~29~

Hinata

Meine Schuhe knirschten in dem Kies, als ich darüber lief.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich sogar hier auffallen würde, aber scheinbar konnte man sogar auf in einem Reitstall adelig aussehen. Ich stach mit meinen einfachen Klamotten doch mehr heraus, als ich erwartet hatte, aber ich konnte es nicht mehr ändern. Die Meisten hier kümmerte es tatsächlich auch gar nicht.

Ich versuchte also, niemandem im Weg zu stehen und mich irgendwie durch die großen Vierbeiner zu schlängen. Das Einzige, das ich wirklich wusste: komm dem Hintern nicht zu nahe! Das war das, worauf ich mich konzentrierte, während ich überlegte, wo wir das letzte Mal gewesen waren.

Ich wollte zu Ashs Box kommen, da ich mir sicher war, dass er wenn zu ihr gehen würde. Er liebte sie. Außerdem meinte er mal, er würde sich leicht fühlen, wenn er auf ihrem Rücken saß und ich glaubte, in dieser Situation suchte er nach dieser Leichtigkeit, die sie im gab. Ich musste nur den Weg finden.

Es dauerte etwas, aber irgendwann stand ich vor einer offenen Stalltür, auf der in geschwungenen Lettern Ash geschrieben stand. Nur war niemand darin. Also war Kageyama noch unterwegs, so musste ich nur hier stehen bleiben und auf die Zwei warten.

Zufrieden klopfte ich meine Hände ab und stützte sie in die Hüften. Jetzt würde ich ihn zu Rede stellen und-

>>Shoyo?<<, er klang es überrascht hinter mir und ließ mich inne halten. Diese Stimme.

Sofort drehte ich mich um und blickte einem eisblauen Augenpaar entgegen, welches mich so kalt ansah wie noch nie zuvor. Ich musste schlucken. Dennoch schlug mein Herz bei seinem Anblick automatisch schneller und trommelte aufgeregt gegen meinen Brustkorb. Abgesehen davon sah er in seinen Reitklamotten zum Anbeißen gut aus!

Ash hinter ihm riss bei dem abrupten Halt den Kopf hoch und schnaubte. Das Aufschlagen der Hufe hallte etwas, besonders, da sie sich wieder neu koordinieren musste. Darauf schüttelte sie sich und prustete empört, doch Kageyama schenkte dem keine Beachtung. Seine Aufmerksamkeit lag auf mir.

>>Was machst du hier?<<

Meine Kehle schnürte sich bei dem emotionslosen Tonfall zusammen und sorgte für einen Kloß in meinem Hals, der das Reden schwerer machte. Störte ihn meine Anwesenheit so sehr? Wollte er mich nicht sehen? Sollte ich wieder gehen? War er durch mit mir?

Nein!

Ich schüttelte den Kopf, um diese Gedanken los zu werden. Das war jetzt nicht hilfreich! Darüber konnte ich mir im Nachhinein den Kopf zerbrechen!

Kageyama war in der Zeit an mir vorbei und in die Box gelaufen, um Ash abzusatteln, die das selbstverständlich begrüßte. Er führte seine übliche Routine durch, als wäre ich gar nicht da – nicht von Bedeutung. Die Griffe waren mechanisch und eingeübt, erst als ich das leichte Zittern seiner Hände sah und mir der starre Blick, der auf alles anderes außer mich fiel, erkannte ich, dass es ihn nicht so kalt ließ, wie er vorgeben wollte.

>>Wir haben doch schon alles beredet<<, erwiderte er und packte den Sattel beiseite und auf das Tor. Als nächstes war die Trense dran, die er sanft aus ihrem Gesicht nahm, was Ash sofort nutze, um einmal ausgiebig zu gähnen und ihre Zunge herauszustrecken.

