💞💜Erstes Treffen...Schon verliebt....💞💋
Dein POV:
Es war ein später Freitag Abend, New Yorks Straßen waren voll mit Menschen und Autos, welche im Stau standen und hofften endlich Nachhause zu kommen. Welches nicht ungewöhnlich war hier, auch wenn es laut und viel war, war es auf irgendeine Weise doch wunderschön.
Bunte Lichter strahlten von großen Leinwänden und Geschäften auf die Straßen herab, und ließen die Straßen und Autos glänzen.
Ich musste lächeln bei dem Anblick der vielen zauberhaften und bunten Lichter.
Es war einfach bunt und voll in New York.
Ich lief mit einer vollen Einkaufstasche und Kopfhörern auf den Ohren, durch die Menschenmengen und versuchte mich hindurch zu schlängeln, um auch endlich nachhause zu kommen. Es fing leicht an zu regnen, weshlab ich die Kaputze meines Schwarz- Lilanen Hoodies, über meinen Kopf zog um nicht nass zu werden.
Nach ein paar Minuten, von durchschlängeln und quetschten und versuchen nicht zerquetscht zu werden, schlenderte ich endlich an einer etwas ruhigeren Straße entlang.
Ich wippte sanft meinen Kopf im Rythmus der Melodie meines Lieblingsongs.
Plötzlich hörte ich ein rumsen und zerschmettern von irgendetwas, aus einer Gasse. Erschrocken blieb ich stehen und starrte in die dunkle Gasse.
Die Leute die an mir vorbei liefen, juckte das Geräusch nicht, wahrscheinlich war es nur ein wildes Tier oder so, was nicht so ungewöhnlich wäre, dachten die meisten.
Doch ich, ich war eine sehr neugierige Person, also schaltete ich die Musik aus, und zog meine Kopfhörer von meinem Kopf.
Vorsichtig schlich ich in die Gasse, um so näher ich kam, umso besser hörte ich, das jemand knurrte und schmerzhaft vor sich hinstöhnte. Als ich näher kam, erkannte ich langsam, eine in einen lilanen Hoodie gekleidete Person auf dem Boden stemmend.
Etwas besorgt runzelte ich meine Stirn und kniete mich etwas runter, dann räusperte ich mich.
"Uhm...Entschuldigung? A-Alles okay bei dir..?", fragte ich freundlich und vorsichtig.
Die Person drehte sofort ihren Kopf zu mir, und zwei Diamand-Nachtblaue Augen starrten mich erschrocken und etwas ängstlich an. Sie trug noch eine Lilane Maske.
Meine Augen weiteten sich, als ich erkannte, das die Person olivgrüne Haut hatte, mit leicht dunklen Flecken, und lilane Streifen zogen sich von deren Kinn, runter zu derem Hals.
Die Person hatte keine Nase, sondern eine süße Schnauze, es war also kein Mensch....
"H-Hey, i-ich will dir nichts tun...ich kann dir vielleicht helfen...wenn du das willst...-", hauchte ich sanft und lächelte vorsichtig.
Die Person musterte mich ihren wunderschönen Augen und räusperte sich.
"U-Uhm...o-okay....", sagte Er, mit einer schmerzenden, doch tiefen Stimme.
Ich nickte und hielt Ihm meine Hand hin, er sah kurz von meiner Hand, zu meinem immernoch verdecktem Gesicht, doch nahm sie schließlich und ich zog ihn vorsichtig hoch. Er knurrte vor Schmerz und drückte seine Hand an seine Seite und stützte sich an mich.
"Whoa, whoa, easy...", sagte ich vorsichtig und stützte ihn. Er war unmenschlich groß, ich ging ihm grad mal etwas über seine Brust.
Ich konnte mir nicht verkneifen zu schlucken.
"G-Gehts?", fragte ich besorgt.
"J-Ja, einigermaßen...danke...", flüsterte er und sah mich immernoch etwas unvertraulich an.
Das fiel mir auf, weshalb ich meine Kaputze von meinem Kopf zog, und meinen Koof schüttelte.
