~14~

Kageyama

Ich verstand es nicht. 

Warum veranstaltete das Königshaus, so eine große Feier mit Presse und Allem, wenn mir jeden Tag aufs Neue gepredigt wurde, dass es durch den Anschlag zu gefährlich geworden ist, raus zu gehen. Als wäre das hier sicherer.

Aber na ja, diese Veranstaltung war dennoch wichtig. Nicht für mich. Nein, für meinen Cousin, der heute offizielle seinen Anspruch auf den Thron auf gab und seine Verlobung verkündete. Darüber freute ich mich für ihn.

Wie es den Anschein hatte, er aber nicht. Er war ein einziges Nervenbündel, schon den ganzen Tag. Auch jetzt hatte er sich so fest in den Stehtisch vor uns gekrallt, dass seine Finger schon ganz weiß waren. Und er stürzte bereits das dritte Glas Champagner in einer halben Stunde runter.

Sein Verlobter einige Meter hinter ihm machte auch keinen bessere Eindruck. Vielleicht lag es aber auch eher an dem Zustand seines Geliebten, denn ich konnte richtig in seinem Gesicht erkennen, wie er ihn am liebsten in den Arm genommen und über seinen Kopf gestreichelt hätte. Tja, ging nur nicht – noch nicht.

>>Trink nicht zu viel, sonst merkt man es dir bei der Rede noch an<<, riet ich ihm und nippte auch an meinem Glas. Die einzigen Dinge, die mich heute bei Laune hielten, war die Freude für Osamu und ein kleiner oranghhaariger Caterer, dessen Schopf ich bereits schon einmal unter den Gästen ausmachen konnte.

>>Du hast Recht!<< Er stellte sich gerade hin, ehe er sich fast in der selben Sekunde herum drehte und den blonden Caterer so sehr erschreckte, dass dieser fast sein Tablett fallen ließ. >>Ich hätte gerne ein Wasser!<<, bestellte er und fuhr sich durchs Haar, um es wieder zu ordnen.

Der Blonde schenkte ihm nur einen müden Blick und pustete sich eine Strähne, die aus seinem Zopf gefallen war, aus dem Gesicht. Auch wenn er genervt aussah, ging er seinem Job wie gewohnt nach. Ich hatte ihn schon öfter auf Veranstaltungen gesehen. Kuroo hatte ihn immer so fixiert.

Apropos – wo war mein Bodyguard überhaupt?

Das Bokuto heute beim Einlass postiert war, wusste ich. Sie hatten die Sicherheitsmaßnahmen nämlich verstärkt. Aber wo war diese Katze? Normalerweise interessierte es mich nicht, doch er hatte sich die letzten Tage schon ungewohnt verhalten. Er hatte zwar versucht, es unter seiner Professionalität zu kaschieren, aber dafür kannte ich ihn zu lange.

Während also der Zwilling sich neben mir beruhigen wollte, indem er tief ein und ausatmete, schaute ich mich um und richtete sein Jackett wieder. Das grüne Einstecktuch nahm ich ganz raus, um es neu zu falten und dann wieder an seinen Platz zu bringen.

>>Danke!<<, keuchte mein Cousin so außer Atem, dass man meinen könnte, er wäre einen Marathon gelaufen. War er aber nicht. Stattdessen hatte er sich den Morgen über vollgefressen.

>>Kein Ding!<<, murmelte ich in dem Moment, als der Caterer mit einem Glas Wasser für Osamu zurück kam. Dieser nahm es dankend an und trank es in gierigen Schlucken aus, sodass er es gleich wieder auf das schwarze Tablett knallen konnte.

Er versuchte, es zu verbergen, aber ich erkannte das Augenrollen des Blonden trotzdem. Ob er wohl mit Shoyo befreundet war? Ich könnte mir vorstellen, dass er mit seiner Art mit jedem gut klar kam.

