~12~

Kageyama

Stöhnen erfüllte den Raum. Das Klatschen aufeinanderprallender, nackter Haut war, zu hören. Die Scheibe vor Shoyos Mund beschlug, dadurch, dass er so unregelmäßig und feucht dagegen atmete. Ein erneutes Klatschen ertönte, als mein Stoße ihn so nach vorne stieß, dass er gegen die Fensterfront knallte.

>>Verdammt!<<, stöhnte der Kleine erregt und suchte Halt an dem Glas vor sich, indem seine kleine, verschwitzte Hand darauf patschte. 

Vor ihm erstreckte sich die belebte Stadt, die hinter einem kleinen Vorhof war, der zum Hotel gehörte. Autos fuhren durch die befahrenen Straßen und Menschen lief dort hin, wo auch immer sie hin mussten. Die Sonne stand hoch am bewölkten Himmel. Ein schöner Sommertag, der eine frische Windbrise mit sich zog. 

>>Ich- verdammt! Ich komme!<<, rief er aus und drückte seinen Rücken durch.

>>Wag es nicht, jetzt zu kommen!<<, knurrte ich streng und packte faste um seine Taille. Ich würde jetzt erst richtig mit meinem Spielchen beginnen. Der Kleine kitzelte es irgendwie aus mir heraus.

Shoyo zuckte unter meiner Berührung. >>Was?<<, fragte er irritiert und drehte seinen Kopf zu mir herum, um mich ansehen zu können. Seine großen unschuldigen Rehaugen blinzelten mich fragend an.

Ich konnte mir ein leises, erregtes Grollen nicht verkneifen und beugte mich zu seinem Ohr. >>Ab jetzt wirst du nicht, ohne meine Erlaubnis kommen<<, raunte ich dunkel hinein und biss ihm spielerisch ins Ohrläppchen.

Der Wuschelkopf drehte sich wieder nach vorne und ich konnte in der Spiegelung erkennen, wie er sich auf die Lippe biss und frech grinste. >>Dann; darf ich, bitte, kommen, Sir?<<, fragte er mit einem schnurrenden Unterton.

Ich schaute ihn überrascht an, ehe ich schmutzig grinste und noch viel hungriger in ihn stieß. >>Na schön<<, meinte ich rau und das auch nur, weil seine unerwarteten Worte dafür gesorgt hatte, dass ich ebenfalls kurz davor war, und meinen Druck zurück halten musste.

Shoyo funkelte mich triumphierend an, wobei seine Hand in meinem Nacken landete und so meinen Kopf leicht für einen gierigen Kuss runter beugen konnte. Seine Lippen berührten meine nur kurz aber fest, ehe er laut und hoch aufstöhnte, kam und damit die Glaswand beschmutzte.

Ich klaute mir seine Lippen zurück und saugte an der Unteren. Ich rammte mich noch zweimal schnell und tief in ihn, sodass auch ich kam und mich in ihm verteilte. Keuchend lehnte ich meine Stirn auf seine Schulter. Er wiederum legte seinen Hinterkopf schwer atmend auf auf meine.

Wir hatten keine Pause eingelegt, sondern uns die letzten Stunden nur unserer Lust hingegeben. Erst auf dem Sofa, dann auf dem Boden, dann gegen den Flügel und nun zum Schluss gegen die Fensterfront. Jetzt waren wir beide erschöpft und lehnten uns gegeneinander.

>>Hunger?<<, fragte ich nach einiger Zeit des schweren Atmen und des Schweigens. Ich leckte mir die Lippen und drückte einfach so diese nochmal auf seine nackte Haut auf seinem Schulterblatt.

Der Kleine nickte. >>Und wie!<<, sagte er und drehte sich herum, sodass er mich ansehen und ausgelaugt grinsen konnte. >>Ich nehme an, hier gibt es einen hervorragenden Zimmerservice?<<

Ich schnaubte belustigt und nickte. >>Alles in diesem Hotel ist hervorragend!<<, bestätigte ich und löste mich, wobei ich erst mal meine Muskeln und Gelenke etwas lockern musste.