Verblüfft blinzelte ich ihn an und schüttelte langsam den Kopf, ehe ich schneller wurde. >>Nein, du bist einfach verschwunden<<, nuschelte ich leise und schluckte. Bei dem Gedanken an dem Morgen, als ich aufgewacht war, zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen. Es hatte sich angefühlt, als hätte er mich verlassen. Dabei waren wir nie zusammen gewesen.

Kageyama war dabei den Wasserbehälter sauber zu machen und frisches hinein zu geben. >>Ich dachte, meine Worte auf dem Zettel waren eindeutig<<, erwiderte er und mied meinen Blick nach wie vor. Seine Augen trafen alles andere, nur nicht die meinen. Sein Kiefer wirkte auch angespannter als zuvor. Er wollte mir nur was vorspielen. Es interessierte ihn sehr wohl, dass ich hier war!

>>Doch<<, gab ich zu und sah ihm dabei zu, wie er den Sattel hoch hob. Er fing den Gurt ein, der runter baumeln wollte, und legte ihn über die Sitzfläche, bevor er aus der Boxtür lief und sie unter sich schloss.

Er schaute einen Moment länger auf das Schloss. >>Warum<<, fing er an und riss seine Augen los, um sich umzudrehen und Richtung Sattelkammer zu marschieren, >>bist du dann hier?<< Seine Stimme wurde zum Ende des Satzes leiser und ich hasste die unterschwellige Gebrochenheit darin hören zu müssen.

Ich folgte ihm langsam, blieb bei der Frage aber stehen. Mein Blick lag auf seinem Rücken und den Schultern, die nun deutlicher angespannt waren. Das Luftholen fühlte sich schwer an, doch die Worte wollte ich einfach nicht mehr zurück halten. >>Weil ich dich liebe.<<

Seine Bewegungen kamen zum Stillstand, die Rückenmuskeln zogen sich durch den dünnen Stoff hindurch sichtlich an. Er selbst blieb stumm, nur dass Schnauben oder Hufescharren der Pferde war zu vernehmen. Wäre mir doch in diesem Moment schon dieser seltsamen Geruch aufgefallen, der sich langsam in meine Nase zog. Doch ich entschied mich, ihn zu ignorieren.

Er machte keine Anstalten, sich umzudrehen. >>Das ist keine gute Idee<<, erwiderte er darauf nur. Sein Fuß knirschte auf dem Gestein, ehe er seinen Weg fortsetzte und in einen Raum zu seiner linken Seite abbog.

Mein Herz wurde schwer, aber so schnell ließ ich mich nicht beirren. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und lockerte sie wieder, ehe ich ihm schnellen Schrittes folgte. >>Das ist auch keine Idee!<<, verteidigte ich mich und starrte ihn entschlossen an.

Kageyama reagiert darauf nur mit einem weiterhin angespannten Kreuz. Er konnte mich natürlich wieder nicht ansehen, da er zu sehr damit beschäftigt war, den Sattel auf die Vorrichtung zu setzen.

Ich presste die Lippen zusammen. >>Glaubst du, dafür kann ich was?! Das habe ich mir auch nicht ausgesucht!<<, motzte ich ihn frustriert an.

Verdammt! Das lief in eine falsche Richtung!

Kageyama ballte nun auch seine Hände zu Fäusten und schnaubte laut. >>Wenn es dich so stört, dann kannst du ja gleich wieder gehen!<<, fauchte er zurück und funkelte mich an. Bevor ich etwas erwidern konnte, machte er das Wasser an und das Gebiss der Trense sauber.

Ich spitze beleidigt die Lippen und verschränkte die Arme vor der Brust. >>Will ich aber nicht!<<, trotzte ich, um irgendwie wieder zu meinem eigentlichen Punkt zu kommen. Ich wollte keinen Streit. Ich wollte wieder mit Tobio zusammen sein.

Dieser schaute mich einfach nur stumm an und musterte stillschweigend mein Gesicht. In seine Augen trat wieder diese Traurigkeit, die mir fast die Kehle zuschnürte. Ich wollte diesen Ausdruck nicht an ihm sehen. Ich wollte sein Lachen zurück, dieses kleine Lächeln, dass er mir erschöpft nach dem Sex schenkte, oder das strahlen, wenn er mich mal beeindruckt hat. Er verdiente alles Glück der Welt! Er sollte es bekommen.

