~07~

Hinata

Meine Nervosität wuchs mit jedem Schritt, den wir taten. Sie war so groß, dass ich nicht mal die Schönheit des Gartens bewundern konnte.

Der Ausgang, den Kageyama genommen hatte, hatte uns in einen ruhigen Teil der Anlage geführt, in wessen es von keiner Menschenseele wimmelte. Es zwitscherten nur hin und wieder Spatzen, die aus den Vogelteichen tranken oder darin badeten.

Ich knetete meine Finger und starrte weg von dem waschechten Prinzen, der neben mir lief, direkt in die Rosenbeete. >>Das sieht alles so gepflegt aus<<, brachte ich wackelig heraus. >>Wer kümmert sich denn um das Ganze hier?<<

Kageyama schob seine Hände in die Taschen seines Jacketts. >>Rund Hundertfünfzig Angestellte täglich<<, war sein schlichte Antwort. Aus seinem Mund klang das so selbstverständlich.

Ich blieb abrupt stehen. Mein Kopf wirbelte zu ihm herum und ich schaute ihn mit großen Augen an. >>So viele?<< Mein Mund öffnete und schloss sich einige Male. >>Das ist doch-<<

>>Übertrieben?<<, beendete er den Satz für mich und zog eine dunkle Augenbraue hoch.

Ich nickte zaghaft und drehte mich einmal um meine Achse, damit ich den hiesigen Rosengarten einmal im Überblick betrachten konnte.

>>Das könnte man denken<<, stimmte er mir zu, während er sich die Blumen ebenfalls ansah. >>Aber der Garten braucht pflege, die Menschen einen Job und man verdient nicht schlecht. Ich denke, dass ist eher mal ein positiver Effekt der Monarchie.<<

Ich legte den Kopf schief. >>So habe ich es nicht betrachtet<<, summte ich, als sich plötzlich ein Arm um meine Taille schlang und mich den Weg weiter führte. Ich bekam ein mulmiges Gefühl, als wir auf ein Labyrinth zu steuerten.

>>Keine Sorge<<, gluckste Kageyama neben mir und wanderte mit seiner Hand zwischen meine Schulterblätter, um mir Freiraum zu lassen, mir aber dennoch sachte und bestimmt den Weg zu weisen. >>Ich kenne mich in dem Labyrinth aus. Außerdem brauchen wir einen Platz, an dem wir ungestört sind.<<

>>Okay.<< Ich vertraute ihm da einfach mal. >>Wohnst du denn hier?<<, fragte ich dennoch, als wir den grünen Eingangsbogen durchqueren und zu erst links abbogen.

Er schüttelte den Kopf. >>Nein, ich lebe im Schloss, aber ich habe mich schon mit vier von solchen Veranstaltungen geschlichen. Wir haben oft in diesem Labyrinth verstecken gespielt<<, erzählte er und spazierte ganz natürlich durch die blättrigen Gänge.

Wen meinte er wohl mit >wir<? Ich blieb dicht an seiner Seite und versuchte, mir, so gut es ging, den Weg einzuprägen. Aber wir bogen so oft ab, dass ich viel zu schnell den Überblick verlor. >>Wer wohnt hier dann?<<

>>Zurzeit niemand.<< Er hatte sein Tempo etwas verlangsamt und schlenderte nun gelassen neben mir her.

Ich nickte und folgte ihm einfach weiter. Gemütlich spazierten wir einige Minuten durch die Gänge, bis wir an einer Ecke ankamen, in der eine Statue stand. Sie war aus einem dunklen Material, aber ich kannte mich zu wenig mit Skulpturen aus, um sagen zu können, welches es war.

Ich vermutete, dass es nicht die Mitte war, in der wir uns befanden, dafür war dieser Ort einfach zu unspektakulär für so ein riesiges Labyrinth. Ich ging zu der Statur herüber und fuhr mit der Hand einmal über das kalte Gestein. >>Also, dass ist jetzt quasi so ein Sex-Treffen, oder?<<, fragte ich zögernd und vermied es, mich umzudrehen, damit ich ihn nicht ansehen musste.