Shoyo wollte sich ebenfalls von der Fensterfront lösen und umdrehen, knickte aber fast weg. Geschickt fing ich ihn ab und packte an seinem Oberarm. >>Alles gut?<<, fragte ich besorgt und entspannte meinen Griff, um ihn sanft zu streicheln. Meine Augenbrauen waren zusammengezogen, wobei ich ihn besorgt ansah.

Er lachte leise und nickte, während er sich wieder richtig hinstellte. >>Du hast mich nur geschafft<<, meinte er belustigt und schaute in mein beunruhigtes Gesicht. Er rollte die Augen und strich mit dem Daumen über die Falten zwischen meinen Brauen. >>Vier Runden hintereinander bin ich nun echt nicht gewohnt.<<

Nun kehrte doch langsam mein Grinsen wieder zurück und ich biss ihm spielerisch in die Ohrmuschel. >>Und das waren noch lange nicht die letzten!<<, meinte ich bestimmt, ehe mein Arm unter seinen Kniekehlen landete, der andere sich an seine Schultern legte und ich ihn kurzerhand hoch hob.

Der Kleine gab ein erschrockenes Quieken von sich, ehe er kicherte und mädchenhaft mit seinen Beinen strampelte, ehe er mich angrinste. Die Zweisamkeit hier fühlte sich wie in einem Traum an. Wie eine riesige Seifenblase, in der es nur uns zwei gab und wir unberührt und ungestört wir sein konnten.

Ich setzte ihn darauf auf einem der Sofas ab, während ich zu dem kleinen Beistelltisch ging, um mir das Zimmertelefon zu schnappen und den Service anzurufen. Ich fischte nach der Karte, die daneben lag und suchte einfach nach Gefühl einiges aus. Shoyo könnte dann schon selbst entscheiden, was er wollte.

Während wir auf das Essen warteten, lief ich ins Schlafzimmer, wo ich zwei Morgenmäntel fand, die ich auch gleich darauf mitbrachte. Den mit dem weißen Stoff bekam der Kleine. Ich breitete ihn aus und half ihm gentlemanlike hinein. Er bedankte sich gespielt höflich und setzte sich ebenso förmlich hin. Eigentlich traf es nicht ganz das, wie es sich gehörte, was es aber nur um so süßer machte. Ich schmunzelte.

Danach schlüpfte ich selbst in den schwarzen Seidenmantel und war bereit, dem Zimmerdienst wenige Minuten später entgegen zu treten. Dankend nahm ich den Wagen an und schob ihn rüber in das Wohnzimmer, wo Shoyo und ich uns erst mal den Bauch vollschlagen durften.

>>Was ist?<<, fragte ich irgendwann, nachdem ich das sekundenlange Gestarre von Shoyo satt hatten. Die ganze Zeit schon schaute er auf den Burger in meiner Hand, als wäre es eine außerirdische Lebensform, die nicht in meinen Mund gehörte. Dabei hatte er doch seinen eigenen! Ich hatte extra zwei bestellt! 

Shoyos Lippen öffneten sich, ehe sie sich wieder stumm schloss, wie bei einem Fisch. Er starrte immer noch und seine Augen waren ungläubig aufgerissen. >>Du isst Burger?<<, fragte er schließlich doch, wobei seine Tonlage irgendwie schief klang.

Ich zog erst die Brauen zusammen, ehe ich eine hochzog und ihn mit einem seltsamen Blick bedacht. >>Ähm, ja?<<, murmelte ich, nachdem ich geschluckt hatte. >>Willst du deinen nicht, dann esse ich ihn.<<

>>Nein!<<, rief er sofort aus und zog sein Allerheiligstes schützend an sich, ehe er sich räusperte, um sich zu erklären. Plötzlich wirkte er etwas verlegen. >>Na ja, ich dachte nur, als Prinz isst du nur ganz edle Sachen. So was wie Kaviar, Champagner und solche komischen Mini-Gurkenschnittchen<<, nuschelte er und kratzte sich an seinem Hinterkopf.

