~03~

Kageyama

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten mich auf der Nase und weckten mich an diesem Morgen. Die Sonnenstrahlen und Yaku.

>>Guten Morgen, euer Hoheit! Es ist Zeit aufzustehen<<, flötete er fröhlich, nachdem die Gardinen beiseite geschoben waren und er mir ein Glas auf den Nachttisch stellen konnte. Er war so eine Art Zofe für mich, da ich alle meine weiblichen vorher vergrault hatte. Jetzt hatte ich den Chef des Putzdiensts (wenn man das so nennen konnte) am Hals. Sein Lächeln war viel zu gut gelaunt für so einen Morgen.

>>Ich bin müde<<, grummelte ich ins Kissen und vergrub mein Gesichtzurück in das weiche Paradies. Ich hatte zwar keinen Kater, war aber erst gegen drei zurück im Schloss gewesen und hatte dementsprechend auch nur viereinhalb Stunden Schlaf gehabt.

>>Der König möchte euch in einer Stunde sprechen<<, meinte Yaku und nahm im Vorbeigehen einige Dreckwäsche von mir mit.

>>Wenn mein Vater mit mir reden will, kann er doch einfach zu mir kommen! Warum muss ich immer zu ihm dackeln?<< Mein Motzen kam durch das Kissen wahrscheinlich nur dumpf an.

>>Er ist der König<<, war Yakus schlichte Antwort, die mich genervt das Gesicht verziehen ließ. >>Außerdem steht heute noch eine Gartenparty an, also müsst ihr sowieso jetzt langsam Mal aufstehen.<< Mit diesen tadelnden Worten verschwand der Kleine auch schon wieder aus meinem Zimmer und schloss dabei mit Absicht und aus Provokation, dass ich endlich aufstand, die Tür nicht.

Das Bewegte mich dazu, grummelt aufzustehen und mir etwas anzuziehen. Da ich Hunger hatte, schlurfte ich mit nichts als einer grauen Jogginghose bekleidet durch die Flure in die königliche Küche. Gähnend trat ich mit nackten Füßen auf die kalten Fliesen.

>>Guten Morgen, euer Hoheit<<, begrüßte mich Ushijima, einer unserer Bodyguards, der gerade an dem Tisch saß und einen Muffin aß.

>>Morgen.<< Ich zeigte auf das Gebäck in seiner Hand. >>Hat Tendo wieder experimentiert?<<, fragte ich und ließ mich vor ihm auf einem Stuhl nieder. Tendo war unser Chefkoch und liebte es besonders, zubacken. Es kam oft vor, dass er sich ausprobierte und da er ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zu Ushijima hatte, musste er oft als Kandidat zum Kosten herhalten.

Der Braunhaarige nickte und klopfte sich die Hände ab. >>Er hatte einen inspirierenden Schub, meinte er und ich muss zugeben, nach vielen Fehlversuchen ist dieser hier echt genießbar.<< Mit beeindruckendem Blick musterte er den Muffin in seiner Hand und drehte ihn hin und her, um ihn von alles Seiten betrachten zu können.

Ich grunzte und genau in diesem Moment stürmte der Rothaarige Freak aufgeregt aus der Küche. >>Ah, euer Hoheit! Perfekt!<< Noch bevor ich reagieren konnte, hatte er mir etwas in den Mund gestopft und schaute mich erwartungsvoll an. >>Probiert mal, das ist meine neuste Kreation!<<

Mir blieb ja nichts anderes übrig, als zu kauen. Es war allerdings sehr Mundgerecht. Es war fruchtig und fluffig. Alles im Allem tatsächlich richtig lecker. >>Tendo<<, sagte ich und schluckte den Rest runter, >>Sie haben sich dieses Mal selbst übertroffen!<<

>>Jaahaa!<<, kreischte er und führte ein kleines Tänzchen auf, in dem er seine Zeigefinger im selben Takt wie seinen Kopf hin und her bewegte. >>Ich hab's geschafft! Hast du gehört, Wakatoshi! Sogar unserem Prinzen Tobio schmeckt es!<<, erzählte er es dem Bodyguard aufgeregt.

>>Du, Tendo?<<, sprach ich ihn erneut an. >>Hast du schon Frühstück gemacht?<<

Der Angesprochene drehte sich wieder zu mir um und nickte eifrig. >>Goshiki hat dir für heute Pancakes gemacht. Ich hole sie<<, meinte er und verschwand zurück in der Küche.

>>Ihr seid die Besten!<<, rief ich ihm hinterher.

