1 Schneeweiss.

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H A R R Y ❱



Als Sophia mich bat ihre Freundin zum Illuminati-Ball zu begleiten, da belustigte sie mich damit. Die meisten Models kreuzten solo auf solchen Veranstaltungen auf, damit sie nicht irgendeine nervige Klette am Hals hatten. Besonders, wenn sie in keiner Beziehung waren.

Gigi hatte mich wegen Zayn Malik vor Wochen fallen gelassen, es juckte mich nicht groß, sie fing an mich zu langweilen, auch, wenn sie wirklich schön anzusehen war. Aber Schönheit war austauschbar.

Ich sagte Sophia zu, da sie mich wirklich freundlich fragte und obwohl mein Misstrauen gegenüber von Liams Gattin noch immer an mir nagte, wurde ich schwach, wenn man mir Höflichkeit entgegenbrachte. Außerdem würde es Gigi den Wind aus den Segeln nehmen, wenn ich mit neuer Begleitung gesehen wurde.

Aktuell tönte sie durch die Gegend, ich würde ihr wie ein liebeskranker Depp hinterher trauern. Nicht cool und nicht gut für meinen Ruf.

Ich wartete am Abend des Illuminati-Balls im Hinterhof zum Hauptgebäude von Henry & Payne. Mein bestickter Anzug fiel aus dem Rahmen, aber das tat ich immer. Ich sah nicht ein mich zu kleiden, wie alle anderen auch. Besonders, wenn es doch ein zu gutes Gefühl war den Neid zu spüren.

Im Gegensatz zu Liam und Niall konnte ich alles tragen und es sah immer aus. Liams Patenonkel, Chet, nannte es das Styles-Phänomen, da es meinen Eltern ebenso ging. Geduldig öffnete ich die oberen Knöpfe des goldenen Hemdes und der Chauffeur der schwarzen Limousine stieg aus und zündete sich eine Zigarette an.

„Auch eine?", bot Mick mir an. Gerade streckte ich mich, als ich sah, dass die Tür zum Hinterhof aufging und zwei weibliche Stimmen zu hören waren.

Und dann sah ich sie.

Ich hatte Taylor als unauffällig, blass und unsichtbar in Erinnerung. Unauffällig wie Milch und Vanillezucker.

Aber jetzt war nichts mehr davon übrig. In den Händen trug Taylor eine goldene Maske, ihr blondes zotteliges Haar war kürzer und glitt ihr geschmeidig auf die Schultern. Doch das schwarze Kleid aus Spitze an ihrem zierlichen Körper wirkte extrem provokant. Sie sah verboten sexy aus und die Spitze verdeckte gerade so viel, dass irgendwelche Sittenwächter nicht aufkreischten.

Mein Hals fühlte sich seltsam trocken an und ich musste mich räuspern.

Das Einzige, was an dem Bild der heißen, verführerischen jungen Frau nicht stimmte, war ihr unsicherer Gesichtsausdruck und der zögerliche Gang. Sie lächelte sanft, fast schon zurückhaltend: „Guten Abend."

Ich erwiderte ihr Lächeln und hielt ihr höflich die Tür auf. Sie kämpfte prompt mit ihrem Kleid und ich begriff, wieso Sophia wollte, dass sie Begleitung an diesem Abend hatte. Als ich neben ihr in der Limousine saß und Mick den Wagen fuhr, da fragte ich: „Dein erster Illuminati-Ball?"

„Ja", gab sie zu. „Ich wäre lieber zu Hause."

„Wieso? Nicht jeder wird eingeladen, das ist eine ziemliche Ehre", sprach ich überrascht. Taylor nahm den Blick vom Fenster: „Ich war so viel unterwegs, dass ich gerne einfach einmal gar nichts getan hätte." Kurz schwieg sie. Dann fragte sie mich: „Möchtest du so etwas nie?"

Einen Abend zu Hause verbringen?