Langsam hielt ich im Kauen inne, ehe sich meine Lippen kräuselten und ich laut los lachte. Mit einer Hand vor dem Mund legte ich mein Essen wieder ab und musste mich erst mal beruhigen. Vermutlich dachten das viele Leute, aber dass der Kleine so entgeistert war und das mit so einer ernsthaften Erschütterung aussprach, war einfach zu lustig gewesen!

Shoyos Bäckchen verfärbten sich rötlich und er zog seine Schultern hoch zu seinen Ohren, um sich kleiner zu machen, als er war. Es war ihm ganz offensichtlich peinlich, dass er so was gefragt hatte. Er wollte seine Lippen öffnen und zum Sprechen ansetzten, doch ich kam ihm zuvor, um ihn von seiner Unbeharklichkeit zu erlösen.

>>Nicht so wirklich<<, erwiderte ich und lächelte ihn belustigt an. >>Erstens, finde ich Kaviar widerlich<<, stellte ich klar und schaute Hinata in die braunen Augen. >>Die Vorstellung rohe Fischeier zu essen, ist alles andere als verlockend, meiner bescheidenen Meinung nach.<<

Er kam wieder aus seiner geduckten Haltung hervor und hörte mir aufmerksam zu. Er reckte sogar neugierig seinen Hals, was irgendwie niedlich war.

>>Champagner ist Alkohol – und auch wenn ich den Ruf habe, gerne neben die Stränge zu schlagen – ich muss es auch nicht jeden Tag trinken. Allerdings ist er immer auf Veranstaltungen vorhanden und dort bin ich verpflichtet mindestens ein Glas zu trinken. Fünf wären aber wiederum zu viel. Mein Durchschnitt liegt dennoch bei sieben, sonst überlebe ich es dort nicht <<, fuhr ich fort und stellte meinen Burger einfach erst mal wieder auf meinem Teller ab. >>Die Gurkenschnittchen sind meistens tatsächlich sogar sehr gut! Aber die esse ich auch ausschließlich auf Veranstaltungen.<<

Shoyo nickte und hatte sich mittlerweile nun seinem Burger genommen, um von diesem abzubeißen. >>Also isst du auch ganz normale Sachen, wie jeder Andere?<<, fragte er nochmal nach, nachdem er gekaut und geschluckt hatte.

Ich musste wieder glucksen. >>Ja, wobei mein Repertoir dann vielleicht doch etwas größer ist<<, meinte ich und nahm mir meinen Burger wieder. >>Ich habe einen Chefkoch, der sich liebend gern in allem ausprobiert.<<

>>Du hast einen eigenen Koch?<<, fragte er nach dem nächsten Bissen.

Ich bestätigte es mit einem Kopfnicken. >>Wir haben einen privaten Koch in der königlichen Küche<<, führte ich es aus. >>Einen experimentierfreudigen noch dazu!<<

Das brachte den Kleinen tatsächlich etwas zum Kichern. Allerdings war seine Fragerei noch nicht zu Ende und bis zu einem gewissen Grad war ich ja auch recht empfänglich dafür.

>>Hast du solche Sexdates oft?<<, fragte Shoyo also weiter und biss wieder von dem Burger ab, um so zu tun, als wäre es nur so nebenbei gefragt. Aber ich wusste, dass es ihn viel zu sehr interessierte.

>>Ja<<, sagte ich nur knapp, um seine Reaktion darauf zusehen. Eigentlich ginge es den Kleinen ja nichts an, aber irgendwie störte es mich nicht, wie es diese Frage sonst immer tat. Ja, ich gab es zu, der Knirps hatte es mit schon angetan – warum auch immer ausgerechnet er.

