~30~

Hinata

Am nächsten Morgen saß ich an der Küchentheke und zupfte an meinem trockenen Toastbrot herum, während mein Blick meinem Handy galt. Ich las mir alles über den gestrigen Vorfall durch,das ich finden konnte, was nicht gerade viel war. Das meiste kursierte nur auf Social Media. Eine öffentliche Stellungsnahme hatte es noch nicht gegeben.

Es hatte mich die halbe Nacht wachgehalten. Immer wieder fragte ich mich, wieso? War es ein Unfall oder geplant? Etwas ließ mich fühlen, als wäre es zweiteres und das beunruhigte mich. Hatte man den Stall etwa angezündet, weil man wusste, Tobio würde dort sein?

Eine Brust zog sich dabei zusammen und ich legte das Toast doch wieder weg. So wirklich hungrig war ich eh nicht, dafür kreisten zu viele Gedanken in meinem Kopf herum. Am Liebsten hätte ich Kageyama geschrieben, doch er hatte nochmal klar gemacht, dass er keinen Kontakt wollte. Er war davon überzeugt, dass wir nicht zusammen passten. Er wollte mich nicht in seinem Leben haben.

Seufzend stand ich einfach auf und warf mein angebissenes Frühstück in den Mülleimer, ehe der Teller in der Spüle landete. Langsam schlurfte ich die Treppen hoch in mein Zimmer, um mich dort wieder auf meinen Schreibtischstuhl fallen zu lassen. Mein Kopf landete auf meinen Armen und mein Blick wieder auf den Uniausweis, den ich gefunden hatte.

Sollte ich ihn als Beweisstück zur Polizei bringen? Aber das würde bedeuten, dass ich zugeben muss, dass ich mich aufs Gelände geschlichen hatte. Das wiederum würde Tobio in Schwierigkeiten bringen und das wollte ich nicht. Es könnte aber auch ein wichtiger Hinweis sein.

Bevor ich es noch weiter zerdenken konnte, klingelte es an der Tür. Überrascht hob ich den Kopf und murrte, als ich wieder aufstehen und herunter laufen musste. Ich war doch gerade erst hoch gekommen. Allerdings war ich allein zu Hause und niemand sonst könnte aufmachen. Vielleicht war es ja wichtig Post für Dad.

Brummend schloss ich also auf und öffnete die Haustür. >>Ja, bitte?<<

-

Kageyama

Es war nicht mal 24 Stunden nach dem Feuer. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten im Schlossgarten, als wäre nie etwas gewesen. Vereinzelte Wolken waren an dem hellblauen Himmel, doch nichts sprach gegen diesen schönen Tag. 

Iwaizumi wollte mich heute eigentlich freistellen lassen, doch ich hatte ein Treffen, was ich nicht absagen wollte. Außerdem brachte es mir auch nichts, nur herumzusitzen, wenn es offensichtlich Dinge zu tun, die nicht warten konnten. Mein Tag war jede Stunde durchgeplant, das konnte ich nicht alles nachholen.

Was genau bei dem Feuer geschehen war, wusste ich nicht, Alles was für mich in dem mich in dem Moment gezahlt hatte, war, dass sowohl Shoyo als auch Ash heil da raus gekommen waren. Die Berichte hatte ich mir noch nicht durchgelesen und mit der Polizei ebenso wenig gesprochen. Mein Kopf brauchte etwas ruhe von allem. Dazu kam er allerdings nicht.

>>Danke, dass du gekommen bist.<< Ich schaute das blonde Mädchen neben mir warm an, während ich mit ihr weiter durch meinen Garten spazierte.

>>Danke, für die Einladung<<, erwiderte Yachi höflich und sah mich von der Seite an, ehe ihr Blick wieder zu den Blumen, die den Weg begrenzten, schweifte. Sie wirkte ganz anders als bei unserem ersten Treffen. Viel ruhiger, aber auf eine gefasste Art, als wäre sie in sich selbst sicher und wüsste genau, was sie wolle. 