„Mich langweilen solche Abende", gab ich zu. Zumal ich nicht einmal wusste, was ich mit mir alleine anfangen sollte. Ich konnte in den Tag hineinleben, wie ich wollte. Auf mich wartete kein Job, oder keine Seminare an der Uni.

Im Gegensatz zu Liam hatte ich meinen Fond zu mehr genutzt, als nur Geld auszugeben. Ich investierte in Solarenergie und Immobilien, die ich nachhaltig umbauen ließ. Mittlerweile gehörten mir mehrere Wohnkomplexe und Häuser, aber im Augenblick hatte ich kein neues Projekt vor der Nase.

Geschäfte zu machen lag mir, aber es war nur dazu gut um mir die Langeweile zu vertreiben.

„Wirst du all den Anlässen nie müde?", fragte Taylor weiter und ich runzelte überrascht die Stirn: „Nein, es ist jedes Mal aufs neue gute Unterhaltung."

„Dafür gibt es The Bachelor, Dancing with stars und American Idol", erklärte sie und ich schmunzelte: „Reality-TV? Nicht ganz meine Liga."

Taylor war eine angenehme Gesellschaft. Sie erzwang keine Konversation und schaffte es irgendwie, dass Stille nicht merkwürdig wurde. Diese Zeit nutze ich und betrachtete sie unverhohlen.

Ich hatte nichts dagegen sie heute Nacht aus diesem Kleid zu pellen. Fragte sich nur, wo der verdammte Verschluss war, damit es möglichst schnell ging. Mit blöde fusselige Häkchen wollte ich mich nicht aufhalten.

Außerdem würde ich drauf wetten, dass sie unter dieser zurückhaltende Art ein kleines, schmutziges Etwas war. Die meisten Frauen überraschten einem, wenn es um Sex ging. Die größte Eiskönigin wurde plötzlich zur leidenschaftlichen Sirene.

Der Illuminati-Ball fand abseits von New York statt und als wir das alte, aufgemotze Herrenhaus endlich erreichten, da fuhr Mick den Wagen langsamer. Ich stieg zuerst aus und der weiße Teppich führte an zwei Wänden von Fotografen und Fernsehkameras vorbei. Routiniert setzte ich mir die schwarze Maske auf.

Höflich wandte ich mich um und hielt Taylor die Hand hin, um ihr elegant aus dem Wagen zu helfen. Das Anwesen wurde hell angestrahlt und die Lautstärke dröhnte in meinen Ohren. Das Lächeln auf Taylors Lippen war wackelig und ich beugte mich vor: „Nicht verunsichern lassen."

Mein Atem streifte ihr Ohr, immerhin war sie genauso groß wie ich. Ich mochte große Frauen, lange Beine und schlanke Glieder. Zu meinem Vergnügen sah ich, dass sie eine Gänsehaut bekam und das verriet mir alles, was ich wissen musste. Ich würde heute Nacht ganz sicher nicht alleine schlafen und Vorfreude war schließlich die schönste Freude.

Das Blitzlichtgewitter machte uns fast blind. Taylors Hand lag fest in meiner als ich sie zum Eingang führte. Im Inneren des Anwesens erstreckten sich Säulen hoch zu einer bemalten Decke. Das Licht war schummrig, perfekte Fummelvorraussetzungen. 

Klassische Musik erfüllte die weiten Räume, dramatisch, dann wieder gefühlvoll und angenehm. Brandgefährliche Kerzen säumten den Weg und ich konnte mir jetzt schon denken, wie die anderen Räume aussehen würden.

Für Taylor schien dies alles Neu und aufregend zu sein. Obwohl sie eine Maske trug, so strahlten ihre blauen Augen mir förmlich entgegen. „Das... ist wirklich ungewöhnlich", merkte sie an.

An uns schwebte eine Frau mit einem künstlichen Geweih in den Haaren vorbei und die offenen Flügeltüren führten in einen Tanzsaal, der an den historischen Ball unter König Ludwig, dem Sonnenkönig, aus Frankreich erinnerte.

