Kapitel 6
,, Geht es dir Gut" mit diesen Worten wachte ich auf und merkte das es dieses Mal kein Geistertraum war.
,, Geht es dir gut "wisperte ich leise, darauf hin fing ich an zu schluchzen.
,, Hilfe !"schrie ich ,, Ich bin hir !"aber es brachte nichts niemand war da der mich hörte oder der mir helfen konnte.
-Ich war alleine -
In diesen Moment überschlugen sich meine Gedanken als ich merkte das meine Fesseln locker waren.
War das der Strigoi ?
Oder war jemand hir?
Oder war ich das?
Ohne Grund bekam ich es mit der Angst zu tun ,, Was hat dieser Strogoi und diese Frau nur vor mit mir vor? Ich habe ihn doch garnichts getan oder ? Und warum hat der Strogoi über seinen Bruder geredet ?
Ich wusste es nicht.
Langsam probierte ich meine Hände zu bewegen aber sie waren wie betäubt genauso wie der Rest meines Körpers ich spürte nichts außer Schmerz.
Aufeinmal wurde Tür geöffnet und der Strogoi stand nun in Raum und betrachtete mich amüsiert. ,, Guten Morgen meine Kleine "begrüßte er mich worauf ich nicht antworte.
Mit blitzgeschwindigkeit stand er vor mir und betrachtete mich nochmals.
,, Was willst du von mir" zischte ich und funkelte ihn wütend an ,, Ich ??? Ich will dich leiden sehen und schreien hören " meinte er leise und zog ein Messer aus seine Hosentasche. Mit den Messer fur er sich über die Hand und sprach weiter ,, Weißt du? Du bist wirklich süß und amüsant aber Teufelswild und eine starke Frau, zu stark du würdest alles verändern meine Liebe alles auf den Kopf stellen. Die kleinen Hänseleinen werden bald nicht mehr dein einziges Problem sein da du was besonderes bist und dann plötzlich würden dich alle mögen und deine Mutter wird dich verwöhnen, aber es ist nicht ihr wahres Gesicht" meinte er nun traurig ich sah in mitfühlend an ,, Ja, und was kann ich dagegen tun ?" Fragte ich ,, Nix!"schrie er ,, Ich bin ein Monster ein Strigoi ich töte ...ich bin ein Mörder ....!" Weinte er nun. Mir kam es so vor als währe er für ein paar Sekunden wieder ein Moroi doch das Blatt wendete sich sehr schnell . ,, Ist ja auch egal , auf jeden Fall musst du aufpassen "schluchzte er wieder ,, Auf passen das ich dich nicht gleich auf der Stelle umbringen werde " schrie er nun wieder und kam auf mich zu .,, Die Information bringen dir eh nichts da ich dich umbringen werde "mit diesen Worten hob er sein Messer und schnitt mein Oberteil in der Mitte auf. Mein Körper bebte und zuckte immer wieder zusammen ,, Was hast du vo..." wollte ich fragen als mir der Strogoi das Messer auf die Lippen drückte ,, Psssttt....meine kleine hübsche" Er riß mir meine Bluse vom Leib ,, Hör auf ! Was soll das !"schrie ich laut strampelte wild mit den Beinen .
Dies war ein Fehler er stoch mit den Messer in mein Oberschenkel worauf ich laut gilfte. ,, Höchstens du bist still und lässt es über dich ergehen oder du wirst leiden " wisperte er mir leise ins Ohr ,, Es ist deine Entscheidung überleg es dir lieber gut " Ich wimmerte nur noch vor Schmerzen .
Nun lachte der Strogoi und zog das Messer wieder aus meinen Oberschenkel, vor Schmerz verrenkte ich meinen Kopf und atmetete schwer. Durch diese Haltung gelang es mir mein Hände ein bisschen zu befreien aber trotzdem waren sie noch an den Bett gebunden.
In diesen Moment rieß mir der Strogoi die Hose von Leib und lachte laut er fuhr mit den Messer über meine Haut wobei er sie leicht aufritzte. ,,Wir beide werden noch viel Spaß haben "raunte der Strigoi leidenschaftlich und nun wurde mir bewusste was er vor hatte. Ich hatte Angst und fing an schwer zu atmen aber ich traute mich nicht etwas zu sagen geschweige den zu schreien.
,, Na, meine Kleine warum den so ängstlich ?" Fragte der Strigoi als ich meinen Mund ein Stück geöffneten hatte um ihn zu antworten , Küsste er mich leidenschaftlich und drang mit Gewalt mit seiner Zuge in meinen Mund ein. Ich probiere mich dagegen zu wehren aber es gelang mir nicht , der Strogoi war einfach zu stark. Der Kuss dauerte ewig und ich merkte wie ich langsam auch keine Luft mehr bekam da er seine Hände an meinen Hals drückte und mir die Kehle zuschnürte . Ich probierte Luft zuholen und zu atmen aber der Strigoi machte immer weiter bis ich schließlich Unmächtig wurde.
Ich stand plötzlich in einen dunklen Raum und hörte Stimmen die mal laut und dann wider leiser wurden.
Ich wusste sofort das dies wieder ein Geistertraum war aber ich wusste nicht wer so stark war um ihn so oft zu wiederholen. Und außerdem kannte ich fast garkeine Geistbenutzer außer Lissa,Mrs..Karp, Adrian und Oskana.
Mein Gedanken wurde mit lauten Geschrei unterbrochen eher gesagt mit lauten Gelächter.
,, Oh mahn Tasha " lachte Lissa und meine Mutter ,,Aber das ist echt das Letzte" meinte meine Mutter ,, Dass verstößt gegen unsere Ehre" ,, Tja, jetzt wissen wir ja alle warum sie weggelaufen ist " lachte Tasha weiter.
,, Ich glaube Rose hatte einen Grund dafür ...."fing Alberta an zu reden
,,Grund hin oder her es ist trotzdem ein Verstoß der besagten Regeln " meinte Tasha weiter ,, Wie sie meinen" fügte Alberta genervt hin zu.
Was hatte ich getan?
Was verstößt gegen meine Ehre ?
Plötzlich wurde es hell und Sonnenstrahlen fielen auf mein Gesicht.
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