Name: Marc / Julia

Alter: 20 / 30

Wesen: Mensch / Elfe

Sexualität: Beides Pan

Aussehen:

Kein Adel

Mörder

Sonstiges: Marc war recht ruhig, ging mit 17 zur Bundeswehr und war mit 20 auf dem Schlachtfeld. Beide seiner Eltern waren Polnischer Herkunft lebten aber in Deutschland.
Julia war schon lange auf dem Schlachtfeldern, hatte schon vieles gesehen, doch durch den Aktuellen Krieg in Deutschland gegen Polen wurde sie nach Hause gerufen, ihr Vater war Polnischer Staatsbürger, weswegen er ihr auch Polnisch beigebracht hatte. Ihre Mutter war Deutsche und brachte ihr Deutsch bei.

Situation 1:
Dein Lager war in der nähe von der Deutschen Grenze, es herrschte schon etwas länger Krieg zwischen Polen und Deutschland. Du warst grade mit deinen Kollegen Frühstücken, da es sehr anstrengend wird, so mit stärkt ihr euch erst. Du warst Freiwillig bei der Bundeswehr von Polen, doch das wirklich Krieg kommen sollte war nicht geplant. Etwas flog auf eurem Gebiet und ging hoch. Ihr saht nichts mehr, Rauch war überall, leichter Seltsamer Geruch war auch dabei. Ihr verzogt euch in verschiedenen Richtungen und du warst am Wald, was über ihr und Deutschland teilte. Damals war auch keine Richtig Grenze ob danach oder davor des Waldes wem das gehören sollte. Du sahst ein Halb Nackten im Wald und du zielst auf ihn. Er rührte sich hin und her, saß auf dem Baum oben, da er so sicherer war als unten. Du sollteste schießen, doch irgendwas sagte dir das du es nicht machen solltest, schaust dich schnell um "Wer bist du?" Fragst du auf Polnisch und ernst. Er/Sie sah dich an, springt dann runter, sein/ihr Körper war mit Dreck und Blätter wie Schlamm bedeckt "Jemand der euch alle am ende Umbringt." Sagte er/sie auf Polnisch so das du ihn/sie auch verstandest. Du hörst den Deutschen Akzent raus und zielst weiter auf ihn/sie. Drückst du ab oder schießt du sie/ihn nur an, oder hörst du gar ganz auf dein Gefühl?

Situation 2:
Es ist Winter, mitten in den Feierlichkeiten Heilig Abend, du wolltest am 24.12. zu Hause sein mit deiner Familie und Freund/in feiern. Doch das ging nicht. Es war Krieg, mit schweren Verläufen, doch einer ging aus dem Versteck und warf vor dem Angesicht anderer seine Waffe weg und rief: "LASST UNS GEMEINSAM WEIHNACHTEN FEIERN! ES IST HEILIG ABEND, WIR HABEN ALLE FAMILIE, ES WÄRE DOCH FÜR HEUTE UND DIE NÄCHSTEN TAGEN DOCH BESSER WENN WIR DIE WAFFEN RUHEN LASSEN!" du und deine Kollegen waren geschockt. Die Leute auf der anderen Seite waren erst geschockt, nickten dann aber auch, auch sie alle wollten das lieber zu Hause machten feiern doch gehen durfte keiner. Als wart ihr alle so weit, du feierst mit den anderen, habt auch eure Waffen auf ein Haufen geschmissen um zu Zeigen das ihr es ernst meint. Einer eurer Feinde sah euch alle an und brachte das essen. Er/Sie war der/die einzige aus dem Gegnerteam der/die Waffen bei sich trug. Dich interessierte ihn/sie auch er/sie hatte leichte Interesse an dir. Wirst du ihn drauf ansprechen? Oder dich von ihm/ihr fernhalten?

Situation 3:
Du gingst grade auf Streife im Wald. welcher als ruhe Wald bekannt war. Du hattest mitbekommen das jemand da in der Gegend ging und jeden umbringt. Du hattest ein kleines leises rascheln gehört welches von Tieren oder von Menschen ausgelöst wird, also warst du angespannt und sahst dahin, ein Reh sprang vor und 'Hüpfte' weg. Du hörst, durch die Stille die in dem Wald herrscht, dann ein Pfeil fliegen und siehst wie das Reh getroffen wird. Die Person kam vor, doch das wusstest du nicht da du sie/ihn bisher noch nie gesehen hast, wer das war. Die Frau/den Mann mit Waffen, Kletter-Harken und den Pfeilen und Bogen, kam raus und ging zum Reh. Sie/Er nahm sich das Fleisch weg und nahm auch den einen Pfeil wieder. Du hattest dich schnell versteckt und sahst ihr/ihm zu. Unbekannte nahm ein Kampfmesser und schnitt das Fell vom Tier runter. Du sahst ihr/ihm interessiert zu und wunderst dich leicht bei ihrem/seinem Aussehen. Was tust du nun?