8. Kapitel
Auf einmal ging Mal nach vorne und fing an zu singen:
It's time to bring it together
Time for a brand-new start
Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass Uma auch sang, jedoch stellte ich mich neben Mal und sang zusammen mit Uma:
We're gonna put it in mo-o-otion
Break down what keeps us apart
Dann sangen wir gemeinsam...
No more, no division we down
New team, got the vision, united
So we stand, now we're living marching
In the light, one two, one two like
I see you (You see me)
Imperfect (Perfectly)
Jay, Carlos und Evie kamen zu uns und Carlos schlang einen Arm um mich, während ich mich an ihn drückte.
Face to face we can see clearly our similarities
Like day and night, wrong or right
Auch Ben kam und stellte sich hinter uns alle und wir sangen im Chor:
We come together for a good time
We're gonna break this down
We're gonna rock the town
Auch die restlichen anderen stellten sich zu uns und im Augenwinkel sah ich, wie Doug Carlos auf die Schulter klopfte.
Everyone all around
Let's be whoever like this
Stronger together like this
Die VKs klopften einmal aufs Geländer und drehten sich dann um. Carlos gab mir noch einen Kuss auf die Wange und rannte dann auch die Treppen nach unten. Lachend folgte ich langsamer. Ich wusste nicht, dass Uma währenddessen auf der Insel sang, aber meine Familie ging auf die Brücke zu und sang währenddessen.
Believing in second chances
And we're all starting today
Marching on in a new land
Our world's a better, a better place
Welcome, the addition new love
Unity, new beginning for us
Harmony, that's our mission marching
Ben und ich blieben mit ein paar anderen zurück, während die VKs mit einer Masse an Leuten auf die Insel zu gingen. Ich konnte erkennen, dass Uma die Kids von der Insel auch auf uns zu leitete.
In the light, one two, one two like
I see you (You see me)
Imperfect (Perfectly)
Face to face we can see clearly our similarities
Like day and night, wrong or right
We come together for a good time
In der Mitte trafen die beiden Gruppen aufeinander und fingen an miteinander zu tanzen, während wir auf sie warteten.
We're gonna break this down
We're gonna rock the town
Everyone all around
Just be whoever like this
Stronger together like this
We reunited like this
Als sie auf uns zu gerannt kamen, fingen wir auch wieder an zu tanzen und zu singen. Ben und ich standen ganz vorne und strahlten um die Wette.
Bringing it, bringing it, b-b-bringing it down
Bringing it, bringing it, b-b-bringing it down
Bringing it, bringing it, b-b-bringing it down
Bringing it, bringing it, b-b-bringing it down (Down!)
Die Kids von Auradon kamen grinsend auf uns zu gerannt und sammelten sich hinter uns. Carlos kam auch angerannt, boxte Ben auf die Schulter und zog mich dann an der Hand in die Mitte. Mal kam auch lächelnd auf Ben zu. Nur die neuen VKs blieben unsicher stehen. Wir verbeugten uns alle, ich halt so tief, wie ich es schaffte, und richteten uns dann wieder auf.
Grinsend mischten die Kinder von der Insel sich unter die von Auradon. Uma umarmte Mal, bevor sie zu Gil ging, um mit ihm zu tanzen. Die Tanzpartner fingen an, sich gegenseitig durch die Luft zu wirbeln. Nur Carlos blieb vorsichtiger, was auch verständlich war. Jedoch tanzten wir trotzdem alle gemeinsam und fingen wieder an zu singen.
We're gonna break this down (Break this down)
We're gonna rock the town (Oh, we're gonna rock it)
Everyone all around (Oh, around)
Just be whoever like this (Come on!)
Stronger together like this (Uhh)
We be united like this
We're gonna break this down (Come on! We're gonna break this down)
We're gonna rock the town (Come on, everybody on the isle gonna like this)
Everyone all around (Oh, around)
Just be whoever like this
Stronger together like this
We reunited like this (Hey!)
