Home Sweet Home

- Ein paar Tage später-
„Endlich darf ich raus." freue ich mich.
„Wo willst du hin in ein Hotel oder in den Palast?" fragt er mich und nimmt meine Tasche.
„Wir müssen ja irgendwann zurück also ins den Palast." antworte ich in nehme seine Hand.
Aufmunternd schaut er mich an und verschränkt unsere Finger mit einander. Außerdem geht es mir gut wenn er bei mir ist, da werde ich das schon durchstehen.
„Prinzessin wie geht es Ihnen ?"
„Fühlen sie sich besser?"
„Ist es wahr das sie sich mit ihrer Mutter gestritten haben ?" bombardieren mich die Paparazzi mit fragen, doch Jasper bringt mich schnell zum Wagen und fährt schnell weg von hier.
„Wie die Geier." spie ich wütend. Die können einen nicht einmal in Ruhe lassen. Da kann man fast drauf gehen aber Ihnen ist das egal. Man sollte das mal mit denen machen, mal sehen wie sie das finden würden. Bestimmt auch nicht so toll.
„Geht es dir gut?" fragt er besorgt.
„Ja danke, dass du mich so schnell in den Wagen gebracht hast."
„Nicht dafür." winkt er ab.

„Ich rede mit Ted." sage ich als wir zu Hause angekommen.
Das ist schon lange überfällig, gerade nach dem Vorfall hier.
„Sicher?" harkt er nach.
„Ja warte einfach hier auf mich." sage ich zu ihm und gehe zu Ted und klopfe da.
„Ja?" höre ich ihn sagen und ich gehe rein.
„Hallo Ted." begrüße ich ihn.
„Prinzessin wie geht es Ihnen!" möchte er wissen.
„Es geht mir sehr gut Dankeschön aber ich wollte über Jasper reden."
„Wieso?"
„Ich will nicht das er gefeuert wird." antworte ich. Ich möchte keinen anderen Bodyguard, ich will mich nicht von jemand anderen beschützen lassen und außerdem würde er durch drehen wenn das jemand anderes macht.
„Das hab ich mir gedacht." seufzt er.
„Bitte Ted er liebt seinen Job
Tun sie mir den Gefallen, ich hab auch geholfen das ihre Tochter nicht von der Uni geflogen ist."
Ja ich hab ein paar Gefallen eingefordert und Ophelia bleibt aufjeden Fall auf der Uni. Manchmal hat es eben doch Vorteile Prinzessin zu sein.
„Okay er kann ihr Bodyguard bleiben."
„Wirklich Dankeschön." lächle ich und gehe zurück zu Japser.
„Und?" möchte er wissen.
„Du darfst bleiben." lächelt ich und küsse ihn.
„Wirklich das ist klasse." freut er sich.
„Ohja."
„Dann bin ich immer in deiner Nähe."
„Ich hätte dich eh nicht gehen lassen."
„Achja?" fragt er schmunzelt und legt seine Arme um mich.
„Nein mich wirst du nicht mehr los
Du hast mir zwei Babys gemacht also musst du wohl oder übel bleiben." grinse ich.
„Ich würde auch nicht gehen."
„Und denke ja nicht dran mich zu schonen, ich bin schwanger und nicht krank." drohe ich ihm.
„Aber ein paar Tage werde ich dich noch schonen meine Liebe."
„Achja und wenn ich dich provoziere? Zum
Beispiel joggen in kurzen Sachen." grinse ich.
Natürlich mache ich das nicht. Aber das weiß er ja nicht.
„Das wirst du nicht." brummt er und zieht mich näher an sich.
„Und wie willst du mich aufhalten?"
„Ganz einfach so." grinst er und hebt mich hoch.
„Jasper." lache ich.
„Was du hast gesagt wie, ich trage ich jetzt ins Zimmer und lasse dich nicht mehr raus."
„Und wie willst du das machen?" harke ich nach.
Er öffnet die Tür zu meinem Zimmer legt mich auf Bett und legt sich sofort neben mich und zieht mich in seine Arme.
„Ich lasse dich einfach nicht mehr los." flüstert er und küsst mich.
„Die Idee gefällt mir." lächle ich und kuschle mich an an ihn.

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