Kurz darauf stand ein großer Teller vor mir. Drauf drapiert waren Sahnehäufchen und einige Früchte wie Erdbeeren, Heidelbeeren und Kiwi. Ich leckte mir über die Lippen und machte mich dran, alles zuverputzen.

>>Guten Morgen, euer Hoheit! Hier seid ihr also<<, erklang plötzlich Akaashis Stimme hinter mir. Okay, und das war dann auch schon wieder zu viel >euer Hoheit< für einen Tag für mich.

Ich schluckte meinen letzten Bissen runter und nickte. >>Ich hatte Hunger.<< Damit drehte ich mich um und blickte in die schlechtgelaunte Miene meines Privatsekretärs. Ich seufzte innerlich. Er wusste, dass ich mich gestern Nacht raus geschlichen hatte, das hatten ihm bestimmt die beiden Bodyguards gepetzt, die hinter ihm standen.

>>Der König will dich sprechen<<, kam er gleich zur Sache.

>>Ich weiß<<, murrte ich. >>Tut mir leid, dass ich gestern raus geschlichen bin und dir Probleme gemacht habe.<< Ich schaute zerknirscht zu Boden. Es tat mir wirklich leid, denn ich mochte Akaasi und meine beiden Leibwächter eigentlich. >>Und euch auch<<, warf ich ihnen noch zu.

Die Zwei nickten bloß und verschränkten synchron die Arme vor der Brust.

Akaashi seufzte und zwickte sich in die Nasenwurzel. >>Das ist mir schon klar, aber du machst es trotzdem immer wieder.<<

Ich wollte zum Sprechen ansetzten, doch da redete er schon weiter. >>Geh jetzt erst mal zu deinem Vater.<<

Ich nickte und stand auf. Auf dem Weg nach draußen, gaben mir Bokuto undKuroo noch einen Klaps auf den Rücken und akzeptierten so stumm meine Entschuldigung. Ich spazierte durch die Flure und musste erst ein Labyrinth aus Gängen bewältigen, bevor ich zu meinem Vater gelangen konnte.

Außerdem stolzierte mir noch ein anderes Hindernis über den Weg. Mein jüngerer Bruder. >>Na, schon wieder Mist gebaut<<, feixte er und grinste mich überheblich an.

>>Halt die Klappe, Kindaichi<<, zischte ich zurück und rempelte ihn im Vorbeigehen mit der Schulter an. Wir hatten nicht gerade die engte Beziehung und konnten uns die meiste Zeit eigentlich gar nicht ausstehen.

>>Das du eines Tages den Thron erben sollst, ist kaum zu glauben<<, ächzte er mich an und führte seinen Weg fort. >>Allein dass du ihr halbnackt durch die Gegend läufst, zeigt wie wenig Respekt du vor der Monarchie hast<<, gackerte er noch vor sich hin.

Ich ignorierte es einfach.

-

Oikawa

Ich fuhr mir mit meinen Fingern durch die braunen Haare, krallte mich darin fest und gab ein schweres Seufzen von mir. Die Papiere auf dem Schreibtisch vor mir verspotteten mich regelrecht.

Da klopfte es plötzlich an der schweren Holztür. >>Herein!<<

Als ich den stachligen Kopf meines Bodyguards erblickte, schlich sich ein müdes Lächeln auf meine Lippen. >>Ach, du bist es, Iwa<<, murmelte ich und lehnte mich in meinem Stuhl zurück.

>>Morgen, Shittywaka!<<, begrüßte er mich und musterte mich von oben bis unten. >>Du siehst scheiße aus.<<

Ich streckte mich gerade, hielt bei seinen Worten aber inne. >>Hey, was fällt dir ein so mit mir zureden?<<, beschwerte ich mich und zog meine Unterlippe zu einem Schmollmund vor.

>>Ich rede mit dir, wie immer ich will.<<

Das stimmte allerdings. Er war die einzige Person, die das durfte und beider es mich eigentlich nicht störte. Bei ihm fühlte ich mich einfach wie ich selbst. In seiner Gegenwart konnte ich die Fassade des großen Königs einfach ablegen, ohne mir Gedanken deswegen machen zu müssen.

Langsamen Schrittes kam er auf mich zu geschlendert und stellte sich hinter mich, um mir seine schweren Hände auf die Schultern zu legen. Sanft massierte er sie, was mich leise und genüsslich seufzen ließ.