Bringing it, bringing it, b-b-bringing it down
Wir blieben alle stehen und beobachteten die anderen Leute, die langsam von der Insel kamen. Ich küsste Carlos und mischte mich dann unter die Leute, da es viele Personen gab, mit denen ich reden wollte. Als Erstes suchte ich meine Eltern, die ich recht schnell oben beim Podest fand. „Mum, Dad", lächelte ich, um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
Meine Mum drehte sich sofort um und umarmte mich. „Trix, meine Süße, das habt ihr toll gemacht." „Danke. Mum, alles gut?" Sie weinte und ich wusste nicht wieso. „Ja, alles gut. Nur du und Ben, ihr seid so groß geworden. Ben ist verheiratet und wir feiern gerade deine Verlobung. Noch dazu werde ich bald Großmutter." Ich lachte und umarmte sie wieder. Ich wechselte noch ein paar Worte mit beiden und ging dann zu Ben und Mal.
„Hey, wie geht es dir?", fragte Ben sofort, als er mich entdeckte. „Alles gut", lachte ich. „Hat sich alles ziemlich verändert, oder?", fing Mal an. „Kannst du laut sagen." „Etwas hat sich jedoch nie geändert..." Fragend schaute ich Mal an. „Ihr beide habt immer an die VKs geglaubt. Bei uns, und bei Uma und ihren Leuten." Ben und ich wechselten einen Blick und schauten dann wieder zu Mal. „Wir werden immer an euch glauben", lächelte ich und umarmte sie. Danach löste ich mich und machte mich auf die Suche nach Evie.
Sie musste ich noch was Wichtiges fragen. Ich entdeckte sie beim Buffet mit Jay. „Hey." Sie drehte sich zu mir und strahlte. „Hey. Und wie gefällt dir die Feier?" „Es ist anstrengend. Ich kenne zu viele Menschen, mit denen ich reden muss." Evie lachte und schaute wieder zu Jay, der sich alles Mögliche in den Mund schob. „Evie. Ich hätte eine Frage." Sie drehte sich wieder zu mir und ich sprach weiter: „Würdest du meine Trauzeugin sein?"
Evie quietschte auf und umarmte mich heftig. Währenddessen drehte sich Jay zu uns. „Also vor ein paar Jahren hätte ich darauf gewettet, dass das mit dir und Carlos nie was wird", grinste er. Verwirrt sah ich ihn an. „Wieso nicht?" „Weil ihr beide am Anfang ziemlich anders wart. Vor allem Carlos. Er hat sich ziemlich entwickelt in nur so kurzer Zeit. Jedoch hätte ich nie gedacht, dass ihr beide je raffen würdet, dass ihr gleich empfindet."
„Wow. Danke", sprach ich trocken. „Und ich hätte nie gedacht, dass du Carlos mir vorziehst. Wobei ich im Nachhinein froh bin, dass der Keks nie funktioniert hat, ich denke, dass hätte Carlos mir nie verziehen." „Und genau deswegen habe ich mich in Carlos verliebt", säuselte ich. Ich entdeckte Lonnie und Doug und verabschiedete mich von Jay und Evie.
Ich ging auf die beiden zu, die bei den Treppen standen. Die beiden sprachen miteinander und schauten sich immer wieder um. „Worüber redet ihr?", fragte ich, als ich neben ihnen stehen blieb. „Über die Tatsache, wie Mal, Evie, Jay und Carlos Auradon verändert haben", lächelte Lonnie. „Sie haben Auradon den Kopf verdreht", lachte Doug. Ich entdeckte Carlos kurz in der Menge und murmelte: „Nicht nur Auradon." Lonnie schmunzelte und schaute kurz zu Jay.
„Niemand konnte ahnen, dass sie so gut aussehen würden", seufzte sie und ging dann zu Jay. Doug lachte und folgte ihr. Ich ging die Liste der Leute durch mit denen ich eigentlich noch reden wollte, stoppte aber, als ich Audrey sah. Mit ihr hatte ich schon länger nicht geredet. Langsam ging ich auf sie zu und tippte ihr leicht auf die Schulter.
