Küchen-Freestyle
Ich sitze mit mein' Homies in der Küche (ich)
und ich hoffe, es geht nichts in die Brüche (Rob)
Ich bin schockiert von der riesigen Zucchini (Eddi)
Lines sind clean, wie diktiert - Mussolini (ich)
Ich sipp den Hafer und bekomm nen Call von meinem Vater (Julius)
Denn deine Mutter ist so hässlich wie ein Kater (Julius (danke dafür, echt. :D))
und dein Gesicht sieht aus wie ein Krater (Julius..)
Pfanne brutzelt wie Vulkan - ich bin der Brater (ich)
Uri und Sterni fließen - zugeschüttet wie Pompeii (Rob, wow.)
I hob ur gern die Fliesn - schmücken die Spüle all day (ich, sorry. aber "all day" von Rob. pRobs.)
23:36 - ich kleckere fast Ketchup auf die Erika* [auf die Erika] (Eddi)
Es ist kühl und ich bin satt - Ende einer Ära [Ende einer Ära, ja] (Eddi)
Sommer ist heiß und ich hab kein Hunger
Häng abends am See und es wird dunkler
Ja, ja, ja, ja ... ja
- Ich fang nen Hummer (ich)
Ich hau den Jay-yo an und versacke in der Küche, mann. (Julius.)
Sitz hier drin mit meinen Homies - draußen Sonnenuntergang' (ich)
Essen ist vergänglich, der Text bleibt für immer (Rob der Poet.)
Meine Homies sind männlich, und die Küche ein Zimmer (ich der Rest)
Doch viel mehr als das. Es ist immer mehr als das.
Es ist immer mehr als das.
Schon krass.
*= Erika ist die Schreibmaschine auf der wir an diesem epischen Abend abwechselnd diese poetischen Lines geschrieben haben. Ich hab meine Wg echt sehr lieb. Und ich glaube ich werde es in meinem ganzen späteren Leben vermissen, immer so viele unterschiedliche Boxershorts aufn Wäscheständer aufzuhängen. Es sei denn ich leb' so weiter. Mal gucken.
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