Ich sah es. Ich erkannte, wie er seine Lippen unmerklich zusammen kniff und seine braunen Augen einen resignierten Ausdruck bekamen. Er störte ihn. Es störte ihn definitiv. Das Grinsen zupfte verräterisch an meinen Mundwinkeln.

>>Aber du bist mein erstes, seid ich wieder da bin<<, versuchte ich, es nicht ganz so blöd klingen zu lassen. Zugegeben, die Antwort klang wirklich sehr danach, als würde ich mich durch die Weltgeschichte vögeln, dabei war es nur hin und wieder mal was kurzes. Ich wollte gar nicht abstreiten, dass die Klatschpresse log, wenn sie behauptete, ich hätte viele Sexpartner und mich mit den entsprechenden Personen ablichtete, aber ich war der Meinung, dass es nicht so übertrieben war, wie es dargestellt wurde.

Er rümpfte etwas die Nase und verzog die Mundwinkel. Er lenkte aber einfach vom Thema ab. >>Was ist denn dein Lieblingsessen?<<, fragte er also einfach wie aus heiterem Himmel. Seinen Burger hatte er schon halb aufgegessen und ich war erstaunt, wie schnell dieser kleine Mund essen konnte.

Ich schüttelte kaum merklich den Kopf und dachte ernsthaft über diese Frage nach. >>Ich mag vieles, aber dann würde ich doch wohl eher zu Schweine-Curry mit Ei tendieren<<, antwortete ich also wahrheitsgemäß und schaute zu ihm, wobei ich von meinem Essen abbiss. 

Hinata nickte und dachte wohl darüber nach, was er von dem Essen hielt. >>Hätte ich von einem Prinzen irgendwie nicht erwartet<<, gestand er und blickte mir wieder in die Augen, ehe er wohl merkte, dass er schon wieder ein Vorurteil getroffen hatte. Seine Wangen wurden schon wieder heiß, doch diesmal waren es seine Ohren, die mit seinen Haaren mithalten wollte, was die Farbe anging.

Ich schnaubte erneut. Ja, Vorurteile gab es und sie störten mich total. Ich wurde immer nur als Prinz angesehen. Dass ich eine Persönlichkeit haben könnte, kam den meisten Leuten gar nicht in den Sinn. Ich war nur ein Symbol. Eine Figur, die ihr Leben nur zu deren Interesse führte. 

>>Entschuldige, das war vermutlich total taktlos!<<, ruderte er gleich zurück.

Ich seufzte nur. >>Ist schon gut<<, murmelte ich. Aber ja, wir war müde von solcher Art Aussagen. >>Du bist nicht der Einzige, der so denkt.<< Ich biss wieder von meinem Burger ab und tat so, als würde ich die seltsame Stimmung, die aufgetreten war, nicht bemerken.

Shoyo atmete tief ein und lächelte mich an. Es war niedlich, fast ein Bisschen kindlich, durch dieses Strahlen in seinen Augen. >>Dann bin ich froh, dass du wirklich ein richtiger Mensch bist!<<, meinte er leicht kichernd und setzte fort, sein Essen genüsslich zu verspeisen. Er war bereits mit dem Burger fertig, sodass er sich einen der Salate schnappe.

Ich schaute ihn einen Moment verblüfft an, ehe sich mein einer Mundwinkel hoch zog. >>Ein richtiger Mensch?<<, fragte ich belustigt und aß ebenfalls weiter.

Der Kleine nickte bekräftigend und schluckte den ersten Biss seiner Gabel hinunter. >>Weißt du, als wir uns das erste Mal begegnet sind, hatte ich irgendwie das Gefühl, als würdest du nicht ganz so in das Bild passen<<, begann er mit seiner Erklärung und schob sich wieder einen Bissen in den Mund. >>Als ich dann heraus gefunden hatte, dass du der Kronprinz bist, dachte ich, ich wüsste, warum ich dich so anders wahrgenommen habe. Weil du nun mal ein Prinz bist. Keine Ahnung, was das eigentlich an deiner Persönlichkeit bedeuten soll<<, gestand er und bekam wieder leicht rosige Wangen. 