>>Seit wann bist du denn schon wieder wach?<<

Ich schloss die Augen und gab mich für den Moment einfach nur seinen Berührungen hin. >>So gegen vier hat mich Matsukawa kontaktiert<<, brummte ich und schlug die Augen auf, um in die meines Liebhabers zu sehen. >>Tobio hat sich in der Nacht raus geschlichen.<<

Iwaizumi nickte zaghaft. >>Ich habe bereits den Bericht von Kuroo und Bokuto bekommen.<<

>>Und ich habe mich mit Akaashi um die Medienaufregung, die es jetzt schon gab, gekümmert, um den größten Schaden einzudämmen.<< Ich kniff mir in die Nasenwurzel. >>Der Bengel lässt mir noch graue Haare wachsen.<<

Da spürte ich die sanften Lippen meines Leibwächter, die meine Finger auf meinem Nasenrücken ablösten. >>Geh ins Bett und schlaf dich lieber noch etwas aus.<<

Ich schloss die Augen und streckte mich ihm noch etwas mehr entgegen, um ihn einzufangen und für einen Augenblick unsere Münder miteinander zu verbinden. >>Das geht nicht<<, hauchte, als ich wieder von ihm ablassen musste.

Iwa legte den Kopf schief und sah dabei niedlicher aus, als ich zu geben würde. Würde ich ihn so nenne, würde ihm das gar nicht passen.

>>Erstens<<, zählte ich auf und lies dabei seine Augen nicht los, >>bin ich der König, da habe ich zu jeder Zeit zu funktionieren. Und zweitens kommt Tobio jeden Moment, schließlich habe ich mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen.<<

Mein Beschützer grummelte vorsich hin und lehnte seine Stirn vorsichtig gegen meine. >>Nachdem du Tobio aber Feuer unter dem Hintern gemacht hast, versprichst du mir, dich wenigstens noch für eine Stunde hinzulegen.<<

Seufzend gab ich mich geschlagen. >>Einverstanden. Kommst du dann mit?<<, konnte ich es mir nicht verkneifen, keck zu fragen.

Iwa grinste, als er das hörte. >>Würde ich gerne, aber es gibt Sicherheitstechnisch noch einiges wegen der Gartenparty zu klären, außerdem muss ich den Neuling nach wie vor noch ein Bisschen einarbeiten<<, gab er zerknirscht zu und rutschte mit seinem Kopf in meine Halsbeuge.

>>Ach ja, wir haben ja seit vorgestern einen neuen im Sicherheitsdienst<<, erinnerte ich mich und strich mit meinem Handrücken über Iwa-Chans Hinterkopf. >>Wie hieß er noch gleich?<<

>>Lev Haiba<<, kam es dumpf von ihm, bevor er mit seiner Zunge eine sachte Spur meinen Hals hinauf zog.

>>Iwa...<< Mein Körper erzitterte bei der bloßen Berührung seiner feuchten Zunge, wodurch ich mich fester mit der Hand in seinen Nacken krallte.

Plötzlich schwang die Tür auf und in weniger als zwei Sekunden, war der warme Körper neben mir auf einenzehn-Meter-Abstand gegangen. Dennoch hatte Tobio registriert, in welcher unseriösen Position wir uns befunden hatten, was ihm ein dreistes Grinsen aufs Gesicht zauberte.

>>Stör ich?<<, fragte er und lehnte sich gegen den Türrahmen, die Arme ineinander verschränkt und ohne Oberteil am Leib.

Bei seinem Anblick zog ich die Brauen hoch und ließ ihn, meine Missbilligung aus meiner Miene ablesen. >>Man klopft an. Hat dir niemand Manierenbeigebracht?<<

Er wippte mit dem Kopf, so als würde er nachdenken. >>Doch, mein Vater. Deshalb ignoriere ich sie ja in seiner Anwesenheit.<<

Dieser...Ich setzte mich dennoch bloß aufrecht hin und wies mit einer Handauf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. >>Setz dich<<, befahl ich kurz angebunden.

Mein ältester Sohn löste sich von dem Rahmen, schloss die Tür hinter sich und schlenderte entspannt zu seinem Platz. Nebenbei grüßte er meinen Leibwächter mit einem Nicken, dieser erwiderte es mit einem ebenso respektvollen Nicken.

Ein beklemmendes Ziehen entstand in meiner Brust, doch ich schob es schnell beiseite. Gefühle durften mich nicht beeinflussen. Trotzdem wurde mir in manchen Momenten immer wieder schmerzlich bewusst, wie schwach das Verhältnis zwischen mir und meinem Sohn war. Selbst Iwa war mehr ein Vater für ihn, als ich es je gewesen bin.

Ich räusperte mich, nachdem er sich vor mich gesetzte hatte und mich erwartungsvoll ansah. >>Du wolltest mit mir sprechen?<<

Ich starrte mit zusammengekniffenen Augen auf seinen nackten Oberkörper. >>Korrekt. Und dafür hättest du dich ruhig ordentlich kleiden können<<, tadelte ich ihn scharf.