>>Müsstet Ihr euch nicht eigentlich etwas Ausruhen?<<, fragte sie sanft und blieb besonders an einer rosafarbenen Blüte hängen. >>Erst der Attentat und nun das Feuer, Ihr solltet euch Ruhe gönnen und nicht überanstrengen.<< Nun wanderten ihre Augen wieder zu mir und musterten mich.

Ich musste leise Lächeln, wobei ich nun auch zu der selben Blume sah, ehe ich meine Aufmerksamkeit erneut auf sie richtete und antwortete. >>Das ist lieb von Ihnen Yachi<<, meinte ich und seufzte. >>Aber ich wollte die Chance, mich bei Ihnen zu entschuldigen, nicht verstreichen lassen.<<

Das Mädchen blinzelte und zog verwundert die Augenbrauen zusammen, sodass einige Falten dazwischen entstanden. >>Entschuldigen?<<, wiederholte sie mich fragend.

Mein Nicken bestätigte es nochmal. >>Ja, mein Verhalten, als ich und mein Vater bei Ihnen essen war, war äußerst unangemessen. Ich bitte bei Ihnen vielmals um Verzeihung.<< Ich mochte dieses ganze schmierige Gelaber nicht, aber ich wollte, dass sie sich von mir respektiert fühlt, vor allem weil ich mich wirklich wie ein riesiges Arschloch verhalten hatte. 

Sie hielt inne und blinzelte einige Male, ehe sie doch tatsächlich anfing, amüsiert zu lachen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und kniff leicht die Augen zu. Ihre Haarsträhnen wippten bereits wegen ihres zuckenden Körpers.

Verdutzt blickte ich sie nur an und wusste einen Moment nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Mit dieser Reaktion hatte ich jedenfalls nicht gerechnet. 

Sie beruhigte sich kurz darauf, sah mich aber strahlend an. >>Das ist ja wirklich niedlich, aber das hat mich gar nicht gestört<<, sagte sie in einer erstaunlich klaren Stimmlage.

>>Nicht?<<

Sie schüttelte den Kopf. >>Ich habe kein Interesse daran, euch zu heiraten, euer Hoheit.<< 

Und ich wiederholte mich. >>Nicht?<<

Yachi musste erneut den Kopf schütteln. >>Das ist alles die Idee meiner Mutter und hat mit meinem Willen eher wenig zu tun<<, erklärte sie und strich sich eine blonde Strähne hinter das Ohr. >>Du musst wissen, dass wir nach dem Tod meines Vaters langsam aber stetig pleite gegangen sind. Und die einfachste Methode, um deine finanziellen Schwierigkeiten wieder gerade zu biegen, ist es, einen sehr, sehr reichen Mann zu heiraten.<<

Ich blinzelte nur weiter und sah sie wirr an. Das hatte ich nicht kommen sehen.

Yachi verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und wippte etwas vor und zurück. >>Aber ich bin bereits in jemand anderen verliebt<<, gestand sie nun und bekam leicht rote Wangen, wobei sich unbewusst ein Lächeln auf ihre Lippen pflanzte. >>Er ist nicht reich und passt wohl auch nicht in das Schema, welches meine Mutter für mich bereit hält, also werde ich durchbrennen.<<

>>Durchbrennen?<<, wiederholte ich bekloppt.

Yachi sah mich an und legte den Kopf schief. >>So ganz helle seif ihr wohl nicht, was?<<

Ich blinzelte nur, ehe ich mich räusperte und wieder mehr sortierte. >>Entschuldigung, diese Worten kommen nur alle sehr überraschend.<<

>>Verzeihung!<<

>>Dafür gibt es keinen Grund!<<, wank ich ab und seufzte. >>Dann haben wir also kein Drama miteinander?<<, wollte ich zur Sicherheit nochmal wissen. Nicht das ich etwas falsch verstanden hatte. 