Mit einem leichten und hoffnungsvollem Lächeln sah ich zu ihn auf.
Seine Augen weiteten sich und er musterte mich wieder und brachte ein kleines Lächeln über seine grünen Lippen.
"Soll ich dich mit zu mir nachhause nehmen? Du siehst überhaupt nicht gut aus....", meinte ich und starrte auf den Punkt wo sein Arm war.
Er überlegte kurz und seufzte etwas.
"J-Ja okay...danke..."
Ich nickte nur und schleppte ihn nur mit Mühe zu meinem Apartment, auf dem Weg stöhnte und knurrte er, ich bestand darauf das wir eine Pause machten, doch er verneinte es...
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Endlich in meinem Apartment angekommen, zog ich ihn mit letzter Kraft zur Couch und legte ihn dort hin, sein Arm hob ich von meiner Schulter.
Er stöhnte leise als sein Rücken, in die Couch sank.
Sofort rannte ich ins Bad und holte einen Erstehilfe Kasten und Desiknfektionsmittel aus dem Schrank.
Dann flitzte ich zurück ins Wohnzimmer und stellte die Sachen neben ihm ab.
"Könntest du deinen Hoodie vielleicht ausziehen damit ich deine Wunde verartzten kann?", fragte ich sanft, er zögerte erst, doch zog seine Kaputze von seinem Kopf. Auf seiner lilanen Maske, waren zwei Augenbrauen mit wahrscheinlich Filzstift oder so aufgetragen, und auf seinem Kopf, trug er so was wie Googles in zwei verschiedenen Farben.
Vorsichtig und langsam zog er seinen Hoodie aus, und zum vorschein kam...ein Brustpanzer?! Er war...eine Mutierte Schuldkröte?! Ich flippte innerlich aus, vor Aufregung!
Dort wo sein Rückenpanzer war, saß ein schwarzer Schutzpanzer. Er trug schwarze Bandagen an Armen und Beinen, und ein Schwarzer Gürtel mit einem grün leuchtenden Zeichen schlang sich um seine Hüfte.
Bei seinem Anblick wurde ich etwas rot und mein Herz fing an schneller zu schlagen.
//Damn...- wieso ist er so heiß...?!//
"U-Uhm, wo ist den deine Wunde?", fragte ich und schüttelte meinen Kopf um mich auf die Realität zu konzentrieren.
Er drehte mir seinen Rücken zu und zog seinen Schutzpanzer aus, zum Vorschein kam ein hellbrauner Softshell und eine Blutige Wunde an der Seite.
Ich musste etwas keuchen, nicht weil ich kein Blut sehen konnte, sondern die Tiefe der Wunde, Bei Softshell Schildkröten war es sehr, sehr gefährlich wenn sie eine etwas tiefere Wunde haben, da ihr Panzer, sehr, sehr empfindlich war.
Etwas angspannt, versuchte ich mich zu beruhigen und nahm tief Luft, bevor ich ein paar Kompressen Tücher aus dem Kasten holte und sie mit dem Desinfektionsmittel tränkte.
"E-Es könnte kurz brennen, tut mir leid...", warnte ich ihn vor und fing an sehr vorsichtig die Wunde zu reinigen.
Er zischte und knurrte leise, ich sah ihn entschuldigent an und tupfte seine Wunde leicht.
"Wieso...hilfst du mir...? Einem- Mutanten, der dich vielleicht hätte umbringen können...ich hätte ein gefährlicher Mutant sein können...", meinte er aus dem nichts und drehte seinen Kopf zu mir hinter. Er hatte ein fragendes Gesicht und musterte mich immernoch etwas misstrauisch.
Überrascht von der Frage bewegte ich meinen Blick zu ihm auf und sah ihm ernst in die Augen.
"Ich hab es in deine Augen gesehen...Augenkontakt kann so viel auswirken...", hauchte ich sanft während ich eine Kompresse mit Creme auf seine Wunde legte und ein großes Plaster vorsichtig drauf klebte.
