14. Kapitel

Ach ja. Endlich wieder schreiben. Habs vermisst ♥

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Sweet Peas Sicht:

Hand in Hand schlenderte ich mit meiner Freundin durch die Schule. Ich liebte nichts mehr als das warme Gefühl wenn wir Händchen hielten, aber für meinen Geschmack hielt sie sie ein bisschen zu fest. "Hey, whoa" ich bremste sie kurz ab. "Was soll das hier eigentlich ? Warum hast du mich von deinen Freunden weggezogen ?" Larissa sah mich an als hätte sie keine Ahnung wovon ich da redete. Doch ich hatte sie durchschaut. Ich drehte mein Mädchen an den Schultern zu mir und hob ihr Gesicht in meinen Händen zu mir rauf. Das ist der Vorteil wenn deine Freundin so klein ist. Ich war praktisch ein Riese.

Larissa seuftze. "Nicht von meinen Freunden", sagte sie. "Von Josie McCoy" Sweet Pea runzelte die Stirn. "Warum ? Ist das jemand eifersüchtig ?" HA ! Erwischt. So guckte sie nur wenn ich Larissa bei etwas ertappt hatte und sie wusste ganz genau das sie A) eine furchtbare Lügnerin war und B) ich Lügen schon aus zehn Metern Entfernung rieche.

"Naja, Sweety", sie schlang ihre Arme um meinen Unterkörper (irgendwie hasste und liebte ich es wenn sie mich Sweety nannte) "ich hab gesehen wie Josie dich angesehen hast. Und...naja, eines Tages merkst du vielleicht das sie viel hübscher ist als ich, beliebter, klüger...und...ein Gang Mitglied mit der Tochter eines Polizisten ? Welch ein Klischee."  "Und du denkst die Bürgermeister Tochter ist kein Klischee ?" Ich lachte leicht doch sie sah nicht sehr glücklich aus. Ich zog sie am Gesicht zu mir rauf und küsste sie. "Hör mal zu", flüsterte ich, "es ist mir egal wie hübsch ein Mädchen ist. Oder wie klug. Es ist mir egal wer ihre Eltern sind und ob sie beliebt sind oder nicht. Ich will nämlich ein Mädchen das mit mir Bike fahren kann und aufsteht anstatt sich ängstlich an mir festzuklammern. Und wenn wir in Schwirigkeiten geraten und ich sie beschützen will, ist sie taff und mutig und beschützt stadessen mich. Aber sie muss auch liebevoll sein. Vielleicht sollte sie ihren älteren Bruder im Schlaf auf die Wange küssen."

Larissa wurde rot. "Das ist schräg, oder ?" "Absolut", nickte ich. "Aber schräg find ich gut. Schräg ist nur ein Wort das Leute benutzen die Angst davor haben das man anders ist. Besonders. Und das bist du. Du bist eins der besondersten Mädchen die ich je kennen lernen durfte. Und es ist mir mit dir so ernst wie noch nie." Ich ging vor ihr auf die Knie... "Du...machst mir jetzt keinen Antrag oder ?", fragte sie, obwohl ich das Hoffnungsvolle in ihrer Stimme hörte. Ich antwortete nicht darauf. Ich küsste sie einfach. Ein langer intensiver Kuss.  "Ich liebe dich", sagten wir beide gleichzeitig.

"Joaquin ist weg" wir stoben auseinander. Kevin Keller hatte es gerade gewagt den romantischten Moment meines Lebens zu ruinieren. Ich hatte das Bedürfnis den Arsch anzureisen doch Larissa hatte andere Pläne. "Was meinst du damit ? Wo ist er ?"

*? Sicht*

Ich betrachtete zufrieden meine Arbeit. Es war nicht sehr einfach gewesen Joaquin hierher zu bekommen. Er war stark. Außerdem war er fast immer von seinem Freund umgegeben. Der Kleine klebt an ihm wie ne Klette. "RICKY", rief ich meinen jüngeren Bruder. Der kleine 13-jährige kam sofort zu mir. "Ja ?" "Lass die Seile um Joaquins Handgelenke lockerer", befahl ich ihm. "Wenn der Keller Junge tun soll was wir ihm sagen muss er unverletzt sein." Ricky seuftze, nickte aber.

Gerade als er sein Wek beendet hatte hörte ich ein Stöhnen von Joaquin. Seine Augen öffneten sich. Dieses Blau erkenne ich sogar in tifer Dunkelheit des Raumes in dem er, an einen Stuhl gefesselt, saß. Und er schien mich auch zu erkennen. "Du...das ist unmöglich..." Ich ging auf ihn zu. Hob sein Kinn und grinste. "Jacob..." "Hallo Bruder"

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