Kapitel 9
Ich zitterte am ganzen Körper und betrachtete den leblosen Strogoi.
Dann schaute ich zur Tür die mit Blut verklebt war . Mit meinen Blut. Ich hielt noch immer den Blutigen Stein in meiner Hand und erst jetzt bemerkte ich das er überhaupt nicht spitz war .
Was ist wenn der Strigoi noch lebt, mein Atem wurde schneller und mit zittrigen Beinen drehte ich mich langsam um , ich starrte in einen dunklen Flur , so schnell wie es ging probierte ich mich an der Wand abzutasten und irgendeinen Ausgang zu finden. Dies war sehr schwer da ich andauernd mit meinen Fuß um knickte.
,, Aua''fluchte ich gerade und fiel auf den Boden . Mit meiner letzten Kraft hielt ich mich an etwas fest, es war weich und warm .
Sofort ließ ich es los und legte mich in einer Ecke wo ich leise wimmerte ,,Bitte tuh mir nichts, Bitte'' Die Person regte sich aber nicht und nach einer gefühlten Ewigkeit fuhr ich mit meiner Hand über den Boden bis ich einen Stein fand und warf ihn gegen das weiche und warme Ding .
Plötzlich fiel dieses stumpf zu Boden, ich schrie laut auf und traute mich es nicht anzusehen .
Das wird bestimmt der Strogoi sein er wird kommen und mich holen.
Langsam öffnete ich erst ein Auge und dann dass andere.... aber was war das ?
-Licht-
Ein Lichtstrahl fiel auf mich und dann auf das weiche Ding , es war eine Jacke die auf den Boden lag. Warscheinlich hing sie vor der Tür damit kein Licht in diesen langen Flur viel.
Ich rappelte mich auf und sah mich nervös um , ein Schritt nach den Anderen ging ich zur Tür und zu der Jacke.
Der Türgriff quietschte als ich diesen nach unten drückte und die Tür auf stieß .
Licht blendete mich für eine Weile und es dauerte bis sich meine Augen daran gewöhnt hatten . Schnell sah ich mich noch einmal um da ich dachte etwas gehört zu haben , ich schnappte mir den Mantel zog ihn über und rannte raus.
Raus in das Licht
Raus in die Freiheit
Ich rannte und rannte die ganze Zeit ich hatte Angst, so große Angst das der Strogoi mich holen kommt .
Als ich schwer Atmend und völlig erschöpft auf den Boden fiel merkte ich das meine Hände mit Blut verschmiert waren genauso wie der Rest meines Körpers.
Aber dieser Ort kam mir so bekannt vor ?
Wo bin ich dachte ich nur ,, Hilfe ''wimmerte ich bis ich in eine Schwarzes Loch fiel.
Der Strogoi er war da,direkt über mir seine Zunge strich über meine .....genauso wie er meinen Körper berührte ....ich hatte Angst und schrie das er aufhören soll aber es war zu spät er drang in mir ein mehrere Male immer und immer wider ....ich war verloren....und allein....alle hassen mich .....und niemand will mich ....Rose die Bluthure .....Rose die Betrügerin... .Rose das nicht gewollt Kind .....Rose ...Rose ..Rose ...
,, Plitsch, Platsch ''hecktig schlug ich meine Augen auf und und richtete mich auf um mit jeder Gefahr zu rechnen aber ich war alleine , keuchend wickelte ich die Decke um mich die total durch nässt war.
Ich sah mich um und bemerkte erst jetzt wo ich war .
Am Hof, wo meine Mutter ist wo Tasha ist wo Abe ist wo meine geliebter Dimitri ist , die Sehnsucht nach Dimitri machte mir Mut.
Ich sah mich um und bemerkte das ich Zirka 20 Minuten Vom Wohngebäude der Wächter entfernt war und dort war ich erst sicher, hir draußen konnte dieser Strogoi immer wider kommen und vor allem da es jetzt auch dunkel war .
Mit schnellen Schritten lief ich zum Wächter Gebäude dabei peitschte mir der Wind immer wider ins Gesicht und ließ mich unter der dünnen Jacke fast erfrieren .
Mit zittrigen Beinen stand ich nur noch eine Paar Meter von den Gebäude entfernt .
-Mir war kalt -
-Mir tat alles weh -
-Und, ich hatte Angst-
Trotzdem setzte ich weiter ein Fuß neben den anderen bis ich schließlich die Tür erreicht hatte .
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