>>Tobio...<<, flüsterte ich und sah ihn verzweifelt an. Ich biss mir auf die Lippe und streckte zögerlich meine Hand nach ihm aus, um ihn irgendwie zu erreichen, auch wenn er zu weit weg war.

Er schluckte, wobei sein Blick zu meiner Hand und dann wieder hoch in mein Gesicht wanderte. >>Das kann ich dir nicht antun, Shoyo<<, erwiderte er ebenso leise, wie ein leises Hauchen. >>Du musst mein Schicksal nicht teilen. Ich möchte nicht, dass du dadurch dein Strahlen verlierst.<< Er lächelte niedergeschlagen und dreht sich weg, um die Trense weg zu hängen. Ich sah dadurch nur wieder seinen Rücken. >>Ich kann dir diese Welt nicht antun.<<

Mein Herz zog sich wieder so unangenehm zusammen, >>Das ist mir doch egal!<<, hielt ich dagegen und krallte mich in den Stoff meiner Hose, was mich davon abhielt, zu ihm zu laufen. >>Ich will doch nur bei dir sein! Alles Andere ist mir egal!<<

>>Sag das nicht.<<

>>Aber es ist wahr! Von mir aus nehme ich auch die Royals in kauf, wenn es heißt, ich darf mit dir zusammen sein!<<, rief ich ihm unkontrolliert entgegen. Wie konnte ich es ihm noch mehr verdeutlichen. Es hing von ihm ab, nicht vom Königshaus. Es war seine Entscheidung, nicht die des Prinzen.

Kageyama öffnete die Lippen, um was zu antworten, ehe er plötzlich inne hielt. Er schloss sie wieder und zog die Augenbrauen zusammen, wobei er zweimal laut Luft holte. >>Riechst du das?<<, fragte er völlig aus dem Zusammenhang gerissen, weswegen ich einen Moment nur wirr da stand.

Dann bemerkte ich die Hitze, die weit über die normale Sommertemperatur hinaus ging. Verwundert sah ich zu Tobio und dann umher, ehe mir der Geruch in die Nase stieg. Es roch nach Brennholz. Meine Augen weitete sich, als ich verstand.

Sofort rannte ich aus dem Raum und um die Ecke, nur um wieder zurück zu springen, als die ersten Flammen schon nach mir greifen wollten. Das Knistern des Holz gefressenen Feuers trat nun auch ganz deutlich auf meine Ohren und ich hustete. >>Feuer!<<, brüllte ich, als mich der Rauch umfing.

>>Shoyo?!<<, kam es gedämpft, und ich hörte Schritte.

>>Ich bin hier! Wir müssen hier raus!<<, rief ihm ihm zu und wollte umkehren, doch ein lautes Knacken hielt mich zurück. Kaum schaute ich nach oben, um diesem auf den Grund zu gehen, fiel auch schon der riesige Pfosten zu Boden. Reflexartig sprang ich zurück und landete mit meinem Hinter auf dem harten Stein.

Verwirrt blinzelnd sah ich auf und stockte. Der Weg war versperrt. >>Tobio!?<<, schrie ich panisch und rappelte mich wieder auf. Die Blockade war zu groß. Sie ging mir fast bis zum Bauch und die Flammen tanzten immer mehr in die Höhe.

Ich musste nach einem anderen Ausweg schauen!

Das war leichter gesagt, als getan. Die Hitze war überall und nebenbei wurde die Luft im Stall immer stickiger. Wie hatten wir es so lange nicht bemerken können? Aber vor Allem; woher kam es? Was war der Auslöser?

Da wurde mir das Wiehern im Hintergrund bewusst und ich riss mich aus meinen Gedanken. Die Pferde?! Sie waren noch in ihren Boxen! Sie kamen mit Sicherheit nicht alleine raus. Und die Flammen würden sie auch nicht verschonen.