Seine Augen weiteten sich erstaunt und er entspannte seine Muskeln ein wenig.
Mit einem freundlichem Lächeln sah ich dem Mutanten wieder in seine schönen Augen.
Auch er lächelte sanft, was mein Herz leicht zum schlagen brachte, meine Wangen wurden langsam warm und ich schluckte und sah weg.
______________Stille_________________
"Uhm....wie heißt du eigentlich?", fragte ich um die unangenehme Stille zu brechen.
Er drehte seinen Kopf wieder zu mir.
"Donatello, aber du kannst mich auch Donnie nennen-!"
Ich nickte langsam und stand vorsichtig mit den Ärtztlichen Sachen in den Händen auf.
"Mein Name ist D/N, aber meine Freunde nennen mich S/N!", meinte ich schmunzelnd und schluckte etwas nervös.
Donnie scannte meinen Körper von oben nach unten, dann sah er mich grinsend an.
"D/N, huh?~ Ein süßer Name, für ein süßes Mädchen~"
Meine Wangen erröteten noch mehr und ich sah verlegen zur Seite und verschwand in die Küche um uns eine heiße Schokolade zu machen.
//Wieso muss er so unmenschlich heiß sein?? I mean, er ist ein Mutant- aber- Arggh!//
Versunken in Gedanken biss ich mir auf die Unterlippe und ließ die Milch in einem Topf warm werden....
Nach ein paar Minuten kam ich wieder aus der Küche und hielt zwei dampfende Tassen mit Kakao innendrinnen und bunten Marshmallows obendrauf, in das Wohnzimmer wo, Donnie sich schon in eine Decke eingekuschelt hatte.
Ich stellte die Tassen auf den Wohnzimmertisch, der vor der Couch stand und händigte ihm eine Schmerztablette.
"Hier- dann sollten deine schmerzen nicht mehr so verdammt stark sein-", sagte ich sanft und er nickte lächelnd.
Er nahm sie mühsam ein und verzog das Gesicht im nachgang.
"Hey....uhm...sag mal....wieso warst du verletzt?", fragte ich etwas neugierig und beäugte seine verdeckte Wunde.
Donnie überlegte kurz was er sagen sollte und räusperte sich.
"Ich war allein auf Patrouillie, und bin über die Dächer gehüpft, so wie immer, plötzlich bin ich ausgerutscht und hab mich während des Falles irgendwie verletzt....ich war kurz bewusstlos und wachte mit schmerzen und der Wunde auf...", erzählte er mir trocken und runzelte die Stirn.
Ich musterte ihn und mein Gesichtsausdruck wurde besorgt.
"Wollen wir vielleicht einen Film schauen oder so? Das du dich ausruhst....", meinte ich sorgenvoll und gab ihm eine der noch warmen Tassen.
Sein Gesichtsausdruck wurde wieder sanfter und er lächelte etwas, er nickte dankbar als er die Tasse entgegen nahm. Wir entschieden uns für Jupiter Jim, da er mir stolz erzählte, dass er und seine drei Brüder, die ebenfalls Mutierte Schildkröten waren, diese Show liebten, genauso wie ich! Das war einfach unfassbar!
-_-_-_-Viele Stunden später...-_-_-_-_-
Es war inzwischen schon Nacht geworden, und wir saßen immernoch auf der Couch. Seine Schulter war leicht an meine gelehnt, und seine Hand lag neben meiner.
Ich dachte mir nichts dabei, doch als er seine Hand auf meine Hüfte legte, zuckte ich kurz zusammen und bekam Gänsehaut. Meine Wangen wurden langsam warm, etwas verwirrt sah ich zu ihm auf. Er sah mich mit einem warmen Lächeln, von der Seite an, und ich könnte schwören, trotz der Dunkelheit, seine Wangen leicht rot leuchten zu sehen. Ich erwiederte sein Lächeln. und lehnte meinen Kopf an ihn, sofort zog er mich näher an ihn heran, was mein Herz zu schlagen brachte.
