Kapitel 18
,,Sie tut mir so leid'', hörte ich nur jemanden sagen, bis es plötzlich an der Tür klopfte ,,Ambrosse!'', meinte Sonya und verließ das Zimmer ,,Ist Rose da?'', ich wusste nicht was Sonya darauf antwortete den ich hörte von Ambrosse nur ein ,, Achso ok, dann gute Besserung noch und wenn es ihr besser geht sollte sie sich schnellst möglich bei meiner Tante melden''.
Dann fiel die Tür ins Schloss was mich zusammen zucken ließ.
,,Hey!'', meinte eine Stimme neben mir leise . ,,Du bist ja schon wach?''. Dimitri sah mich voller Sorge an und strich mir zaghaft über das Haar. ,,Es tut mir leid'', nuschelte ich leise. Dimitri sah mich mitfühlend an ,,Es brauch dir nicht leid tun, du hast alles richtig gemacht, Rose''.
Vorsichtig legte er meine Hand in seine ,,Ich habe dich aber bertrog...'', bevor ich weiter sprechen konnte legte Dimitri mir den Zeigefinger auf den Mund. ,,Pst...'' meinte er nur ,, es ist alles ok , alles ''
Nun sah ich Dimitri durch dringend an ,,Können, können wir spazieren gehen?'' Fragte ich ihn zittern
,,Natürlich wenn du es möchtest'', meinte er und stand auf. Ich richtete mich langsam auf und ging ins Baht wo bei ich es eigentlich vermeiden wollte in den Spiegel zu gucken aber es gelang mir nicht.
Ich erschrak als ich mein Spiegelbild sah. Meine Augen hatten dicke schwarze Augenringe und ich hatte ein blaues Auge genauso war meine Backe rot angeschwollen. Ich atmete schwer und tastete langsam meinen Hald ab, er hatte lauter Bisswunden und auch Blaueflecken zu dem war er rot und entzündet . Ich sah wirklich aus wie eine Bluthure, und ich war auch eine, ich habe meinen Freund betrogen und mit einem anderen Mann geschlafen und zu dem war ich zu schwach um mich gegen einen Strigoi zu währen, ich habe fast mein ganzes Leben darauf hin gearbeitete und dann das.
Ich ergriff die Schminke die auf dem Waschbecken lag und Puderte mein Ganzes Gesicht voll zu dem zog ich mir schnell noch was anderes an und legte mir dann einen dicken Schaal um.
,,Bist du sicher das du das möchtest ?'' Fragte Sonya besorgt ich nickte nur und betrachtete mich nochmals im Spiegel. Ich hätte jetzt so gerne geweint oder geschrien wir hässlich ich bin und die Welt dafür verflucht. Aber es war als könnte ich dies nicht als sei mein Herz in einen Käfig und konnte keine Gefühle frei lassen.
,, Rose'' meine Dimitri schließlich. Ich verließ dass Zimmer und Dimitri folgte mir ich wusste das er mir was sagen wollte aber ich konnte es mir nicht anhören warscheinlich das es gar nicht so schlimm aussieht oder so was in der Art. Aber es sah schlimm aus wie eine daher gelaufende Bluthurre .
Draußen war es dunkel was für mich ein Vorteil war, da nicht sofort jeder mein ganzes Make-up sehen konnte aber das natürlich nun voller Betrieb war am Hof hatte ich ganz vergessen.
Dimitri und ich gingen einen schmalen Weg entlang wo uns nur zwei oder drei Morois entgegenkamen meine Hände steckte ich in meine Tasche.
,,Dimitri es tut mir leid aber ...''
,,Ist ok Rose!'', versicherte er mir und sah mich durchdringend an .
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