Kapitel 4

,, Wo bin ich ?" Fragte ich und machte meine Augen auf . Der Strigoi saß direkt neben mir und betrachtete mich ,, Bei mir meine Hübsche" nuschelte er und fuhr dabei mit seiner Hand auf meinen Oberschenkel herum ,, Lass das!''rief ich ihn zu und zog meinen Schenkel weg ,, Oh natürlich meine Kleine ich vergass, du hast ja schon einen Freund. Mhm aber wo ist den dein Lieber Freund" Ich schluckte und wollte gerade Antworten als mir der Strigoi eine Packpfeife verpasste ,, Auhaa, ''schrie ich laut auf ,, Hast du etwa gerade geschrien.'' Meinte der Strigoi sauer und verpasste mir noch eine Packpfeife und noch mals eine.
Als ich schließlich voller Angst und zittern vor im saß , nahm er meine Hände und fesselte sie an die Bettkannst ,, Was ?" wollte ich gerade fragen aber ich verstummte aus Angst.
Er fesselte meine Hände so fest das mir die Tränen in die Augen stiegen und ich spürte wie mein Hände wieder anfingen zubluten.
,, Nicht weinen meine Liebe''meinte der strogoi höhnisch.Und küsste mich nun auf den Mund ich probierte mich zu wehren aber es brachte nichts schließlich verlangte er von mir das ich meinen Mund öffnen sollte aber ich tat es nicht.Mir war noch total schlecht von den Kuss davor. Langsam wurde der Strogoi ungeduldig .Er ließ seine Hand zu meiner Hüfte wandern und drückte mir in die Rippen . Vor Schmerz schrie ich laut auf und wimmerte, warscheinlich hatte ich mir eine Rippe gebrochen. ,, Oh tut mir leid'' lachte nun nur noch der Strigoi und setzte sich nun auf mein Oberkörper drauf . Ich erstarrte vor Schmerzen , doch als er seine Schenkel in meine Rippen drückte schrie ich nur noch wie am Spieß . Während ich schrie und probierte nach dem Strogoi zu treten. Lachte dieser nun laut und Küsste mich abermals dieses Mal aber mit Zunge, als er sich zurück zog.
War mir so schlecht das ich einen Würgreitz hatte und keine Luft mehr bekam so ging es einige Minuten bis der Strigoi es wieder holte. Er drückte seine Oberschenkel in meine Rippen und küsste mich. Nach dem dritten mal wurde ich bewußt los.

Ich hatte schon wieder einen Geister Traum, dieses Mal befand ich mich aber im Hauptsaal der Wächter.
Meine Mutter stand neben Lissa und Christian und sie erzählten sich etwas. Das einzigste was ich verstand war nur mein Name überall mein Name und dann das scheußliche Wort ,, Bluthurre'' schließlich sah ich , wie Alberta mit Dimitri den Raum verließ gefolgt von Mikael . Und hinter ihnen taumelte Tasha. Sie trug ein sehr enges und kurzes Kleid mit einen sehr weiteren Ausschnitt. Was hatte diese Frau bloß vor ? Fragte ich mich immer wieder. Wenn sich diese kleine Möchtegern Frau an meinen Freund ran machen dann wird ihr hören und sehen vergehen.
Leise folgte ich ihr aber nach ein paar Minuten kam ich mir ziemlich dumm vor da mich eh niemand sehen oder hören konnte ,, Dimitri !" rief sie und rannte zu ihm . Sie warf sich ihn an den Hals und meinte,, Gehen wir Jagen ?" Fragte sie.
Dimitri sah sie verwierd an ,, Ach komm, sein doch nicht so ein Spielverderber''nörgelte sie nun und verpasste ihn einen Kuss auf die Wange. Nun verlor Dimitri die Geduld er packte Tasha an den Handgelenk und drückte sie von sich weg . Tasha war darüber ganz entsetzt deswegen starrte sie ihn Fassungslos an .,,Was soll das ?"Fragte sie enttäuscht . ,, Das selbe könnte ich dich fragen? Ich habe nicht vergessen was du getan hast, so wie die anderen. Auf Rose zu schießen war ja nur der Anfang'' Tasha unterbrach Dimitri ,, Ach es geht also um die kleine Hurre mal wieder. Wie du siehst ist sie nicht da , sie brennt warscheinlich mit irgendeinem Moroi Mann durch. Und jetzt tuh nicht so als wüsstest du das nicht . Bluthurre sind unberechenbar und kennen keine Gnade wenn es um einen Biss geht."
Dimitri antwortete ihr nicht sondern ging einfach mit den andren an ihr Vorbei.
Würde Tasha , Dimitri auch nur ein bisschen kennen wüsste sie das seine Mutter eine Bluthurre war und sie hat ein großes Herz und alles was Tasha sagt ich falsch. ,,Ich bin ihr, Dimitri!" schrie ich laut und brach auf den Boden zusammen ,, Hir ''nuschelte ich nur bevor ich wieder in meinem normalen Traum viel.

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