Ich drehte mich einmal hustend im Kreis, ehe ich einen großen Schimmel sah, welcher auf die Hinterbeine stieg und sichtlich in Panik verfiel. Er schüttelte seine Mähne und versuchte so, ad Feuer abzuwehren, welches sich einen Weg zu dem Hengst bahnen wollte.

Ohne lange nach zu denken, rannte ich auf ihn zu, auch wenn ich fast gegen die Boxentür knallte. Hastig suchte ich nach dem Schloss, um danach zu greifen und es auf zu schieben. Es stellte sich als schwerer raus, als erwartet. Doch kaum war das Tor offen, preschte der Schimmel hinaus und galoppierte davon.

Erleichtert darüber, schaute ich ihm nach. Dennoch war er nicht der letzte. Bevor ich also nach einem Ausweg suchte, befreite ich alle Pferde, die ich auf meinem Weg finden konnte.

Mein Atem wurde immer schwerer. Nach Luft ringend hielt ich mir den Hals und hustete mich richtig aus, ehe ich mein Shirt hoch und über meinen Mund und Nase zog. Ich musste weiter. Langsam setzte ich ein Bein vor das andere, sodass ich wieder in ein Joggen verfiel. Ich lief um die Ecke, nur um gegen eine harte Schulter zu stoßen und zu Boden zu fallen.

Irritiert hielt ich mir die Hand an den Kopf und sah auf, in die dunklen Augen einer fremden Person. Von der Staute her wirkte er männlich, doch er hatte ein schwarzes Tuch auf, womit er die Hälfte seines Gesichts verdeckte. Er war an seinem ganzen Körper verdeckt und trug Handschuhe, außerdem zeigte mir der Ausdruck in seinen Augen ganz deutlich, dass er hier eigentlich nichts zu suchen hatte. Er schaute mich ertappt an, ehe er so schnell es ging wieder davon rannte.

Misstrauisch sah ich ihm nach. Mir fehlte die Kraft, um ihm hinterher zu eilen, weswegen ich es beließ. Ich war schon fast zu müde, um mich wieder aufzurappeln. Als ich aber gerade jedes machen wollte, stockte ich. Etwas weiteres kam in mein Blickfeld. Kein Meter weiter lag ein ausgesetzter Ausweis auf dem gesteinerten Boden und funkelte mich an.

Rasch langte ich nach vorn und schnappte ihn mir. Nachdem ich hier raus war, würde ich ihn genauer in Augenschein nehmen, doch jetzt musste ich den brennenden Holzpfählen entkommen, bevor sie mich noch erschlugen. Außerdem ging mir bald die Kraft und die Luft aus, ich brauchte dringend frisches O2.

Kaum stand ich auf meinen schwerfälligen Beinen, wurde ich ein weiteres Mal zurück gehalten. Lautes Getrampel, Gewieher, und Treten ließ meine Augen in die Richtung wandern. Ein Pferd hatte ich wohl vergessen, aber ich konnte nicht mehr... Tut mir leid, Pferdchen, doch-

Da erkannte ich es.

Ash!

Sofort war es wieder, als wäre ich hellwach. Meine Füße trugen mich wie von selbst zu der in Flammen stehenden Box. Unregelmäßig japste ich nach Luft und starrte dem aufschreckendem Pferd in die schockgeweiteten Augen. Das Feuer hatte sich bereits auf die Hälfte ihrer Stallbox ausgebreitet und griff sowohl nach ihr als auch nach mir, als ich mich näherte.

Ash wieherte laut und wankte unsicher hin und her. Ihre Nüstern waren aufgebläht und sie stieg immer wieder auf ihre Hinterbeine auf. Man sah die Panik in ihren Augen, die mich nun fixierten und regelrecht nach Hilfe schrien.