Jeder Gast wollte auffallen. Federn als Maske, oder als Kleid waren keine Seltenheit. Gelenkige, bemalte Frauen an langen Tüchern, welche von den Decken hingen, vollführten akrobatische Tänze und immer wieder sprachen uns Leute an.

Taylor zeigte sich nicht genervt, sie hörte geduldig zu, stellte sich vor und ich bemerkte, dass der Blick mehrmals auf sie fiel.

„Möchtest du etwas trinken?", fragte ich sie schließlich und sie sprach: „Gerne, nur nichts Alkoholisches."

In schnellen Schritten beeilte ich mich zur Bar zu kommen und bestellte. Dabei stieß Liam zu mir: „Na du hast es ja eilig."

„Ich habe Ziele, im Gegensatz zu dir", erklärte ich ehrlich. Mein Kumpel grinste: „Bei dem blonden Mehlgesicht?"

„Du hast scheinbar etwas mit den Augen", stellte ich fest, doch Liam zuckte mit de Schultern: „Eher weniger, zumindest sehe ich, dass dein Mehlgesicht in bester Gesellschaft ist."

Ich fuhr herum und sah, dass sich zwei junge Männer zu Taylor begeben hatten. Diese verdammten Harvard-Schnösel! Liam klopfte mir auf die Schulter und zog sichtlich belustigt ab. Ich dagegen schnappte mir die Drinks und sah zu, dass diese Bubis wussten, dass sie im fremden Revier nichts zu suchen hatte.

Wortlos reichte ich Taylor ihren Drink und musterte die zwei Halbstarken. Es war ein stummer Blickaustausch, den ich gewann, ohne, dass auch nur irgendwelche Muskeln gespielt werden mussten. 

Höflich verabschiedeten sich die zwei Hirnis von meiner Begleitung und kaum waren sie außer Hörweite, da sprach Taylor: „Das war nicht nett."

Verblüfft sah ich sie an und sie setzte hinzu: „Thomas und Daniel wollten nur wissen, ob New Yorker all ihre Parties so inszenieren."

„Sicher", ließ ich sie in den Glauben, dass ein hoher Hormonpegel sonst keine Probleme hatte. Taylor nippte neben mir ruhig an ihrem Drink und es irritierte mich ein wenig, dass sie nicht viel redete. Normalerweise schwatzen mir die Frauen ein Ohr ab und versuchten mir zu imponieren.

Doch sie schien es darauf gar nicht anzulegen. Im Wagen war mir die Ruhe nur recht gewesen, aber jetzt sollte man doch zumindest auf Smalltalk pochen.

„Möchtest du tanzen?", fragte ich schließlich und Taylor schien fast erschrocken, dass ich sie fragte. Unsicher blickte sie auf das Glas in den Händen: „Ich kann es nicht besonders gut."

„Das ist kein Grund es nicht zu tun. Man wird nur besser, wenn man übt", sprach ich und kurz darauf führte ich sie direkt auf die Tanzfläche. Sie hatte nicht gelogen, denn Taylor hatte weder Rhythmus, noch ein Gefühl für den richtigen Moment. Nur schwer ließ sich die Blondine führen und immer wieder trat sie mir auf den Fuß.

So wurde das nichts, zumal sie umgeben von Leuten fast vor Scham in den Boden versinken drohte. Kurzerhand ergriff ich ihre Hand und wir traten nach draußen auf eine Art Terrasse. Die Brandgefahr durch die gefühlten tausend Kerzen war hoch, aber so stießen wir niemanden an und Taylor konnte getröstet aus dem Takt geraten.

Meine Hand lag auf ihren Rücken und sie verzog angestrengt das hübsche Gesicht. Ihr sanfter Duft stieg mir in die Nase und als sie sich endlich von mir führen ließ, da war es gar nicht mehr so übel mit ihr zu tanzen.