Und gerade, als ich an den Kleinen gedacht hatte, blitzte etwas Orangenes in meinem Augenwinkel auf. Ich drehte mich unauffällig um und erblickte mein Ziel. Ein leises Grinsen wanderte auf meine Lippen, als ich mein Handy aus der Hosentasche zog.

Vor dem Labyrinth. 45 Minuten.

Ich konnte sehen, wie er einer vornehm gekleideten Dame zu nickte, ehe er sich umdrehte und die Chance nutzte, um sein Handy aus der Schürze zu ziehen. Er hielt inne und tippte mit nur einer Hand eine Antwort. 

Ich arbeite

Ich zog die Augenbrauen hoch. So, so, er legt es also drauf an. Dafür wanderten meine Mundwinkel nur noch höher in die Luft.

Du widersprichst mir also?

Ich sah, wie er wieder anhielt und auf sein Display sah. Diesmal antwortete er im Gehen.

Ich habe jetzt keine Zeit -_-

Du bettelst ja richtig nach einer Bestrafung~

Wieder hielt die Gestalt in der Ferne an. Er las die Nachricht, schnaubte sichtlich und packte das Gerät frech wieder in seine Schürze, ehe er in das Angestelltengebäude lief und die Tür zufallen ließ.

Ich zog die Augenbrauen hoch. Er will es wirklich wissen, ja?

Das habe ich gesehen, Freundchen! Glaub ja nicht, dass du ungeschoren davon kommst!

Damit ließ ich auch mein Handy wieder in die Anzugtasche gleiten. Zu schade, dass ich ihn nicht gleich züchtigen konnte, aber das wäre zu auffällig. Ich musste warten, bis Osamus Rede begann. Wenn dann die ganze Aufmerksamkeit auf ihm lag, konnte ich still und heimlich verschwinden.

Kenma

Ich schenkte gerade noch mehr Gläser ein, als die Tür aufging und mein bester Freund mit dem Handy vor der Nase hinein kam. Er biss sich auf die Unterlippe und hatte wieder dieses bescheuerte Grinsen auf den Lippen, dass er dann trug, wenn er mit dem Prinzen schrieb.

Ich schnaubte und stellte die leere Flasche zu den anderen. >>Handy weg! Du arbeitest<<, grummelte ich ihn unfairer Weise an und hob das Tablett vorsichtig auf eine Hand. 

Er zuckte dennoch ertappt zusammen und steckte es schnell weg. >>Du hast ja Recht<<, meinte er und räusperte sich, während er sein Tablett wiederum abstellte und die Gläser raus nahm, um sie zu waschen. >>Aber deiner Laune nach zu folgen, hast du deinen Lieblingsbodyguard noch nicht gesehen?<<, schlussfolgerte er.

Ich presste nur die Lippen zusammen und sah weg. >>Nein<<, antwortete ich emotionslos und ging raus, um ihn und seine Fragerei hinter mir zu lassen. 

Kaum war die Tür zugeknallt, atmete ich aus und schluckte den Druck in meiner Brust einfach runter. Nein, ich hatte ihn heute nicht gesehen. Die ganze restliche Woche nicht. Er hatte mir nicht mal geschrieben. Ich hatte nichts von ihm gehört und das beschäftigte mich. 

Normalerweise kam er immer wieder an. Das war nicht unsere erste Streitigkeit gewesen, weshalb ich davon ausgegangen war, dass er einfach wie immer an gekrochen kam. Er schrieb mir immer spätestens nach drei Tagen, tauchte vor meiner Tür auf, oder aber schleifte mich auf den Veranstaltungen gleich in unsere Ecke und vögelte mich, als wäre nie was gewesen.

Doch diesmal war es nicht so. Er hatte nicht geschrieben. Er war nicht bei mir aufgetaucht, und er hatte mich heute auch nicht aufgesucht. Im Gegenteil, er war wie vom Erdboden verschluckt. Und das sorgte für ein verklemmendes Gefühl in meiner Magengegend.