Er quittierte es mit einem Zucken seiner Schultern und seiner üblichen Alles-Scheißegal-Einstellung. >>Ich bin im Schloss zuhause, da kann ich hier doch herumlaufen, wie ich will.<<

>>Du bist ein Prinz.<<

Er rollte mit seinen dunkelblauen Augen, die er von seiner Mutter geerbt hatte. >>Das sagst du immer, als wäre das die Einschränkung für alles. Anstatt du sagst, was damit Einherr geht<<, schnaubte er und setzte sich absichtlich breitbeiniger hin.

Wollte er einen Assi imitieren oder was? >>Wie auch immer<<, ließ ich es Gutsein und zwickte mir erschöpft in die Nasenwurzel. >>Es geht um gestern Nacht.<<

Tobio war plötzlich nicht mehr so gesprächig. Er blieb stumm und schaute mich mit seinem finsteren Blick abwartend an.

>>Du bist seit einer Woche zurück und das ist schon der zweite Skandal, den du anzettelst. Ich konnte es gerade noch verhindern, dass es eine Schlagzeile wird.<<

>>Ich glaub, dass war eher Akaashi, der sich bezüglich der Presse darum gekümmert hat. Als würdest du es wagen mit niederen Personen, wie Journalisten zukommunizieren.<<

Meine Faust donnerte auf den Tisch und ich lehnte mich über die Arbeitsplatte näher zu meinem Sohn rüber. >>Mir reicht es, Tobio!<<, flüsterte ich laut und eindringlich. >>Ich hatte ja die Hoffnung, dass du nach dem Krieg so etwas wie Erwachsen wirst, aber da hatte ich wohl Pech.<<

Der Schwarzhaarige legte die Stirn hin falten und setzte sich in eine angriffslustige Position. >>Was ist daran Erwachsen mit Gewehren auf andere Menschen zu baller, Vater<<, entgegnete er ebenso eindringlich und spuckte das Wort >Vater< nur so aus.

>>Es geht darum, dass du endlich einen Platz in dieser Welt erkennen sollst<<, zischte ich und atmete tief durch, um meinen Puls wieder runterzufahren.

>>Ich gebe eine Scheiß auf diesen Platz! Ich will ihn nicht!<<

>>Das hast du nicht zu bestimmen<< Ich verlieh meiner Stimme einen ruhigen dennoch unantastbaren Klang. Ich reckte meine Hals, sodass ich auf meinen Sohn herab sehen und ihm seinen Platz noch einmal verdeutlichenkonnte. >>Das war der letzte Patzer, den ich dir erlaube.<<

>>Tze<<, wollte ersich nicht einschüchtern lassen. >>Was willst du denn dann tun?<<, forderte er mich selbstsicher heraus.

Ich lächelte schadenfroh. >>Ich werde einen Tagesplan so takten, dass du keine freie Minute bekommst, sodass dir gar nicht die Möglichkeit bleibt, etwas anzustellen. Deine Bodyguards dürfen dir nicht mehr von der Seite weichen und du musst alle acht Stunden in meinem Büro einmal auftauchen, damit ich auch weiß, dass du dich daran hältst.<<

Tobios Mine wurde dunkel und vor Wut verzerrt. >>Erst willst du mich in den Tod schicken, dann sperrst du mich ein und zum Schluss willst du mich für immer an dieses Leben ketten?<<, schäumte er und ballte die Hände auf seinen Oberschenkeln zu Fäusten.

>>Ja.<<

Wir starrten uns noch eine Weile in die Augen, bevor ich die Akte vor mir öffnete und ihm die Fotos zeigte, die von ihm gestern Abend geschossen wurde. Er begutachtete sie, ohne eine Regung in seiner Mine, dann spielte ich allerdingsmeine letzte Karte aus.

>>Und sollte das alles immer noch nicht bei deiner Sturheit helfen, dann verlängere ich die Wehrpflicht deiner Brüder auf drei Jahre.<<

Das saß deftig.

>>Was?!<<, brach es aus ihm heraus und er sprang aufgebracht auf, um seiner Fassungslosigkeit Luft zu machen.

Es war eine leere Drohung, aber das musste er ja nicht wissen. Wichtig war nur, dass er es ernst nehmen würde. Denn auch wenn er kein guten Verhältnis zu seinen Brüdern pflegte, würde er niemals zulassen, dass ihnen etwas passierte. Außerdem hatte Tobio den Krieg erlebt, er würde nicht wollen, dass sie ihn länger als nötig aushalten müssen.