„Entspann dich ein bisschen", riet ihr ihr belustigt. „Du siehst aus, als wäre das hier eine Prüfung."

„Entschuldige", sprach sie sofort und versuchte nicht mehr allzu ernst zu schauen. Dabei wirkte ihre Miene prompt, als müsste sie dringend zum Klo.

Ich konnte nicht anders, ich musste laut loslachen.

„Was ist so lustig?", wollte sie wissen und ich lachte umso lauter, dann stellte ich fest: „Du bist nicht der Typ, der einfach Spaß hat, nicht wahr?"

Betroffen gab sie zu: „Nein... ich... kann mich nur schwer entspannen."

„Vielleicht solltest du Alkohol versuchen", schlug ich schmunzelnd vor und sofort wehrte Taylor ab: „Ach nein, ich werde dann nur fürchterlich anhänglich."

Ich hätte nichts dagegen, wenn sie ein bisschen anhänglich wurde. Das Problem war jedoch, dass Taylor sich nicht abfüllen ließ. So oft ich ihr auch in der Folgezeit ein Glas Campus reichte, oder einen anderen Drink, sie nippe immer nur kurz dran und ließ sich begeistert von mir die Räume zeigen.

Die Schattenspiele faszinierten sie in einem abgelegenen Gang, draußen, der verwunschene Garten entzückte sie, aber immer, wenn ich drauf und dran war ein bisschen romantisches Feeling aufbauen zu wollen, da tat Taylor so, als würde sie es nicht bemerken.

Ich strich über ihren Handrücken, ihren Unterarm entlang und auch sonst gefühlte 160 Prozent charmant und höflich. Aber sie schien nicht empfindsam für Charme zu sein. Also versuchte ich mich an das Essen zu erinnern, als Liam Niall und mir Sophia vorgestellt hatte und Taylor und Eleanor dabei gewesen waren.

Damals war sie mir nicht so distanziert vorgekommen, eher freundlich, ungeschickt und ein bisschen simpel. So konnte man sich täuschen. Ich hätte ihr genauso viel Aufmerksamkeit schenken sollen, wie Eleanor. Nur war es schwierig sie neben ihrer sexy und auffälligen Freundin wahr zu nehmen.

Was ein anderer Haarschnitt und ein reizendes Kleid alles ändern konnten – wer hätte das Gedacht.

Gerade, als sich die ersten Gäste zurückzogen, wahrscheinlich zu einem intimen Tête-à-Tête, da wollte ich es ihnen gleich tun. Aber kaum, dass wir den großen Eingangsbereich erreichten und ich den Weg zu den privaten Räumen einschlagen wollte, da sprach Taylor: „Ich danke dir für deine Begleitung Harry, doch ich glaube, ich habe genug Extravaganz für heute."

Verdattert sah ich sie an: „Du willst schon gehen?"

„Ja", sie nickte und band sich die Maske vom Gesicht, dabei verirrten sich die Bänder in ihren Haaren und ich half ihr, damit sie nicht zur Schere greifen musste. „Danke."

„Du weißt, dass gute Parties immer später anfangen?", versuchte ich ihr ins Gewissen zu reden, doch das schien Taylor nicht zu stören: „Ich bin nicht so gerne auf Parties und außerdem war ich länger nicht mehr zu Hause."

Wir sahen uns einen Moment stumm an, dann fügte sie hinzu: „Ich lasse mir ein Taxi rufen und wünsche dir noch viel Spaß." Aufmunternd lächelte sie mich an und ich musste meinen großen Plan umdisponieren.

„Ich bringe dich zurück", erklärte ich und sorgte dafür, dass Mick, mein Fahrer auftauchte. Da er eh in der Nähe bleiben sollte, dauerte es nicht lange. Trotzdem schien er verwirrt zu sein, dass ich ihn so früh rief. Normalerweise machte er die Nacht durch und begrüßte mich dann mit einem starken Kaffee.