//Oh mein Banana Pancakes! Hollyy shiit!!!//
In der Position blieben wir nochmal für ein paar Stunden, und genossen die Nähe des anderen.
Donnie drehte seinen Kopf nach einer Weile zu mir und sah mich an, in einer Art und weise, wie ich es noch nicht gesehen hatte. Auch ich sah ihn an, und spürte das mein Herz schneller schlug, als davor, plötzlich lehnte er sich vor, sodass mein Rücken auf der Couch aufkam und er sich über mich stemmte.
Etwas nervös schluckte ich, wir sahen uns weiterhin tief in die Augen und ließen nicht ab.
Sein Blick huschte kurz von meinen Augen zu meinen Lippen, ich spiegelte ihn und sah ebenfalls zu seinen Lippen.
Langsam lehnte er sich weiter vor, ich konnte seinen warmen, Schockoladen-Riechenden Atem auf meiner Haut spüren.
"D-Donnie..~", hauchte ich nur und lehnte mich ihm entgegen.
Im nächsten Moment küssten wir uns, und ich verschmalz fast darin. Ich musste lächeln und schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn näher an mich. Donnie chirpte leise und grinste ebenfalls in den Kuss. Mit den leicht offenen Augen, konnte ich sehen dass sein Tail vor aufregung wedelte.
Der normale Kuss, wurde allerdings nach ein paar Momenten, zu einer kurzen, liebevollen Make out Session.
Kleines leises Stöhnen entkamen mir, als seine warme Zunge, meinen Mundinneres erkundete.
Auch er hauchte immerwieder leise und seine warme, große Hand wanderte zu meinem Oberschenkel und streichelte diesen sanft.
Meine Zunge kämpfte um Dominance, doch ich verlor jedoch und stöhnte etwas frustiert, worauf er nur leise kicherte und weiter machte.
Nach einer langen Weile, gingen wir außer Atem, und eine Salbeischnur verband unsere Zungen. Donnie leckte sich grinsend den Mund und legte sich auf meine Brust.
"Du schmeckst sehr gut~ hat dir dss schon jemand mal gesagt?~", schnurrte er und schmiegte sich an mich.
Ich schüttelte kichernd den Kopf und küsste seine Stirn sanft.
"N-Nein, du bist der erste~"
Sein Kopf schnellte hoch und er starrte mich ungläubig an, während er seine Augenbraue hob.
"Bitte was? Du willst mir sagen, das noch niemand diese süßen Lippen probiert hat?"
Ich nickte langsam und sah etwas verlegen zu Seite.
"D-Du bist mein e-erster Kuss Donnie..", hauchte ich und schluckte.
Er knurrte nur leise, und gab mir einen Kuss auf meine Wange.
"Was für eine Verschwendung dass noch niemand außer mir diese Lippen geküsst hat..", brummelte er leise.
Ein kleines süßes Lächeln wuchs auf meinen Lippen, und ich zog ihn ganz nah an mich.
"Donnie...ich..ich liebe dich..", flüsterte ich, und biss etwas nervös auf meine Unterlippe.
Als Antwort, spürte ich seine Lippen auf meinen.
"Ich dich auch...S/N~", schnurrte er und grinste verträumt.
Den Rest der Nacht kuschelten wir und schliefen auch nach einer Weile, ein während wir die Körperwärme und Anwesendheit des anderen genossen...
Am Nächsten Morgen hatten wir beschlossen wir würden erstmal auf ein Date gehen, um uns besser kennenzulernen da es am Vorabend ein bisschen schnell ging...
♡Aber...man kann sich ja schon beim ersten Treffen verlieben, richtig~?♡
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Danke für's Lesen! ୧ʕ•̀ᴥ•́ʔ୨
Es tut mir leid das dieses Kapitel so laaaang gedauert hat, mir ging es Physisch nicht so gut...(T▽T)
Ich hoffe euch hat es gefallen, und ihr freut euch auf's nächste Kapitel!
Bis baaalddddd!
꒰。•'ェ´•。꒱۶
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