Ich klappte die Mappe wieder zu und ignorierte ihn und seine Blicke einfach. >>Und jetzt mach dich bitte für die Gartenparty fertig. Kita und seine Söhne kommen uns für die nächsten Wochen besuchen<<, damit war für mich das Gespräch beendet.

Ich war zwar selbst nicht scharf darauf meinen Bruder und seine nervigen Söhne für die nächste Zeit hier zu haben, aber na ja. >>Jetzt ab<<, half ich meinem Sohn noch mal auf die Sprünge.

Mit einem Knurren leistete er folge, nur um die Tür extra laut zuzuknallen.

Ich seufzte und massierte mir die Schläfen. Ich brauchte jetzt wirklich noch eine Portion Schlaf. Da legte sich eine warme Hand um mein Kinn. >>War das nicht etwas zu hart?<<, fragte Iwa, der sich bis gerade eben noch im Hintergrund gehalten hatte.

Ich schüttelte den Kopf, schaute aber erschöpft zu ihm hoch. >>Er wird einmal den Thron erben, da darf ich mit ihm nicht zimperlich sein<<, schnaufte ich, stand auf und ließ mich in die Arme des einzigen Menschen fallen, der mich auffangen konnte.

Liebevoll strich er mir über den Rücken. >>Dann geh jetzt schlafen. Ich komme noch mit, bis du eingeschlafen bist, dann habe ich mich auch um meine Pflichten zukümmern<<, murmelte er und begleitete mich aus meinen Büro zu meinen Privatgemächern.

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So, das ist dann auch Kapitel 3!

Und da wurde ich auch von der lieben FujoshiLegend getaggt, weshalb ich die Fragen einfach hier drunter beantworte. :)


1. Jap, aber ich kenne weder den Namen noch den Text, weshalb ich das einfach immer nur mitsumme xD

2. Royalty von Alexi Blue und Young and Beautiful von Lena Del Rey

3. Uhhh, da gibt es viel! Australien, Neuseeland, Madagaskar, Venedig, New York, in die Serengeti... Ich möchte sehr viel sehen xD

4. Na ja, Traum? Nicht wirklich.

5. Ich wünsche mir nur, dass ich in meiner Zukunft etwas mache, was mir Spaß macht.

6. Mhh, Hass ist so ein starkes Wort. Wenn Jemand meine Grenzen nicht respektiert und mich zu sehr bedrängt (nicht unbedingt körperlich). Außerdem Laura aus Gzsz und Akito aus Fruits Basket.

7. Neben den Fanfiction, die ich schreibe. Gibt es tatsächlich ein Buch, welches ich schon länger plane. :)

8. Ganz knapp gesagt: Um vier Jungs, die von ihren Eltern in ein Sommercamp gesteckt werden, sich zu Anfang auf den Tod nicht ausstehen können und in der Zeit die größte Scheiße bauen... Ja... So klingt es etwas doof xD


1. Alles, außer Rap

2. Ich bin glücklich mit meinen Keksen zusammen. *beißt vom Cookie ab*

3. Ich würde sagen, ich bin ein positiver Mensch, außer ich habe einen schlechten Tag.

4. Eigentlich ist es mir gar nicht so peinlich, aber ein Junge aus meiner Klasse erwähnt es immer wieder 😐 In der 3. Klasse war ich nackt im Pool baden und dann bin ich halt, ohne mir etwas anzuziehen, an die Tür gegangen, um aufzumachen...

5. Sowas kann ich immer nicht beantworten. Genauso wie die Frage > Was ist dein Lieblingsbuch<. Es gibt so viele gute, die man auch gar nicht miteinander vergleichen kann, weshalb ich mich damit einfach immer total schwer tue. Die Liste wäre einfach zu lang xD

6. Keine Ahnung. Ich denke, in die Zukunft.

7. Boah, ich bin so schlecht in Fremdsprachen, deswegen alle Sprachen der Welt xD

8. Keine Ahnung. Wie findet man das raus?

9. Ich träume nur seltsames. Das letzte war, das ich ich streunender Hud war, der mit seinen zwei Feunden zusammen sein wollte. Wir wurden aber gesucht, haben uns getrennt und bei den unterschiedlichsten Familien gelebt. Dann haben die Nazis mich gefangen und damit hats geendet...

10.
1) itz_blossom
2) Efeusee99
3) GreyGirlHD
4) YaoilsFresh
5) 0_Riri_0
6) honoko22
7) k1aya6
8) cupi_cake4u
9) Susiharriii
10) Historyi

Na dann, man liest sich im nächsten Kapitel!

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