Ich hatte so was noch nie gemacht und mir war das mehr als nur etwas unangenehm.

>>Ja<<, kam die raue Antwort hinter mir.

Ich nickte und musste schlucken. >>Wir sind hier, um Sex zu haben?<< Ich wendete mich langsam doch an ihn.

Seine Mundwinkel zuckten. >>Richtig.<< Er hielt kurz inne. >>Die Voraussetzung ist natürlich, dass du es auch willst.<<

>>Will ich!<<, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Meine Wangen erwärmten sich leicht.

Ich wollte es! Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte noch nie Jemanden so gewollt, wie Kageyama und wenn sich mir jetzt die einmalige Möglichkeit bot, warum nicht. Außerdem, wer bekam schon so ein Angebot von dem Kronprinzen.

>>Wenn das so ist.<< Er kam näher, pirschte sich fast schon an, wobei er mich immer weiter rückwärts drängte, sodass ich gegen die Statur stieß, die weitaus größer war als wir beide es waren. Seine Hände stützen sich links und rechts zu beiden Seiten neben mir ab.

Er kesselte mich ein, bückte sich leicht, weshalb seine Lippen nun auf der selben Höhe wie meine waren. Er ließ sie nur wenige Millimeter vor meinen schweben und streifte sie leicht. >>Dann ist ja klar, was wir jetzt machen werden, oder?<<

Mein Puls schoss in die Höhe und mein Atem flachte ab. >>Wir hören dort auf, wo wir gestern unterbrochen wurden?<<, hauchte ich hoffnungsvoll.

Er schmunzelte. >>Exakt!<<, raunte er, ehe sein Mund auf meinem landete und er unsere Lippen miteinander verband. Sein Knie drängte sich zwischen meine Schenkel, während seine Hand sich in meinen Nacken legte und sich in meinen Haarschopf krallte.

Ich keuchte überrascht in den Kuss hinein, erwiderte ihn gierig und hieß sein Bein willkommen. Ich spürte vor Aufregung Schmetterlinge in meinem Bauch aufflattern und wie sich meine Haut elektrisierte. Ich presste mich ihm entgegen, war bereit für das, was wir jetzt tun würden.

Seine Hände fuhren meine Seiten entlang, spielten am Saum meiner Uniform. Indessen forderte seine Zunge Einlass, den ich ihm, ohne zu zögern, gewährte.

Er erkundete meinen Mund, spielte mit meiner Zunge und brachte mich allein dadurch schon dazu, leise aufzustöhnen. Jetzt wanderten noch seine Hände unter mein Oberteil und kaum dass seine Fingerspitzen meine Haut berührten, fühlte es sich an, als würde die Stelle Feuer fangen.

Ich zischte auf, wollte aber unter keinen Umständen, dass der Kontakt unserer Münder brach, weshalb ich meine Hände um seine Hals schlang und ihn weiter zu mir hinab zog. Derweil begann ich, mich langsam an seinem Bein zu reiben.

Kageyamas kühle Finger wanderten weiter unter den Stoff meinen Bauch hinauf. Sie zeichneten Kreise, studierten jeden Quadratmeter von meiner Haut ein. Ein Schauer durchlief mich und ich keuchte auf. Das allein so leichte Berührungen von ihm, so eine Wirkung auf mich hatten...

Plötzlich ließ sein Mund von meinem ab, was ich mit einem Murren quittierte. Er begann, sich mein Kinn entlang zu küssen und hinterließ eine heiße Spur, die an meiner Halsbeuge, an der er sich dann festsaugte, endete.

Ich schnaufte laut und wollte meine Finger in seinem schwarzen Haarschopf vergraben, doch da schossen blitzschnell seine Hände unter dem Stoff meines Shirts hervor und packten meine Handgelenke.

Seine dunklen Augen bedachten mich mit einem ernsten Blick, bevor sich ein dreistes Grinsen auf seine Lippen schlich. Geschickt fädelte er den Gürtel, den er trug, aus seinen Schlaufen, führte meine Hände über meinen Kopf und befestigte sie gekonnte an dem Huf des Pferdes der Statue, die als Pfeiler diente.