>>Ich hol dich hier raus!<<, versprach ich hier und packte an die Verriegelung. Prompt musste ich meine Finger schon wieder wegziehen. >>Scheiße, ist das heiß!<< jammernd nahm ich den Finger in den Mund und saugte an der betroffenen Stelle.

Da ließ mich ein dumpfer Aufprall zusammenzucken. Schon wieder war ein Pfosten zu Boden gegangen und verschlimmerte die Situation. Ich hatte keine Zeit zum zögern. Jetzt oder nie!

Ich biss also die Zähne zusammen und schloss die Augen, ehe ich das glühende Metall packte und zur Seite schob. Gleich darauf packte ich das Tor und riss es auf, ehe ich zu Seite sprang. >>Komm!<<

Ash machte allerdings Anstalten hinaus zu kommen. Immer wieder trampelte sie unsicher hin und her und traute sich nicht, ihren sonst so sicheren Schutz zu verlassen. Auf und ab wippend weigerte sie sich.

>>Jetzt komm schon!<<, schrie ich sie an und wollte nach ihrer Mähne packen, um sie raus zuziehen, doch sie wich nur zurück und schnaubte.

Ich presste die Lippen zusammen und kam zu ihr rein, wich der Flamme aus und drückte gegen ihren Po, in der Hoffnung sie raus zu schieben. Sie peitschte allerdings nur empört mit dem Schweif nach mir.

>>Jetzt komm schon, du stures Ding!<<, keifte ich sie an, ehe ich ausholte und ihr auf den Hinter schlug. Das brauchte sie in Bewegung. Sie zuckte, ehe sie mit einmal in vollem Tempo aus der Box galoppierte und aus meinem Sichtfeld verschwand.

Erleichtert atmete ich aus und rannte ihr nach. Nun musste ich hier auch noch raus. Zu meinem Glück erreichte ich kurz darauf eine kleine Tür, die ich mit der Schulter aufstieß. Hustend stolperte ich hinaus und lehnte mich erst mal schwer atmend an einen Baum. Ich rang nach Luft und inhalierte den frischen Wind.

Nachdem ich mich gesammelt hatte, sah ich mich um. Eine riesige Menschenmasse hatte sich vor dem Haupteingang gebildet und beobachtete erschrocken das Gesehen. Unter ihnen erkannte ich auch Kameras und Mikrofone, die besonders einen Punkt im Visier hatten, doch gegen Bokuto und Kuroo kamen sie nicht so leicht an.

Das bedeutete denn doch aber...? Mein Herz machte einen erleichterten Sprung, als ich Kageyama mit einem Sanitäter an der Seite sah. Er wurde untersucht, während er die zitternde Ash streichelte. Beiden war nichts passiert! Ich konnte den Stein gar nicht beschreiben, der mir vom Herzen fiel, als ich ihn einigermaßen bei Kräften erblickte.

Und fast so, als hätte er meinen Blick gespürt, drehte sich sein Kopf zur Seite und direkt in eine Richtung. Er hielt inne, ehe ich sich seine Schultern entspannte und ich dieselbe Erleichterung in seinem Blick sah. Er schluckte und sah mich einfach nur weiter an.

Für einige Sekunden schauten wir uns nur an. Am liebsten wollte ich zu ihm renne und in seine Arme fallen. So sehr, wollte ich jetzt in seiner Nähe sein, doch das konnte ich nicht. Es waren zu viele Leute und vor allem Kameras da. Das konnte ich ihm nicht antun. Auch wenn ich all das in Kauf nehmen würde, wollt Tobio das nicht für mich. Und ich hatte seinen Wunsch zu respektieren.

Langsam trat ich also den Rückzug an.

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Kapitel 29!

Ich habe das Gefühl, ich entschuldige mich bei jedem Kapitel- Aber tut mir leid, dass ich so inaktiv war. Ich hoffe, ich habe in den nächsten Tagen mehr Zeit!

Ich hoffe ihr seid immer noch da und es hat euch gefallen!

Man liest sich beim nächsten Mal!

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