Sie schüttelte den Kopf. >>Solange Ihr meiner Mutter nicht sagt, dass ich heute Nacht meine Sachen packe und verschwinde, dann nein.<< Grinsend schaute sie mich an und verschränkte ihre Finger ineinander. 

Das brachte mich doch zu einem kleinen Lachen. >>Werde ich nicht.<<

>>Gut! Dann bedanke ich mich bei euch dafür, dass Ihr meine Mutter mit diesem Treffen in Sicherheit wiegt, sodass sie nichts bemerken wird<<, meinte sie und machte einen förmlichen Hofknicks.

>>Gern geschehen!<<, antwortete ich und verbeugte mich leicht, wobei ich sie angrinste, was sie verspielt erwiderte.

>>Euer Hoheit?<<, ertönte es plötzlich ernst von der Seite, was mich aufschauen und meinen schwarzhaarigen Bodyguard erblicken ließ. Seine Miene war ließ sich durch die Anwesenheit Yachis nicht lesen. Dennoch sah er mich eindringlich an.

>>Was gibt es, Kuroo?<< Ich trat einen Schritt zurück und strich mein Hemd glatt, Yachi ging ebenso wieder in ihre Rolle, wie ich es tat.

Kuroo schielte nur zu ihr und dann wieder zu mir. Irrte ich mich oder lag da etwas verurteilendes in seinem Blick. Musste ich mir wohl einbilden, denn schon war es wieder weg. >>Ich störe sie zwei ja nur ungern, aber ich muss dringend etwas mit dem Prinzen besprechen.<<

Ich nickte nur knapp. >>Wir waren hier eh fertig<<, meinte ich und nickte Yachi zu, die sich gleich darauf von mir verabschiedete, sodass ich sie aus dem Garten und zu ihrem Wagen geleiten konnte. Ich wünschte ihr noch Glück, was sie mir gleich tat.

Als sie weg war, drehte ich mich zu meinem Bodyguard. >>Also, was ist los?<<

-

Wütenden Schrittes lief ich durch die Gänge, sodass es an den Wänden widerhallte. Meine Hände waren zu Fäusten geballt und mein Kiefer mahlte. Mein Zorn war nur scher zu übersehen, als ich um die Ecke bog und den Boss meiner Bodyguards gegenüberstand.

>>Wieso hat mich niemand informiert?<<, fragte ich gepresst und blickte ihm dunkel entgegen. Ich hatte keinen Bock und keine Zeit um den heißen Brei zu reden. Ich wollte antworten, ich w0llte informiert sein, und ich wollte den Überblick behalten.

Iwaizumi schaute mich im ersten Moment überrascht an, ehe er seine professionelle Miene zurück aufsetzte. >>Euer Hoheit<<, fing er seufzend an. Als würde er mit einem kleinen Kind reden – wie ich das hasst! >>Ihr habt in der letzten Zeit viel durchgemacht und braucht Ruhe, ich kümmer mich um meine Arbeit.<<

Meine Augen verengten sich. Er flüchtete sich selbst doch nur in die Arbeit, um sich davon abzulenken, dass mein Vater immer noch im Koma lag. Ich sah ihm an, dass er auch litt. >>Spar dir die Floskeln, Iwaizumi, du kennst mich lange genug<<, brummte ich, da ich von ihm definitiv nicht so angesprochen werden wollte. 

Er seufzte nur und sah mich an. >>Kann ich dir alles morgen in Ruhe erklären? Viel haben wir bisher auch nicht<<, meinte er und sah plötzlich doch viel erschöpfter aus, als noch vor einer Minute.

