Myrian Terasa

Dimension: Dungeons and Dragons

Wie lange lebt der Character schon im Gehege: 2 Jahre

Name: Myrian Terasa, ehem. Guinevrere Karantis, Oberst Karantis

Nummer: 53748

Geschlecht: weiblich

Alter: 22

Rang: Krieger

Charakter:

-Persönlichkeitsmerkmal: Ich stelle mich jedem Gegner furchtlos, niemals zeige ich Angst.
Der Krieg liess mich mit einem grausamen Sinn für Humor zurück.

-Ideal: Wenn man blind Befehle befolgt, liefert man sich nur einer anderen Form von Tyrannei aus.

-Bindung: Ich kämpfe für die, die nicht für sich selbst kämpfen können.

-Makel: Ich desertierte im Kampf, und liess meine Truppen verwirrt zurück. Nun plagen mich grausame Schuldgefühle, was ich jedoch nie zugeben könnte.

Aussehen: https://pin.it/3uBLrpp

Sie hat lange, schwarze Haare, die sie im Kampf, immer zu einem Zopf zusammenbindet. Meistens löst sich dieser aber im Verlauf der Kampfhandlung. Sie hat ein hübsches Gesicht, dass aber so gut wie immer eine harte Mimik zeigt. Sie ist ziemlich kräftig gebaut, was man aber eigentlich nur erahnen kann, da sie meistens eine Rüstung trägt, die sie nur ungern auszieht. Die Rüstung ist aber stehts glänzend und gut geputzt.

Stärken: Guineveres grösste Stärke kommt wahrscheinlich von ihrer Kraft. und ihrem militärischem Geschickt. Sie wurde schon früh von ihrer Familie für den Kampf ausgebildet. Somit sind Schwert und Schild für sie keine Gegenstände mehr, sondern schon eher teil ihres Körpers. Die frühe militärische Ausbildung, hat ihr auch beigebracht, furchtlos und aufopferungsbereit in jeden Kampf zu ziehen. Guinevere ist aber auch in der taktischen Kriegsführung durchaus begabt und kann wie kein anderer müde Truppen begeistern zu kämpfen.

Schwächen: Sie war nie wirklich Teil der normalen Zivilbevölkerung. Sie lernte nie mit Geld umzugehen, zu kochen oder zu lieben. Kühles Benehmen und das zeigen keinerlei Emotionen ausser Motivation zum Kampf wurden in ihr gefördert, sind aber ausserhalb der Armee eher ungern gesehen. Zwischenmenschlich ist Guinevere also eher nicht zu gebrauchen. Man sieht es ihr zwar nicht an, aber sie ist eine sehr langsame Leserin und hat Mühe mit längeren komplizierten Sätzen. Ihre Handschrift ist krakeliger als die von einem besoffenen Hafenarbeiter. Sie schämt sich für das Abhanden sein von weltlichem Wissen ausserhalb des militärischen Bereiches und versucht so gut es geht ihre Ahnungslosigkeit zu verschleiern.

Familie: Ihr Vater, Theodor Karantis, sieht seine Tochter momentan als Hochverräterin. Ihre Mutter starb in einer Schlacht, was ihr Vater als Schande sah. Guinevere musste daher schon früh militärische Leistung erbringen, um die Schande des Todes ihrer Mutter wett zu machen.

Backstory: Die Familie Karantis hat eine lange militärische Tradition. Nachdem ihre Mutter im Kampf starb, war es für ihren Vater wichtig, das, in seinen Augen, beschmutze ansehen der Familie zu reinigen, weshalb er seine Tochter schon früh im Kampf unterrichtete. Ihre schulische Ausbildung fand meistens in der Kaserne oder im Feldlager statt. Sie wurde von ihrem Vater auch dazu gedrängt, sich 2 Jahre früher als Rekrutin zu melden. Durch seine hohe Stellung, war dies auch möglich. Mit ihrer Ausbildung und ihren Fähigkeiten arbeitete sie sich schnell durch die militärischen Ränge. Sie hatte eine gute Freundinnamens Myrian, die ihr am Vorabend einer Schlacht ihre Liebe gestand. Guinevere war davon mehr verwirrt, nicht fähig irgendetwas zu entgegnen. In der Schlacht am nächsten Tag wurden sie in einen Hinterhalt gelockt. In der Hektik des Kampfes, übersah sie ein gegnerischen Soldat, der einen Speer auf sie warf. In der Hoffnung, ihre Liebe zu retten, warf sich Myrian in die Schusslinie des Speeres und starb an Guineveres stelle. Diese verspürte ein seltsames ziehen in der Brust, als sie auf ihre tote Freundin herunterblickte. Erneut war sie verwirrt, was dieses Gefühl war, weshalb sie voller Wut über den Verlust von Myrian weiterkämpfte. Erst, als sie in die angsterfüllten Augen eines gegnerischen Soldaten blickte, als sie ihm ihr Schwert durch die Brust rammte, bemerkte sie, was man ihr gestohlen hatte. Es waren ihre Gefühle, die man als Schwäche angesehen hatte und ihre Menschlichkeit, die man ihr abtrainiert hatte, damit sie eine verbesserte Version ihrer Mutter wurde und die Familientradition weiterführte. Sie realisierte, dass sie eigentlich nichts hatte, was ein Mensch ausmachten sollte, weshalb sie vom Schlachtfeld floh, um das zu lernen, was man ihr genommen hatte. Ihr Vater fand die Aktion nicht so toll, weshalb er ein Kopfgeld auf sie aussetzte. Lieber würde er eine tote Tochter haben, als eine Deserteurin. Sie nahm den Namen ihrer toten Kollegin an, und fing an, für die Bevölkerung kleinere Gefallen zu tun, um etwas Geld zu verdienen.
Auf der Flucht von einer Patroullie sprang sie über eine Wurzel, doch anstatt auf dem Waldboden aufzukommen, landete sie im Gehege. Um ihre Verwirrung zu überspielen, klopfte sie sich etwas Staub von der Rüstung. So wirklich klappte das jedoch nicht und man erkannte sie als Neuling. Ziemlich schnell wurde dann auch klar, dass sie zum Kämpfen besser geeignet war als alles andere.

Kräfte: Myrian ist in der Lage Leute zum Kampf zu motivieren wie niemand anderes. Ihre Worte pflanzen Hoffnung und Motivation in den Herzen ihrer Kämpfer was sie zu neuen Höchstleistungen anspornt. Angst vor Verlust und Tod werden mit ihren Reden hinweggespühlt und verwandeln sich in ein ehrenhaftes aber vermeindbares Schicksal. Für Mirian selbst sind die Reden eher anstrengend. Die Worte trocknen ihren Mund und ihre Kehle aus, sodass sie danach häufig gut einen Liter Wasser trinken muss. Die kalten Schauer, welche ihren Zuhöhrern über den Rücken laufen, sind für sie verstärkt und nach einer Rede bibbert sie für die nächsten 5 min und sie kann nicht ander als stehen, da sonst die Metallrüstung an ihrem Rücken sich an ihre Haut anheften würde, was sehr schmerzhaft ist und auch die kältebeulen führen kann.

Waffen: Dolch, Zweihandschwert, Speer

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Tags: #keineahnung