VII.

Erfüllt von Trauer und Hoffnungslosigkeit verließ die kleine Hexe ihr Versteck und zeigte sich zum ersten Mal seit Jahrzehnten den Bewohnern von Triora.

Sie redete wieder.
Sie lachte wieder.
Sie lebte wieder.

Sie gewöhnte sich an den Umstand, dass alle, die sie kannte, von der Welt schieden.

Romea begleitete sie bis in ihren Tod.
Veranstaltete Trauerfeiern und hielt Reden für die Verstorbenen.

Und so passierte es, dass das siebzehnjährige Mädchen in der Kleinstadt immer beliebter und beliebter wurde.

Und von allen weiteren Generationen verehrt wurde.

Sie war immer da und lebte immer weiter, während die Sterblichen um sie herum Stück für Stück verschwanden, bis nur noch dreihundertvierundfünfzig übrig waren.

Dreihundertvierundfünfzig und Romea.

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