Als sie mich erkannte, lächelte sie. „Ich hatte noch gar nicht die Chance dir zu gratulieren. Glückwunsch! Zur Verlobung und dem Baby", strahlte sie. „Danke. Wie geht es dir eigentlich?" Ihr Blick wurde etwas düsterer. „Jetzt, wo keine dunkle Fee mehr in meinem Kopf rum spukt, besser." Ich nickte und umarmte sie. „Wenn du je was brauchen solltest, gib Bescheid!" „Danke, Trix" Ich löste mich von ihr, lächelte nochmal und ging dann wieder in die Menschenmassen.
Am Seitenrand entdeckte ich mein Lieblingspiratenpärchen und ging auf sie zu. Die beiden tuschelten, hörten jedoch sofort auf, als sie mich entdeckten. „Über wen lästert ihr?", lachte ich und stellte mich zu ihnen. Alex tat auf unschuldig, aber Harry grinste böse. „Verraten wir nicht, Prinzessin", grinste Harry und nahm einen Schluck aus seinem Glas. Ich verdrehte die Augen und schaute zu Alex. „Wann feiern wir eigentlich eure Feier?"
Harry verschluckte sich und fing an zu husten, was Alex und mich zum lachen brachte. „Ja, Harry? Wann feiern wir unsere?", grinste Alex böse. Harry sah etwas verloren zwischen Alex und mir hin und her. „Wann immer du es dir wünscht, Darling", versuchte er wieder in seine coole Rolle rein zu schlüpfen. Ich lachte darüber und ließ die beiden allein. Harry würde schon klarkommen. Dachte ich.
Ich steuerte auf die letzten beiden auf meiner imaginären Liste zu. Uma und Gil standen in der Nähe, auch eher abseits des tanzenden Trubels. „Nicht in Feierstimmung?", fragte ich, als ich bei ihnen ankam. „Ich könnte dich dasselbe Fragen?", konterte Uma grinsend. „Ich glaube, wenn ich tanze bringt Carlos mich um. Es mag dir vielleicht nicht aufgefallen sein, aber Mr. De Vil ist sehr überführsorglich in letzter Zeit."
Uma prustete los. „Oh doch, es ist mir aufgefallen. Und das macht er gut. Denn wenn er Mist baut, zeige ich ihm einmal den Meeresgrund." „Aww." Ich umarmte sie und scherzte: „Das ist süß, aber bitte bring mir nicht meinen Verlobten um." Uma zuckte nur mit den Schultern. „Wie ist es eigentlich dazu gekommen?", fragte Gil. „Wozu?", fragte ich verwirrt.
„Dass der schüchterne und ängstliche Carlos die Prinzessin von Auradon um den Finger wickelt." Ich fing an zu lachen. „Das ist eine lange Geschichte. Die Kurzversion ist... Erstens, Carlos hat sich ziemlich verändert, jedoch liebte ich ihn schon immer. Zweitens, er wurde zu meinem besten Freund. Irgendwie hatte er es schon von Anfang an geschafft. Ich meine, ich habe sein Bild gesehen und gewusst, dass ich ihn nach Auradon holen will."
„Gott. Ihr Auradon Leute seit echt kitschig", grummelte Uma. Grinsend verabschiedete ich mich und ging zurück zu den Menschenmassen, als eine Hand mich am Handgelenk packte und mich um eine Ecke zog. Carlos führte mich in eine Seitennische und blieb dann direkt vor mir stehen. „Wieso bringst du mich hier her?", fragte ich. „Um mit dir zu reden"
Ich erkannte, dass es genau die gleiche Antwort war, die er mir kurz vor unserem ersten Kuss gegeben hatte. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und flüsterte: „Muss ich mir Sorgen machen?" Carlos grinste und zog mich noch näher heran. „Ganz und gar nicht" Er legte eine Hand auf meine Hüfte und die andere auf meinen Bauch. Auf unser gemeinsames Kind und küsste mich.
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