Vielleicht war ihm ja auch was passiert?! Ich hielt inne, schüttelte dann aber schnell den Kopf. Das hätte ich mitbekommen. Ich war mir sicher, dass der Prinz, so wie er an seinem Bodyguard hing, es bei Shoyo mal fallen gelassen hätte, und der hätte es mir dann eh sofort erzählt.

Ich setzte meinen Weg wieder vor und zog meine Runden durch die Royals und den Adel, sowie der Presse. Er ignorierte mich also. Nein, noch schlimmer, er ging mir aus dem Weg.

Ich seufzte und tadelte mich dafür selbst. War doch eigentlich besser so! Ich wollte nie Gefühle in unserer Beziehung. Gefühle sorgten nur für Schmerz und Chaos. Sah man ja gerade! Trotzdem saß bei dem Gedanken daran, Tetsurou nie wieder zu sehen, ein Kloß in meinem Hals.

Ich war so in meinen Gedanken, dass ich gar nicht bemerkte, wie ich in Jemanden hinein rannte. Ein dumpfer Laut ertönte und ich konnte von Glück reden, dass keine Gläser mehr auf dem Tablett gestanden hatten, da ich mir sicher war, dass ich die nicht alle hätte retten können. >>Verzeihung<<, entschuldigte ich mich sofort, trat einen Schritt zurück und klemmte es unter meine Achsel.

>>Ach, nein, das ist meine Schuld, ich hätte besser aufpassen sollen!<<, erwiderte die andere Person betreten.

Als ich aufsah, erkannte ich einen Brünetten mit einem leichten grünen Schimmer in den Haaren. Er hatte Sommersprossen auf der Nase verteilt und braune, freundliche Augen. Ich war mir sicher, ihn schon ab und zu mal auf der Arbeit hier gesehen zu haben. Wenn ich mich nicht täuschte, war er sogar mit dem Kronprinzen befreundet. Er war allerdings nicht von sonderlich hohem Adel und immer eher im Hintergrund. Normalerweise hatte er ein blondes Arschloch bei sich. Jetzt war er aber allein.

Ich nickte ihm knapp zu und machte Platz, um meiner Arbeit wieder nachzugehen. Ich schaute trotzdem auf dem Boden, nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt aufpasste, wo ich lang lief.

Da wurden die Gespräche plötzlich ruhiger und die Menge drehte sich zu dem Tisch, an welchem dutzende Mikrophone standen und nun auch Prinz Osamu saß. Stimmt ja, heute sollte irgendwas verkündet werden.

Ich schaute kurz hin, ehe mir etwas einfiel. Das war die perfekte Gelegenheit, um kurz zu verschwinden. Ich trat also langsam zurück und schlängelte zwischen den Menschen hindurch, ehe ich außerhalb von ihnen stand.

Ich drehte mich um und checkte nochmal, ob mich auch wirklich niemand gesehen hat, ehe ich schnellen Schrittes davon lief. Dann würde ich ihn eben suchen! Und mein erster Halt würde unser Rückzugsort sein.

Dadurch, dass die Aufmerksamkeit jetzt wo anders lag, würde es gar nicht auffallen, dass ich mal für ein paar Minuten nicht am Arbeiten war. Ich schlug also den Weg ein, den ich schon unzählige Male gegangen war. Dabei lief ich an einigen Beten und Hecken vorbei. Sie sahen so aus wie immer. 

Die Blumen waren weiß und hellblau, so gepflegt wie eh und je. Die Büsche waren zurecht geschnitten. Es waren geometrische Formen, wie eine Kugel, ein Quadrat, eine Pyramide, oder auch ein Hexagon. Irgendwo weiter hinten im Garten waren allerdings auch Welche, die als Tiere hergerichtet waren.

Ich beachtete sie nicht, sondern lief lieber strickt auf den Pavillon zu, der vor mir bereits auftauchte. Er war hübsch, sah wie alles andere auch royal aus. Das Material passte mit seiner kremigen Farbe gut in den teil des Gartens. Auch wenn es abgelegen und etwas einsam wirkte, war er doch ebenso gepflegt, wie alles Andere hier.