>>Vielleicht ist so ein bestimmtes Bild vor Augen, wenn man das hört.<< Er zuckte die Schultern. >>Plötzlich warst du nicht mehr real für mich. Eher so eine Figur, jemand in weiter ferne, dessen Existenz man eigentlich nicht wirklich greifen kann. Selbst als wir in dem Labyrinth Sex hatten, ist es mir viel zu unwirklich vorgekommen.<<

Ich zog die Augenbrauen zusammen und wirkte etwas skeptisch. Dennoch war ich still, hörte weiter zu und ließ ihn ausreden.

Hinata biss sich auf die Unterlippe und zuckt erneut mich den Schulter. >>Ich weiß auch nicht, warum genau es so war. Die Vorstellung von einem Prinzen vor mir, erschien mir einfach so surreal, verstehst du.<< Seine Gabel stocherte wieder in dem Salat herum, ehe er tief Luft holte. >>Aber jetzt wirst du zu einem Menschen,<<

Ich zog eine Augenbraue in die Höhe, wobei ich ihn wirr ansah. >>Ich werde zu einem Menschen?<<, fragte ich.

Shoyo nickte wieder. >>Na ja, jetzt sehe ich dich als einen Menschen.<< Er gestikulierte mit einer Hand und wollte wohl in der Luft nach den Worten greifen. >>Du- Du hast eine Persönlichkeit! Du hast ein Lieblingsessen, was jeder andere auch haben könnte, und nicht so was komisches, was ich nie im Leben essen werde, was es zu teuer für mich ist!<<

So langsam verstand ich, auf was er eigentlich hinaus wollte. Und irgendwie, ja, diese Worte gefielen mir. Er wollte mich kennenlernen und sehen. Mich, als Menschen. Er hatte Recht, Leute sahen immer nur den Prinzen in mir. Was auch immer sie darin sahen, war nicht ich. Ein leises Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus.

Er schaute auf zur Seite auf den Boden und zuckte schon wieder mit den Schultern. >>Du bist ein eigenständiger, individueller Mensch<<, ergänzte er noch. Langsam hob er seinen Kopf wieder und schenkte mir ein ehrliches Lächeln.

Das gesamte Essen über fragte mich Shoyo die banalsten Sachen. Solche Fragen, die auch in Freundebüchern standen. Er musste mir erst mal erklären, was das ist, da ich vorher noch nie davon gehört hatte – ich mochte die Idee davon. Jedenfalls kamen solche Fragen wie, was meine Lieblingsfarbe wäre, mein Sternzeichen oder mein Lieblingstier vor. Ich glaube, so wirklich wurde ich so was noch nie gefragt, weshalb ich ernsthaft darüber nachdenken musste. Ich meine, klar ist es in einem Gespräch mit meinen Freunden immer mal wieder gefallen, aber unsere Gesprächsthemen lagen bei anderen Dingen.

Es war ein angenehmes, erfrischendes Gespräch, das wir führten. Wir lernten uns auf einer neues ebene kennen. 

Natürlich fragte ich ihn auch nach einigen Dingen, brachte einiges über ihn in Erfahrung. Zum Beispiel, dass er adoptiert ist, aber unfassbar glücklich bei seinen Vätern ist und sich keine bessere Familie wünschen könnte. Er liebt die Farbe Orange und passend dazu Orangensaft.

Ich merkte da noch gar nicht, wie nahe ich ihn eigentlich an mich ran ließ.

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Ich bin nicht zu hundertprozentig mit dem Kapitel zufrieden, wollte aber wieder was hochladen.

Ich hoffe, euch hat das Kapitel trotzdem gefallen!

Wir lesen uns beim nächsten Mal!

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