Chapter 8: Weird but hot feelings

Jeongin vergrub seine Nägel in Chans weiche Brusthaut und riss ihm fünf Schnitte in die helle Haut. Blut sickerte sofort aus der nun geöffneter Haut heraus und brachte Chan dazu, scharf nach Luft zu atmen. Der Alphasohn verpasste Chan noch mehr Kratzer. Dieses Mal an seiner Rippe. Dieses Mal versank er seine Nägel tiefer, brachte noch mehr Blut ans Licht. Chans Körper flammte vor Schmerz auf. Dann ein heiße keuchende Wörter, die Chans Mund verließen: „Mach weiter." Unter all der Angst, die Chan ausströmte, konnte er kleine Fetzen an Lust riechen. Angewidert verzog Jeongin das Gesicht und schmiss seinen Plan von Bord, den Typ übel zuzurichten, wollte ihm gleich die Hauptschlagader mit seinen bloßen Finger rausreißen. Er knurrte sehr bedrohlich, verformte seine Hand wieder zur Klaue und lies kraftlos den Kopf sinken.

Langsam hob er wieder den Kopf, nun ein ganz anderer Gesichtsausdruck auf seinen Gesicht. Anstatt Mordlust war da jetzt Verwirrung. „Channie?", fragte Innie leise. Er sah den orangenhaarigen, jungen Mann auf den Boden liegen mit langen Kratzer auf der Brust. Frisches Blut umrandeten jeder der Schnitt. Dann sah Innie seine Hand, sah es rötlich an seinen Fingernägel schimmern. „Channie...was ist passiert? Wieso...bist du verletzt?", fragte Jeongin mit zittriger Stimme. Vorsichtig legte er seine flache Hand auf die Schnitte auf Chans Brust. „War das ich?" Chan nickte leicht, spürte immer noch tiefe Lust in sich. Vorsichtig strich Innie ihm über die Brust. „Wieso habe ich das gemacht? Tut es arg weh, Channie?" Dieses Mal schüttelte den Kopf, aber Innie konnte riechen, dass er log. „Du hast Schmerzen, deswegen küsse ich deine Au Aus gesund!" Innie kletterte über ihn und beugte seinen Kopf nach unten, um die frischen Schnitte zu küssen. Dabei benetzte er seine Lippen mit den warmen Blut, schmeckte es zart an seinen Lippen, so verführerisch. Er traute sich nicht seine Lippen abzulecken aus Angst, dass Chan ihn gruselig fand.

Chan bekam Gänsehaut dank der zarten Küssen. Seine Atmung wurde hart und sein Penis zwischen den Beinen steif. „Es tut immer noch weh", keuchte er und sehnte sich nach den zarten Küssen. Was auch immer mit Innie war, im Moment war er wie damals, als er ihn kennen gelernt hatte, so schutzlos und sanft und irgendwie gefiel ihm das. Da war er nicht so aufbrausend, so wild und entschlossen ihn zu töten wie zuvor. Sanft küsste Innie seine Brust, streichelte sie sanft. Chan stöhnte leise. Sofort löste sich Innie von ihm und sah ihn panisch an. „Hab ich Channie etwa weh getan?" Chan, der komplett von Innies Schüchternheit gefangen genommen war, strich ihm sanft über den Rücken, einen leichten Druck ausübend, der ihn dazu brachte, sich wieder zu Chan zu beugen „Nein, komm her~", säuselte er sanft und küsste ihn sanft über die blutbenetzten Lippen. Der Kuss war so schüchtern und rein und Chan fühlte sich schmutzig, weil er Innie so schamlos ausgenutzt hatte. Etwas gegen dieses Verlangen Innie zu küssen, konnte er allerdings nicht. Er war Schuld, hätte ihn nicht so liebevoll seine verletzten Schnitte küssen sollen.

Langsam löste sich Innie von Chans Lippen. Trotz seiner Angst, die Lippen des anderen auf sich gespürt zu haben, hatte er den Kuss genossen. Er schmeckte Chans Blut so leicht in seinem Mund, so berauschend. Auf Chans Lippen sah er eine feine Blutschicht schimmern. „Channie, du bist voller Blut." Chan stützte sich auf seine Unterarmen und drückte sich ein wenig nach oben, sodass Innie rittlings auf ihn war. „Dann küss mich nochmal, Kleiner~", raunte er. Er nutzte die Situation weiter schamlos aus und freute sich, als Innie ihn küsste. Dieses Mal vergrub er seine Hand in Innies dunkles Haar. Chan wollte ihn heftiger küssen, ihn die Zunge in den Mund stecken und ihn atemlos küssen, doch Jeongin drängte sich weg von ihm. „Jetzt ist Channie wieder sauber!" Innie strahlte und krabbelte von ihm runter. Er half Chan auf, der ihn mit lustbenebelten Augen ansah, noch immer schmerzhaft hart. „Ich muss jetzt auf die Arbeit. Bleibst du hier?"

„Wo arbeitet Channie denn? Darf ich mit? Ich bin auch ganz brav!" 

Chan würde sein steifes Glied ignorieren müssen. 

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