich
Spezies: Mirialaner
Aussehen:
Die Mirialanerin hat braune Augen und die typischen Musterungen auf ihrer grünen Haut.
Yarkora ist nicht sonderlich groß mit ihren 1.54 Metern, hat dennoch relativ breite Schultern.
Ihre braunen Haare hat sie sich meist zu einem lockeren Zopf gebunden.
Charakter:
Yarkora ist sehr freundlich und hilfsbereit. Sie handelt sehr überlegt, vernünftig und bemüht sich stets sich jedes kleinste Detail einzuprägen. Dies half ihr schon in der ein oder anderen Situation sehr weiter.
Außerdem hört sie sehr genau zu und führt Anweisungen sehr gewissenhaft aus ohne wirklich einen Befehl infrage zu stellen.
Stärken:
Yarkora ist sehr lernbegeistert und wissbegierig. Sie kann gut Ruhe in schwierigen Situationen bewahren.
Außerdem wurde sie ein wenig im Heilen ausgebildet.
Sie meint selbst, dass das ihre größte Stärke ist.
Schwächen:
Sie ist keine herausragende Kämpferin, da sie sich mehr darauf konzentriert hat das Heilen von Personen zu erlernen.
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