Mebria
Sexualität: Bi
Wesen: Albae
Kräfte: Sie ist nicht direkt in der Lage Magie zu wirken. Jedoch sieht sie, den Ursprung der magischen Kräfte im Körper ihres Gegenübers und kann die Anwendung mithilfe von präzisen Schlägen stoppen und ihren Gegener sogar kurzzeitig lähmen. (Ty Lee aus Avatar war mir hierbei die Inspiration)
Character: Mebria ist erstaunlich freundlich für ein Albae. Sie hat ein grosses Herz und ist stehts hilfsbereit. Die Abae sieht es als Aufgabe, die schwachen vor dem Spiel der Mächtigen zu schützen. Besonders wichtig sind ihr hierbei die Kinder, welche ihr immerzu so zerbrechlich vorkommen. In Mebrias Augen gibt es für das gemeine Volk drei Gefahren, machthungrige Leute, Geldgier und Arroganz. Sie hat es als ihr Lebensziel gesetzt diese auszumerzen.
Aussehen: Mebria besitzt die helle Haut und die im Sonnenlicht dunklen Augen der Albae. Ihre Haare sind aus einem unbekanntem Grund jedoch seit Geburt aschgrau. Ihre Gesichtszüge sind hart, wie ma es von einem Wesen dunkler Abstammung vermuten würde. Ihr Körper ist kräftig und doch agil gebaut. Die Mzskeln sind sichtbar, jedoch eher auf Ausdauer und Schnelligkeit als auf das Heben von schweren Gegenständen trainiert. Ihr Kleidung ist in blau und schwarz gehalten. Der Stoff ist aus einfacher Baumwolle und schon etwas dreckig. Ihr Oberteil besteht aus einem langen blauen Stoffband, welches sie um ihre Brust wickelt, einmal über ihrem Decoltée überkeuzt und im Nacken zusammenbindet. Mebria trägt eine weite Hose die etwas unter ihrem Knie zugeschnürt werden. Der Rest der beine ist in einem schwarzen Stoffband eingewickelt, ebenso ihre Füsse. So hat sie einen guten Stand und gleichzeitig verliehrt sie nicht die Beweglichkeit in ihrem Fuss. Ähnlich wie ihre Füsse, sind auch ihre Unterarme eingesickelt. Dieses Stoffband ist allerdings vom selben Blau wie ihr Oberteil.
Stärken: Mebria weiss, wie sie ihre Gegner effektiv Kampfunfähig machen kann. Dies schafft sie mit einem guten Wissen über die Anatomie sowie Schnelligkeit und Beweglichkeit. Häufig weicht sie den ersten Angriffen aus, sucht nach einer Schwachstelle in der defensive ihres Gegners und macht einige präzise Schläge, entweder mit ihren Fingern oder ihrem Kampfstock, um den Gegner ausser gefecht zu setzten
Schwächen: Oft handelt sie unüberlegt oder überstürzt, was zu blöden Situationen für sie führen kann. Auch stellt sie das Leben und wohlergehen anderer häufig vor ihr eigenes, was sie, in den richtigen Händen zu einer gefährlichen Spielfigur in einem grösseren Spiel machen kann als dass sie es versteht. Dazu kommt noch, dass sie es selbst nicht übers Herz bringt, jemanden zu töten. Oft lässt sie ihre Gegner gelähmt zurück und hofft, dass sie ihre Lektion gelernt haben oder sie übergibt sie, wenn möglich den lokalen Behörden. Dies führt dazu, dass viele sich gekränkt fühlen. Hätte diese Frau sie doch umgebracht als gelähmt zurückgelassen. Viele, vor allem Kleinverbrecher heben einen Zorn gegen sie und würden wahrscheinlich gerne ihr einige Schläge verpassen, wenn sie ihnen das nächste mal über den Weg läuft.