Ich keuchte auf und merkte, wie sich mein Unterleib immer mehr zusammenzog. Ich versuchte mich, ihm dennoch entgegen zu drücken. >>Und jetzt?<<, fragte ich ungeduldig.

Ein Funkeln blitze in seinen Augen auf. Er brachte unsere Gesichter wieder nah aneinander, während er sein Knie etwas anzog, wodurch ich ein leises Wimmern von mir gab. >>Jetzt bist du mir ausgeliefert<<, raunte er.

Ich schluckte, legte den Kopf in den Nacken und begutachtete das Resultat. Probehalber zerrte ich einmal daran, nur um festzustellen, wie gut ich gefesselt wurde. Ein Kribbeln durchzog dabei meinen Körper und ich schaute schnell zurück zu dem Schwarzhaarigen.

Sein zufriedenes Grinsen war unverkennbar. Sein heißer Atem traf meine Haut und er küsste sich wieder meinen Hals sowie meine Schultern entlang, während seine Hände meine Hüften herab fuhren und immer wieder den Bund meiner Hose streiften.

Ich schloss genießerisch die Augen, ließ mich in die Berührungen fallen und reckte mich im etwas entgegen.

Dann spürte ich seine kalten Finger auf meiner Haut unterhalb meines Bauchnabels. Er zeichnete kleine Schlangenlinien bis er den Rand meiner Boxershorts erreichte. Mit zwei Fingerspitzen lugte er vorsichtig unter den Stoff, um mich gleichzeitig um Erlaubnis bittend, anzusehen.

Ich nickte zur Bestätigung heftig. Sofort verschwand seine Hand unter den Stoff und streichelte mein Glied am Schaft entlang, was mich wimmern ließ. Ich versuchte, mich seiner Berührung entgegen zu lehnen und wollte mehr. Doch er zog sich wieder zurück. Ich wollte schon protestieren, da wurde mir meine Hose samt Unterhose mit einem Ruck ausgezogen.

Als die Luft meine empfindlichste Stelle traf, zischte ich auf. Gleich drauf vernahm ich warme Lippen, die meine Spitze küssten und freudig die ersten Lusttropfen aufleckten.

>>Hah!<<, der Laut verließ unweigerlich meinen Mund und ich kniff die Augen zusammen. Es war so lange her, seit ich das letzte Mal Sex hatte, sodass es sich anfühlte, als würde ich das hier zum ersten Mal erleben.

Kageyamas Zunge fuhr meinen Schaft hinab und verteilte kleine Küsse darauf. Mein Körper zuckte und als Reaktion wollte ich meine Hände in seinen schwarzen Haare vergraben, doch das Leder, welches in die Haut meiner Handgelenke schnitt, hinderten mich daran.

Ich schaute wieder nach oben und es war, als würde mich der gespannte Gürtel verhöhnen. Da wurde meine Eicheln von etwas heißem umhüllt und als er dann auch noch, daran zu saugen, begann, konnte ich das Stöhnen nicht zurückhalten.

Stück für Stück nahm er mich tiefer in seinen Mund und von Zentimeter zu Zentimeter wurde mein Atmen flacher und mein Keuchen lauter. Als er mich dann bis zum Anschlag auf nahm, bäumte ich mich auf und war schon wieder versucht, mit meinen Händen Halt zu suchen.

Erneut schnitt das Leder meine Haut und ich verfluchte es in diesem Moment. Frustriert zerrte ich wiederholt daran, erzielte aber kein Ergebnis. Währenddessen spielte Kageyamas feuchte Zunge mit mir und erhitze meinen gesamten Körper.

Dann war da plötzlich ein Finger an meinem Hintern, der spielerisch um meine Öffnung kreiste. Ich hatte ihn kaum bemerkt, da drang er auch schon in mich ein. >>Hrg!<< Ich biss mir auf die Lippe, wusste nicht, wie ich mit der zusätzlichen Stimulierung umgehen sollte.