Mit jedem Schritt schlug mein Herz etwas schneller. Ich wusste nicht wieso, aber ich war mir sicher, dass er dort drinnen war. Ich konnte mir nur nicht denken, weshalb. Er würde wohl kaum darin auf mich warten, oder? Aber was tat er dann?

Ich schluckte, als ich vor der Tür stehen blieb. Mein Atem ging schwer und ich schaute nochmal zurück, um mich zu versichern, dass mich niemand sah, ehe ich die Klinke umfasste. Sie ließ sich ohne Probleme umdrehen, es war also nicht abgeschlossen. Dennoch lag sie kalt und ungewöhnlich schwer in meiner Hand.

Kaum war die Tür einen Spalt geöffnet, schlüpfte ich hinein, ehe ich sie leise schloss. Und kaum war ich im Gebäude, erstarrte ich. Ich war nicht allein. Ich hatte Recht behalten. Er war hier.

Schweres Keuchen drang in mein Ohr, kaum dass ich richtig eingetreten war. Die Luft war etwas feucht und es lag Anspannung darin. Kurz darauf folgte ein tiefes, raues Stöhnen. Ich kannte es nur zu gut. Es war das, was immer wieder in meinem Ohr nach hallte, wenn diese trainierten Muskeln über mir und diese lange Härte in mir waren.

Etwas in meiner Brust krampfte sich zusammen, als ich es ausmachte. Es war, als würde alles in meinem Oberkörper zerknautscht werden und das war wirklich unangenehm. Und als dann noch ein anderes Stöhnen dazu kam, war es, als würde mich ein Stechen durchfahren.

Dennoch war ich masochistisch genug, um nicht sofort wieder aus dem Pavillon zu rennen. Nein, stattdessen setzten sich meine Beine in Bewegung und meine Füße trugen mich in wenigen Schritten um die Ecke, wo mich der nächste Schlag ins Gesicht traf.

Wie angewurzelt blieb ich stehen und starrte mit geweiteten Augen auf die Darstellung, die sich mir bot. In meinem Hals bildete sich ein Kloß und meine Lippe wurden ganz trocken, weswegen ich schwer schluckte.

Kuroo war hier, doch die Couch, auf die er für gewöhnlich mich drückte, war besetzt von einem anderen blonden Typ, den er dort mit harten Stößen in das Polster pinnte. Nackt rieb er sich mit seiner verschwitzten Haut über die des Anderen. 

Seine Hände fuhren den Arm des Blonden entlang und krallte sich oben in seinen Nacken, den er dann etwas zurück zog, damit er seine Lippen mit dem Mund verschließen konnte. Seine Zunge blitzte dabei auf, als sie in die Mundhöhle des Anderes vordrang.

Ich kannte seinen Sexpartner. Er gehörte zum Adel. Es war der, der normalerweise an dem Brünetten hing, in den ich vorhin hineingerannt war. Er hatte wohl auch nach seinem Freund gesucht. Kei Tsukishima. 

Meine Finger zuckten, wollten sich zu einer Faust zusammen ballen, um dort all die Emotionen zu bündeln, die gerade in mir hoch kochten. Doch dafür war mein Körper viel zu gelähmt. Es waren zu viele. Ich konnte nicht mal sagen, welche es waren.

Da schossen die haselnussbraunen, katzenartigen Augen zu mir hoch und fixierten mich mit ihrem Blick.

Doch es war keine Filmreife Szene, wo er aufsprang und sagte, es sei nicht so, wie es aussah. Er versuchte nicht, sich zu lösen, zu mir zu kommen, oder sich zu entschuldigen. Wollte sich nicht erklären. Warum auch? Ich war doch derjenige gewesen, der ihm vorgeworfen hatte, dass wir nur Sex hatten und es keine Gefühle zwischen uns gab. Wir haben es nie angesprochen, aber wir haben auch nie gesagt, wir dürften nicht mit Anderen schlafen.