Vergangenheit: Die esten Jahre wuchs sie bei ihren Eltern auf. Schon früh bemerkte sie ein gewisses Misstrauen gegen sie, was daher rührte, dass ihre Haare so hell waren. Anfangs dachten ihre Eltern noch, das würde sich ändern. Als sie allerdings so hell blieben, entschieden die beiden, den Rat der abergläubischen Grossmutte zu befolgen und überliessen das Mädchen wärend einer löngeren Reise ihrem Schicksal. Mebria durfte sich wärend sie rasteten im Dorf umschauen und sich etwas auf dem Markt kaufen. Als sie jedoch zu vereinbarten Zeit zurück kam, war von ihren Eltern keine Spur zu sehen. Die kleine Albae wartete einen ganzen Tag dort, bis sich der Lehrer des Ortes ihr Erbarmte und sie bei sich aufnahm. Sie lernte von ihm lesen und schreiben und wurde dann zusammen mit den anderen Kindern unterrichtet. Zuerst war das Dorf skeptisch, man hatte Angst, dass sich eines Tages die magischen Fähigkeiten des Kindes zeigen würden, und es dadurch zu schweren verletzungen kommen könnte, doch nie zeigte sich auch nur ein Funke Magie in der Albae. Sie selbst sah sich mit der Zeit auch mehr als Mensch, schliesslich wurde sie hier aufgenommen, grossgezogen und trotz anfänglichem Misstrauen als gleich angesehen. Schon früh entwickelte sich bei ihr ein Intersse an Anatomie und sie sammelte Knochen im anliegenden Wald. Ein wandernder Heiler zeigte ihr einmal, wo sich im Körper wichtige Knotenpunkte befinden und wie man mit lokaler Druckausübung Verpannungen lösen kann. Als unsterbliche Albae unter sterblichen Menschen, merkte sie schnell, dass ihre Freund eund Familie schneller alterte als sie. Nach dem Tode ihres gefundenem Vaters, entschied sie sich, auf Reisen zu gehen. Sie wollte Medizin oder etwas in diese Richtung studieren. Sie schloss sich also der nächsten Händlertruppen an und zog mit ihnen für einige Jahre durch Kataria.
Unterwegs brachte ihr einer der Krieger, der zum Schatze der Karavane dabei war, verschiedene Grundschritte in der Kampfkunst bei. Mebria übte diese täglich und nahm später ihren Kampfstock dazu. Nach einigen Jahren trennten sich dann ihre Wege und sie half einem Dorf, dem die Ernte gestohlen wurde die Diebe zu stellen. Hier bemerkte sie auch, dass sie den Fluss der Magie im Körper sehen konnte. Zusammen mit dem Wissen des Wanderarzten konnte sie diesen Fluss unterbrechen und mit einige weitere Schläge später fiel der Dieb wie eine Marionette mit durchgetrennten Schnüren zusammen. Auf ihrer weiteren Reise perfektionierte sie diese Kunst, bis sie im Krieg sogar einige ausgebildete Magier und Hexen besiegen konnte.
Waffen: Ihre einzige Waffe ist ein Kampfstock aus dunklem, glattem Holz, den sie immer bei sich trägt.
Gut/Böse/Neutal: Gut
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Herkunft: Valoria
Vor- und Zuname: Ophelia Findling, sie hat noch andere Namen oder eher Titel, aber dazu mehr in der Vergangenheit
Username und Profilbild auf dem Handy: Ihr Nutzername ist ganz einfach OpFi und ihr Profilbild ist einfach nur schwarz.
Alter: Ophelias Körper ist gemäss Todesurkunde 22. Ihr Bewusstsein ist etwa 240.
Spezies: Ursprünglich handelte es sich bei Ophelia um einen Dämon, mittlerweile ist von der dämonischen Seite jedoch nicht mehr viel übrig.
Magielevel: 9'548
Rang: Lehrerin
Fach: Sie übernimmt im Kampfunterricht den Waffen- und Magielosen Kampf, Verborgene Magie und Geheimnisse der Welt sowie Weltenreise und Geografie
Magieform: Ophelia beherrscht eine Form der Energiemagie. Sie ist nicht direkt in der Lage Magie zu wirken, jedoch sieht sie, den Ursprung der magischen Kräfte im Körper ihres Gegenübers und kann die Anwendung mithilfe von präzisen Schlägen stoppen und ihren Gegener sogar kurzzeitig lähmen. (Ty Lee aus Avatar war mir hierbei die Inspiration)
Warum seid ihr auf der Schule: Nach einem sehr turbulenten Leben suchte sie etwas neues und bewarb sich als Lehrperson.