Er fand einen Rhythmus, auf welchem sein Mund uns sein Finger angepasst waren. Ich schaffte es kaum noch, meine Augen offen zu halten, da kam schon der nächste Finger hinzu und ich erkannte, dass er mich weitete. Es würde noch mehr kommen und ich hatte das Gefühl, schon jetzt meiner Grenze nahe zu sein.

Mit einer scherenartigen Bewegung dehnte er mich, während er gleichzeitige immer wieder an meiner Erregung saugte. Meine Beine zitterten bereits und ich spürte einen immer größer werdenden Druck in mir.

>>Ich denke, das genügt<<, murmelte er als er von mir abließ und sich ohne Vorwarnung von mir zurückzog.

Überrascht riss ich die Augen auf und schon in der selben Sekunde wurde ich herum gewirbelt. Meine Handgelenke überkreuzten sich, sorgten für ein stärkeres Zurren des Gürtels. Ich war mehr in meiner Bewegungsfreiheit gehemmt und das kalte Gestein traf auf meine Haut, hinterließ eine Gänsehaut.

Hände landeten auf meiner Hüfte, dirigierten mich weiter nach hinten, zwangen mich, meinen Rücken durchzustrecken und meinen Hinter in die Höhe zu recken. Ich vernahm das Öffnen eines Reißverschlusses und dann war da noch die Härte an meinem Eingang. Sie streifte mich nur hauchzart und umkreiste mich, trieb mich in den Wahnsinn.

Ich keuchte erstickt. >>Bitte<<, wimmerte ich, suchte in meinen Fesseln nach irgendeinem Halt, da sich meine Knie zu weich anfühlten, als dass sie mein ganzes Gewicht tragen könnten.

>>Bitte, was?<<, fragte die dunkle Stimme hinter mir süffisant.

Ich atmete schwer und ließ den Kopf schwerfällig hängen. Neben der Hitze, die meinen ganzen Körper bereits flutete, breitete sie sich jetzt auch besonders in meinen Wangen aus, sodass mein Gesicht sich stark erröten musste.

Kageyama beugte sich vor. Ich fühlte seinen warmen Atem an meinem Ohr. Seine feuchte Zunge fuhr meine Ohrmuschel hinauf, sorgte für einen Schauer auf meinem Rücken. >>Sag es, Hinata<<, raunte er bestimmend. Ich hörte, dass Grinsen aus seiner Stimme heraus.

Ich kniff die Augen zusammen und schluckte meine Scham hinunter. >>Bitte..., nimm mich<<, fehlte ich mit dünner Stimme.

Das ließ er sich glücklicherweise nicht zweimal sagen. Kaum hatte ich die drei Worte ausgesprochen, stieß er sich kraftvoll und mit voller Länge in mich. Zeitgleich löste sich eine Hand von meiner Hüfte und glitt erneut zu meinem Schaft.

Ich schrie auf. Schmerz und Lust rangen mit sich, setzten meinen gesamten Körper unter Strom und vernebelten mir die Sicht. Es war zu viel, dennoch wollte ich mehr.

Kageyama gönnte mir keine Pause, mich an ihn zu gewöhnen. Seine Stöße begannen, erbarmungslos hart in mich einzudringen, fanden einen groben Takt und trafen jedes Mal den richtigen Punkt.

Ich stöhnte aus voller Kehle, störte mich nicht an den lauten Tönen, die ich von mir gab. Wir waren tief in einem riesigen, royalen Labyrinth, niemand würde uns hören.

Die Hand, die zusätzlich an meinem Glied pumpte und mit dem Daumen immer wieder über meine Spitze streichelte, lösten ein gewaltiges Kribbeln in mir aus. Schweiß rann mir bereits von meiner Stirn und ich hing regelrecht nur noch in den Fesseln. Allein die und die Hand des Schwarzhaarigen auf meiner Hüfte, hielten mich aufrecht.

Das Klatschen, welches durch das Zusammentreffen unserer nassen Haut verursacht wurde, erklang immer unregelmäßiger. Ich spürte ihn in mir pulsieren und stand ebenfalls an der Schwelle meines Höhepunkts.