Als unsere Blicke dann aufeinander trafen, schnitt etwas mein Herz und es setzte für einen Schlag aus. Sie schauten in meine Seele und erkannten genau, was sie in meinem Inneren gerade anstellte. Und dann konnte ich einen Ausdruck ganz genau festmachen. Genugtuung.

Es war sein Gegenzug. Er nutzt das, um mir vor Augen zu führen, was meine Entscheidung bedeutet hatte und es war sein kindischer, egoistischer Racheakt gegen mich. Er wollte mir so wehtun, wie ich ihm mit meinen Worten von vor vier Tagen.

Provokant ließ er seine Zunge nochmal in Tsukishimas Mund gleiten, was den Untenliegenden zum Stöhnen brachte. Sein Becken knallte dabei in einem gleichmäßigen Rhythmus immer wieder auf dessen Arsch. Das Braun schaute dabei ununterbrochen zu mir.

Der Kloß in meinem Hals wuchs, versperrte meine Luftröhre, sodass ich leise röchelte und nach Atem rang. Meine Beine zitterten leicht, was sich Stück für Stück auch auf meinen ganzen Körper ausbreitete. Der Schmerz breitete sich ebenfalls von meiner Brust immer weiter aus. 

Ein Schweißtropfen kullerte von einer Schwarzen Haarsträhne und hinterließ einen nassen Fleck auf dem roten Sofa. Darauf folgte ein Stöhnen. Es kam direkt aus Kuroos Kehle, sein Mund war geöffnet und seine Mundwinkel herausfordernd hochgezogen. Diesen Stöhnen war nur für mich bestimmt.

Der Blonde unter ihm drückte seinen Rücken weiter durch und kratzte über Kuroos starke Oberarme, die vor Anstrengung angespannt waren und glänzten. >>Fuck! Ich komme!<<, rief er stöhnend aus.

Ein arrogantes Grinsen verschönerte Tetsurous Gesichtszüge, als er das hörte. Erotisch langsam beugte er sich zu dem Ohr und hauchte dagegen. >>Dann komm für mich~ Ich will dich hören~<<, schnurrte er verführerisch in sein Ohr.

Diese Worte. Sie taten so weh! Sie waren wie winzig kleine Nadeln die sich bei jedem einzelnen Buchstaben weiter in mein Herz gruben. Dies Worte. Sie waren doch eigentlich für mich bestimmt!

Der Druck hinter meinen Augen wuchs und ich blinzelte hastig, als meine Netzhaut anfing, zu brennen. Meine Zähne gruben sich in die Innenseite der Wange und ich schaute nach oben. Das ist nicht wahr! Das passiert nicht!

Meine Augen schnellten wieder zurück, um sich nochmal zu vergewissern. Doch sie hielten mir keine Lüge vor. Kuroos Stöße brachten Tsukishima immer weiter den Höhepunkt entgegen. Sein Blick verfolgte dafür meine Bewegungen noch immer.

Ich konnte das nicht länger mit ansehen! Ich drehte mich um und rannte so schnell ich konnte zur Tür, um sie aufzureißen und hinaus zu rennen. Die frische Luft tat meiner kratzigen kehle gut. Meine Beine trugen mich nur wackelig, aber so weit sie konnten. 

Und irgendein teil in mir, den ich nie zu kennen geglaubt hatte, den ich immer verdrängt hatte, den ich nicht wahrhaben wollte, zerbrach in tausend Teile.

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Kapitel 14!

Ich wollte mal wieder etwas KuroKen mit rein bringen, da diese Ship in der Geschichte ja nebenbei läuft. Außerdem hatte ich richtig Spaß an dem Teil hier!

Ich hoffe, ihr hattet genauso viel beim Lesen!

Man liest sich im nächsten Kapitel!

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