Was erhofft ihr euch von der Schule: Ophelia erhofft sich ihr gesammeltes Wissen an die Schüler weiterzugeben, und somit einen positiven Einfluss auf die Zukunft von Eldoria zu nehmen.
Aussehen: https://ch.pinterest.com/pin/611363718196601/
Besondere Merkmale: Ophelia hinkt meistens auf dem linken Fuss. Meistens deshalb, weil sie ihn im Kampf dann doch wieder ohne Probleme belasten kann wenn sie will.
Persönlichkeit: Für die meisten Personen kann diese Frau ein kleines Rätsel sein. Zwar sieht sie aus wie eine sportliche, wenn auch eher kränkliche, junge Frau, jedoch schwingt in ihren reden ein Unterton mit, den man normalerweise von seinen Grosseltern kennt, wenn die beim Kamin Geschichten ihrer Jugend erzählen. Aufmerksame Zuhörer bemerken vielleicht die Jahre an Erfahrung, Abenteuer, Hoffnung und Verlust, welche diese eigentlich doch junge Frau durchlebt hat. Aber ja, mit ihrer sanften Persönlichkeit und ihrer mütterlichen Fürsorge, besonders für die Schwächeren und Einsamen, führt sie manch eine Person hinters Licht. Hinter der Harmonieliebenden Fassade befindet sich eine wahre Kriegerin, mache mögen sie vielleicht sogar eine Heldin nennen. Furchtlos steht sie für die Recht und Richtigkeit ein, wenn danach gerufen wird. Scheinbar fürchtet sie nicht einmal den Tod, wenn sie selbstsicher gegen einen Götterboten in den Kampf zieht. Man kann also durchaus merken, dass sie eine gewisse Vergangenheit hat, die sie mehr als nur ein bisschen geprägt hat. Auf Fragen, wieso sie sich so Verhält und weshalb sie gefühlt nie Angst hat, schenkt sie nur ein warmes Lächeln und sagt, dass solange man flinke Beine hat, der Tod einem nicht nachkommt. Ob das eine Metapher ist oder ob mehr dahinter liegt, und wenn ja was, lässt sie nicht wirklich vermuten. Fakt ist, dass sie es regelrecht liebt Schüler mit ihrem Charme dazu zu bringen, sie zu unterschätzen, nur um sie dann einmal ordentlich im Kampftraining in die Seile zu werfen. Dabei lässt sie ihre spitze Zunge auch nur selten ruhen. Eine Zunge, die geradeaus sagt, wenn ihr etwas nicht gefällt, meistens noch mit einem wohlwollendem Lächeln. Schon oft hat sie sich damit nicht nur Freunde gemacht, aber Ophelia beharrt fest darauf, dass eine gute Lüge tiefer schneidet als eine scharfe Klinge, und sie hasse Blut.
Stärken und Schwächen: Ophelia weiss, wie sie ihre Gegner effektiv Kampfunfähig machen kann. Dies schafft sie mit einem guten Wissen über die Anatomie sowie Schnelligkeit und Beweglichkeit. Häufig weicht sie den ersten Angriffen aus, sucht nach einer Schwachstelle in der defensive ihres Gegners und macht einige präzise Schläge, entweder mit ihren Fingern oder ihrem Kampfstock, um den Gegner ausser Gefecht zu setzten.