So gern ich ihm die Ruhe gegönnt hätte, ging es nicht. >>Ich will mit ihm sprechen<<, verlangte ich und sah ihn ernst an. >>Sofort!<<

>>Aber, aber, wer wird denn da gleich so aufbrausend?<<, erklang eine Stimme, die ich hier jetzt echt nicht hören wollte, hinter dem Bodyguard. >>Das gehört sich in deiner Position aber nicht.<<

Genervt schaute ich in Matsukawas Gesicht. Mich ließ das Gefühl nicht in Ruhe, dass er da auch seine Finger im Spiel hatte und das ging mir gewaltig gegen den Strich. Es wäre ihm zuzutrauen, dass er ihn aus dem Weg räumen wollen würde, wenn er erfuhr, in welcher Beziehung ich zu ihm stand. Aber würde er wirklich so weit gehen?

>>Ich habe mich gerade erst mit ihm unterhalten<<, schaltete nun Iwa wieder dazu und schaute mich an. 

>>In welchem Raum?<<, wollte ich wissen,bevor er weiter reden konnte. Meine Ungeduld stieg weiter an.

Es herrschte einige Sekunden Stille, in denen ich nur müde angeblinzelt wurde, dann hob er allerdings doch seine Hand und zeigte in den Gang hinter sich. >>108<<, murrte er nur und machte sich daran, an mir vorbei zu gehen. >>Wir besprechen es morgen trotzdem in Ruhe in einem Meeting.<< 

Ich nickte, bevor ich schnell meinen Weg durch den Gang fortsetzte. Vor der Tür atmete ich nochmal tief durch, ehe ich sie öffnete, nur um inne zu halten. Ich stand noch im Rahmen und konnte mich einen Moment nicht bewegen. Mein Herz klopfte schnell in der Brust. Das konnte nicht wirklich wahr sein.

Shoyos Kopf hob sich bei dem Geräusch und er sah auf. Seine Augen waren gerötet sowie glasig, wobei sie sich weiteten, als er mich entdeckte. >>Tobio?<<, fragte er leise und mit kratziger Stimme. Er sah so hilflos und verzweifelt aus, dass es mir glatt die Luft abschnürte.

Kaum hatte er meinen Namen ausgesprochen kam ich auf ihn zu und zog ihn von dem kleinen Stuhl, auf welchem er zusammen gekauert saß, um ihn fest in meine Arme zu schließen. Ich wusste nicht, anders mit dieser Situation umzugehen. Wie um alles in der Welt waren sie darauf gekommen Shoyo für des Brandes schuldig zu erklären?!

Der Kleine schluchzte auf und vergib seine Nase tief in meiner Brust, wobei seine kleinen Hände sich in meinen Rücken krallten. Er zitterte und wirkte zerbrechlicher als je zu vor. Was hatte Iwaizumi nur gesagt, oder eher Matsukawa? 

Ich streichelte nur beruhigend über seinen Rücken, ehe sich einer der Bodyguards räusperte.

>>Euer-<<

>>Es sind keine Berührungen erstattet!<<, kam es scharf von hinten, was dafür sorgte, dass ich mich anspannte. Sofort ging ich in eine Abwehrhaltung über und hielt Shoyo schützend bei mir.

>>Wieso?<<, fragte ich dunkel und sah zu ihm zurück.

Matsukawas Blick war müde, dennoch urteilend. >>Weil er unser Hauptverdächtiger ist und man nie weiß, was dieser versucht.<<

>>Das meine ich nicht!<<, keifte ich und funkelte ihn an, meine Arme immer noch um Shoyo gelegt. >>Wie kommt ihr darauf, ihn zu verhaften?! Welche Beweise habt ihr denn bitte gegen ihn?!<< Ich konnte meine Stimmlage kaum zügeln, so wütend war ich.

Da tauchten auch Kuroo und Bokuto endlich im Hintergrund auf und verschafften sich einen Überblick der Szenerie. 

>>Er war unbefugt auf dem Hofgelände, genau zu dem Zeitpunkt, als das Feuer war. Ich und einige andere Zeugen, haben ihn herum schleichen sehen<<, antwortete Matsukawa und sah stechend zu dem Wrack in meinen Armen, was nur dazu führte, dass ich ihn noch fester an ihn drückte.