Unsere Blicke kreuzten sich, als er Taylor die Tür aufhielt, doch statt mich zu rechtfertigen, sagte ich ihm, wo er hinfahren sollte.

„Ich dachte, dass du solche Anlässe genießt, jetzt, wo man dich überall hin einlädt", fragte ich und beobachtete, wie Taylor in der Limousine die Beine ausstreckte.

„Manche Dinge sind toll, aber ich war die letzten Wochen ständig unterwegs und ich mag mein zu Hause, mein eigenes Bett, meine zwei Katzen", zählte sie ruhig auf und ich begriff langsam, dass ich es nicht mit diesen typischen Modelhirn zu tun hatte.

Sie schien es nicht so mit Werbeauftritten zu haben und dieses schnuppern von reicher, schöner Luft nicht zu mögen. Irritierend und seltsam zugleich.

„Dir könnte eine Menge entgehen", sagte ich ihr voraus, aber das störte Taylor nicht: „Und wenn schon, dafür bin ich morgen früh ausgeschlafen und kann die Wiederholung von Dallas schauen."

„Die gib es doch mittlerweile zum streamen", meinte ich. Doch Taylor lächelte: „Es ist doch viel schöner auf etwas zu warten und es dann zu schauen. Oder hast du als Kind keine Serien geguckt und dich gedulden müssen, bis sie liefen?"

Prompt erinnerte ich mich an den Denver-Clan und Baywatch. Meine Mutter war ein unglaublich großer Fan gewesen und mittlerweile mit David Hasselhof per du. „Ich stehe eher darauf mit der Zeit zu gehen."

„Jedem das seine eben", schloss sie.

Nachdem wir endlich New York wieder erreichten, da bemerkte ich, in welchen Stadteil Mick fuhr und vor einem leicht abgenutzten Wohnkomplex hielt er an. Ich hätte eher Manhattan und irgendetwas Loft-artiges erwartet und meinem Gesicht nach zu Urteilen schien Taylor das auch zu wissen.

Das Licht an der Haustür war milchig, schlecht und weiter rechts quillte der Müll aus den Containern. Ich hielt Taylor die Wagentür auf, half ihr nach draußen zu kommen und dann hielt sie inne.

„Nun denn, ich bedanke mich für deine höfliche Begleitung, Harry, auch wenn deine Absichten nicht ganz so höflich sind, wie du sie mir verkaufen möchtest."

Ihre Worte kamen nur langsam bei mir an und ich grinste, lehnte mich gegen die Wagentür und fragte: „Wie meinst du das?"

Das sanfte Lächeln blieb auf Taylors Lippen haften: „ Dein üblicher Plan funktioniert nicht bei mir. Ich weiß, dass du eine Schwäche für blonde Frauen hast und vorzugsweise mit Gesichtern, die auf irgendwelchen Magazinen gelandet sind."

„Jeder hat so seine Vorlieben", gab ich zu, etwas, was sie mir nicht einmal krumm nahm. Taylor nahm ihren Haustürschlüssel aus einer kleinen Handtasche. Ihre folgenden Worte waren ein bisschen, als würde jemand das Licht vor meinen Augen anschalten.

„Ich schätze deine Höflichkeit, aber du bist nicht die Art Mann, die ich zum Frühstück einladen würde, wenn du verstehst?", nun nickte sie meinem Chauffeur zu und wünschte eine gute Nacht. Ich wartete bis Taylor ins Haus verschwunden war, dann wandte ich mich Mick zu und dieser grinste.

„Kannst du das glauben, ich wäre nicht der Typ, der bei ihr zum Frühstück bleiben dürfte?", sprach ich und begriff, dass die kleine, schusselige Blondine mir gerade ganz elegant die Tür ihres Schlafzimmers vor der Nase zugeschlagen hatte.

Was sie nicht wusste?

Ich war gut darin Meinungen zu ändern und eine gute Herausforderung hatte noch niemanden geschadet.

Und mir schon zweimal nicht. 

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