Oft handelt sie unüberlegt oder überstürzt, was zu blöden Situationen für sie führen kann. Auch stellt sie das Leben und wohlergehen anderer häufig vor ihr eigenes, was sie, in den richtigen Händen zu einer gefährlichen Spielfigur in einem grösseren Spiel machen kann als dass sie es versteht. Dazu kommt noch, dass sie es selbst nicht übers Herz bringt, jemanden zu töten. Oft lässt sie ihre Gegner gelähmt zurück und hofft, dass sie ihre Lektion gelernt haben oder sie übergibt sie, wenn möglich den lokalen Behörden. Dies führt dazu, dass viele sich gekränkt fühlen. Hätte diese Frau sie doch umgebracht als gelähmt zurückgelassen. Früher konnte sie das noch gut ignorieren, da es mal ein Verbrecher hier, mal ein Schmuggler da war. Mittlerweile jedoch hat sie auch einige grössere Fische um ihren Ruhm gebracht, welche Ophelia nur allzu gerne wieder unter der Erde sehen würden, wenn sie wüssten, dass sie nicht mehr 6 Fuss unter ihren Füssen schläft.
Vorlieben: Ophelia liebt gemütliches Beisammensitzen mit Freunden und, wenn sie es hätte, Familie
Ängste: Vor was hat jemand Angst, der sein eigenes Leben schon völlig durchgespielt hat? Genau, davor, dass andere genau dasselbe durchmachen müssen wie sie. Ophelia kann den Gedanken nicht ausstehen, dass ihre Mitmenschen Leiden oder gar sterben müssen. Ihr absoluter Albtraum wäre, wenn das aufgrund ihrer Entscheidung passieren würde.
Waffe: Sie trägt nur einen einfachen Kampfstock mit sich, der ab und zu als Gehstock benutzt wird.
Vergangenheit: Die meisten Geschichten beginnen am Anfang, aber ich denke, Ophelia Geschichte, sollte mit einem Ende beginnen. Wie alle alten Geschichten, ist sie mit Vorsicht zu geniessen, vor allem dann, wenn sie über eine beträchtliche Zeit schon im Volksmund erzählt werden. Nach 239 Jahren fand die Dämonin Mebria, im Volksmund auch unter Namen wie Schnellhand, dunkle Heldin, Retterin der Hungernden, Auserwählte Valarians und so weiter und so fort. Manche munkeln, sie wäre bei einem König in einem fremden Land in Ungnade gefallen und hingerichtet worden, andere fanden diese Geschichte zu öde und meinten, Malphas hätte ihre Taten nicht gutgeheissen und ihr den Garaus gemacht. Fakt ist, die Heldin ist Tod und wurde verscharrt und auf Nimmerwiedersehen. Dachte man und man hatte damit auch teilweise recht. Nun ist es jedoch so, dass man auf gut 200 Jahren Reise so die eine oder andere Person trifft, deren Magieverständniss über das des gewöhnlichen Leien hinausging. Sollte man so einer Person über den Weg laufen, so empfiehlt es sich, besagte Person nicht zum Feind zu machen, sondern immer höflich zu nicken, vielleicht auch mal eine Runde Bier auszugeben und sich mit der Person anzufreunden. Dabei kann es auch von Vorteil sein, eine Wette abzuschliessen, dass der Seelenmagier doch niemals in der Lage wäre eine Seele von den Toten zurück zu bringen. Hier würde sich der Kreis zu der verscharrten Leiche schliessen. An Mebrias Körper laben sich noch immer die Würmer und Maden, ihre Seele jedoch wurde in einem letzten Kraftakt des alten Seelenmagiers in einer Flasche eingefangen und zur nächsten Leichenhalle gebracht, und für jeder der fragt, die arme Seele musste sich unterwegs so einige schlechte Witze über Flaschengeister anhören. Dort wurde sie dann in den Körper einer jungen Kauffrau eingepflanzt, welche mit 22 schon sehr jung verstorben war. Nun war Mebria also wieder zurück. Der Alte mit der nun gewonnen Wette half ihr dabei, eine neue Persönlichkeit aufzubauen, die von Ophelia Findling, denn als Mebria weiterziehen, das wäre zu gefährlich gewesen. Ophelia verbrachte noch einige schöne Jahre mit ihrem Freund und kümmerte sich um ihn, bevor er dann friedlich im Schlaf dorthin ging, wo er Mebria zurückgeholt hatte. Ophelia, nun wieder alleine bewarb sich an der Akademie und wurde, nachdem sie den Schulleiter von ihren Fähigkeiten überzeugen konnte, als Lehrerin aufgenommen.
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