>>Das ist alles?<<, fragte ich und sah ihn irritiert an.

Er nickte knapp. >>Und jetzt geh von ihm los<<, brummte er überlegen.

>>Das ist alles?!<<, brüllte ich nun und mahlte mit dem Kiefer. >>Das ist gar nichts!<<

>>Er wurde auch im Krankenhaus gesehen, gleich nach dem Anschlag. Es ist üblich für Täter nochmal zurück zukommen und nach ihren Opfern zu sehen<<, meinte er völlig unberührt und als wäre ich ein dummes Kind, das er belehren musste. >>Außerdem ist er der Sohn einer unserer politischen Gegner, der gegen die Monarchie und alles für das wir stehen ist.<<

>>Na und?! Das beweist doch gar nichts!<<

>>Kageyama<<, warnte Kuroo mich aus dem Hintergrund, dabei war er es doch gewesen, der mich alarmiert hatte. Ich funkelte ihn an. Leider hatte hier weder ich noch Kuroo Macht, nicht mal Matsukawa konnte in den Ermittlungen viel beeinflussen. Das blieb der Polizei überlassen. Der Einzige, der vielleicht noch richtig mitmischen konnte, war Iwaizumi.

>>Solange es keine weiteren Indizien auf-<<

Plötzlich schnellte Shoyos Kopf hoch. >>Ich habe jemanden gesehen!<<, meinte er und sah eifrig zu Matsukawa.

Dieser seufzte nur und wirkte leicht abgenervt. >>Das hat Kommissar Taka doch bereits mit Ihnen besprochen. Sie haben ihre Sicht der Ereignisse bereits mangelhaft geschildert.<< 

>>Ich habe aber einen Ausweis gefunden! Der muss der Person gehören, die ich gesehen habe!<<, versuchte er, ihn zu überzeugen. Dennoch war er immer noch angespannt und zitterte, was mir das Herz nur noch schwerer machte. Ich wollte ihn auf keinen Fall loslassen.

>>Und wo?<<, fragte Bokuto, noch bevor es Matsukwa konnte, was diesem offensichtlich missfiel, denn er schenkte ihm einen missbilligenden Seitenblick und schnaubte.

>>Er ist auf meinem Schreibtisch Zuhause.<<

>>Das könnte Shoyo erheblich entlasten!<<, schaltete sich nun auch Kuroo eifriger ein. >>Wenn man ihn an den Orten gesehen hat, oder die Fingerabdrücken mit denen an den Tatorten übereinstimmen, dann wäre er endgültig aus dem Schneider!<<

Matsukawa schnaubte und presste die Lippen zusammen. >>Und ihr wollt jetzt eine Einheit zu dem Haus schicken, nur um einen Ausweis abzuholen, der eine waghalsige Spur ist?<<, wollte er wissen.

>>Das kann ich machen!<<, meldete sich Bokuto als freiwilliger. 

>>Gut, dann unterrichte Kommissar Taka über alles!<<, schlug Kuroo vor und wollte sich bereits umdrehen.

>>Das wird nicht nötig sein<<, ertönte es plötzlich aus einem Lautsprecher und ließ uns alle inne halten. >>Ich habe zugehört. Warum glaubt ihr, hat euch keiner unterbrochen. Hier bin ich der Herr im Hause<<, meinte der Kommissar belustigt. >>Ich hatte eh vor mich mit Euch zu unterhalten, euer Hoheit.<<

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Oh Gott, schon Kapitel 30!

Ich bin mal wieder nicht ganz mit dem Ende zu Frieden. Ich versuche immer noch herauszufinden, wie ich das ganze jetzt auserzählen kann xD

Ich hoffe natürlich, es hat euch gefallen!

Ma liest sich beim nächsten Mal!

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