Und als ich dachte, mehr ginge nicht, landete seine Lippen in meinem Nacken. Im starken Kontrast zu seinen harten Stößen küsste er sich sanft meine Wirbelsäule entlang, leckte und saugte an einigen Stelle etwas mehr. Zu viele Reize... zu viele Empfindungen...

>>Ich... kann nicht... mehr<<, brachte ich gepresst keuchend heraus.

>>Okay<<, keuchte der Andere ebenfalls und stieß noch einmal kräftig zu.

Das war mein Ende. Ohne weitere Vorwarnung explodierte ich mit Kageyamas Namen auf den Lippen. Es fühlte sich an, als würde ich in meine Einzelteile zerteilt und Stück für Stück wieder zusammengesetzt werden. Erschöpft sackte ich zusammen.

Nur Kageyamas Arm hielt mich davon ab, zu Boden zugehen. Auch er erbebte heftig und hinterließ die Spuren seines Höhepunkts in mir, bevor erneut Küsse auf meinem Nacken und meinen Schultern verteilte.

Nach einigen Sekunden zog er sich behutsam aus mir zurück und drehte mich wieder so zu sich, dass er in mein Gesicht sehen konnte. Ich lächelte ihn wackelig an und öffnete langsam meine Augen. Das Blau, welches mir entgegenblickte, war unfassbar schön.

Er zog sich die Hose wieder hoch, ehe er vorsichtig an meine Handgelenke griff. Er befreite mich vom schnürenden Leder und löste mich von der Statue. Helfend fing er mich auf und stellte mich wieder auf meine kraftlosen Beine.

Es herrschte eine Stille zwischen uns, während auch ich meine Kleidung wieder richtete und mir durch die Haare fuhr, damit sie nicht ganz so zerzaust aussahen. Das Schweigen war zwar nicht unangenehm, aber ich wollte es dennoch brechen.

>>Wen repräsentiert die Statue eigentlich<<, fragte ich das Erste, was mir einfiel, nachdem ich wieder normal atmen konnte.

Überrascht wanderten die Augen des Prinzen in die Höhe. Er musterte das Gestein in meinem Rücken. >>Es ist ein Denkmal meines Urgroßvaters<<, meinte er und fand wieder meinen Blick.

Perplex öffnete ich den Mund, um etwas zusagen, fand aber erst nicht die richtigen Worte. Ich runzelte die Stirn. >>Wir hatten gerade Sex an dem Denkmal des Großvaters?<<, wiederholte ich es und dachte einen Moment darüber nach.

Kageyama gluckste. >>Du hast es erfasst.<<

>>Das ist komisch<<, meinte ich, spitze die Lippen und fixierte keinen bestimmten Punkt vor mir.

Der Schwarzhaarige schüttelte belustigt den Kopf. >>Mach dir darüber doch keinen Kopf. Es ist nur ein großer Stein.<<

Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange und wand mich an die Statue. Ich begutachte sie für einen Augenblick, schaffte es aber vor Scham nicht, in das steinerne Gesicht zusehen. >>Aber ist es nicht irgendwie respektlos. Ich meine, es ist ein Denk-<< Während ich das murmelte, wollte ich mich wieder zurückdrehen, stellte aber fest, dass Kageyama sich bereits auf den Rückweg machte. >>Hey, warte auf mich!<<

Statt stehen zu bleiben, verlangsamter seinen Schritt nur und schob seine Hände in die Hosentaschen. >>Ich muss zurück. Vermutlich werde ich schon schmerzlichst vermisst.<<

Schnell trabte ich ihm nach, um wieder aufzuholen, da ich schließlich auch weiter meiner Arbeit nachgehen musste.

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Und das war Kapitel 7!

Es werden vermutlich noch einige Lemons/Smut in dieser Story vorkommen und ich habe auch vor, es mehr in die Richtung SM/BDSM zwischendurch gehen zulassen, oder etwas anzudeuten.

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen! Man liest sich beim nächsten Mal!

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