~Nineteen~

🔥🔥🔥
(Explizite sexuelle Inhalte)

Sky kam über mich, setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß und genoss ganz offensichtlich, wie ich sie nur mit meinem Blick vögelte. Mein Atem war gepresst und all meine Instinkte wollten sich von den Fesseln befreien. Ich wollte sie berühren, sie spüren und zwingen meinen Schwanz mit ihrer Enge zu massieren.

Ihre Hände vergrub sie in meine Haare, ihre festen Brüste drückten gegen meine und ihr blumiger Duft stieg in meine Nase. Sie ließ sich alle Zeit der Welt und brachte mich damit an den Rand des Wahnsinns!

„Übertreib es nicht, Princess", knurrte ich, als sie anfing sich sanft auf meinem Schoß zu bewegen.

„Ich fange gerade erst an, es zu genießen", grinste sie. Ich zerrte an den Manschetten, weshalb sie zurückschrak, aus Angst, ich könnte mich befreien. Doch zu meiner Enttäuschung war es mir nicht möglich, gegen das Leder und Metall anzukommen. Wieso musste sie auch ausgerechnet die nehmen? Hätten es nicht einfach Handschellen sein können?

Aber auch wenn ich meine Hände nicht befreit bekam, war ich ihr körperlich dennoch überlegen. Sie hätte mich schon mit dem ganzen Körper am Möbelstück fixieren müssen, um zu verhindern, dass ich nicht einschreiten würde.

Es war die reinste Folter, wie sie einfach nur dasaß. Mich nicht anfasste, nicht küsste und einfach nur ihre Hüften kreiste. Ihre Körperwärme war für mich so deutlich spürbar und doch tat ich nichts weiter, als sie mit meinem Blick zu beschwören.

„Bitte, Sky", brachte ich schwer und kaum hörbar über meine Lippen. Ein siegessicheres Grinsen entstand auf ihrem Gesicht, als sie glaubte, es geschafft zu haben, mich zum Betteln zu bringen.

Ich würde dem Ganzen noch höchstens zehn Minuten geben. Danach wäre meine Geduld vorbei und ich würde ihr zeigen, dass mich zwei verbundene Hände auf dem Rücken nicht aufhalten konnten.

„Bitte was, Nate?", provozierte sie weiter. Sie war offenbar wirklich der Meinung, dass sie mich in der Hand hatte. Ich würde ihr diesen Glauben noch kurz schenken und mitspielen.

„Küss mich", hauchte ich verführerisch, was sie dann auch zu meiner Erleichterung tat. Im Herzen war sie eben devot und liebte es, Anweisungen zu bekommen. Daran änderten auch keine Fesseln an meinen Händen etwas.

Ihre Lippen legte sie zärtlich auf meine, umkreiste mit ihrer Zunge die meine und stöhnte mit einer solchen Hingabe in meinen Mund, dass all meine Muskeln sich verkrampften. Ihr warmer Atem vermischte sich mit meinem und unweigerlich stellte ich mir vor, wie ihr warmer Mund sich um meinen Schwanz legte.

Sie löste sich von mir, woraufhin ich jedoch meinen Kopf nach vorne neigte. „Gib mir mehr. Küsse mich. Berühre mich. Fick meinen Mund mit deiner Zunge."

Sie keuchte mit geröteten Wangen von meinen Worten und verschränkte ihre Arme hinter meinem Nacken. Sie presste sich noch enger an meinen Körper, während sie ihre Zunge in meinen Mund gleiten ließ und mich hemmungslos küsste – wild und zart zugleich. Ihre Nägel krallte sie in meinen Nacken, stöhnte zügellos und brachte mich einzig mit einem Kuss um den Verstand.

Ich hätte nur mit ihrer Zunge in meinem Mund und ihrem Körper an meinem zum Höhepunkt kommen können.

„Fuck, Ich liebe dich so sehr", keuchte ich. Sie war die einzige Frau, der ich all die Macht über mich und meinen Körper geben würde.

Langsam löste sie sich von mir, schlug ihre Lider mit den dichten, langen Wimpern auf und schaute mich atemlos an. Ihre Wangen glühten mittlerweile und ihre vollen Lippen waren schon jetzt nur von dem Kuss geschwollen.

„Ich liebe dich auch, Nate", wisperte sie mit festem Blick in meine Augen. Mein Herzschlag setzte für mehrere Schläge aus, während mein Hirn überhaupt nicht realisieren konnte, was sie sagte.

„Wiederhole das", forderte ich sie auf.

„Ich liebe dich auch", wiederholte sie. Lachte, weil ich sie überhaupt nicht aussprechen ließ und ihre Lippen erneut auf meinen spüren wollte. „Ich weiß, wie weit du bereit dazu wärst, für mich zu gehen."

„Du meinst, weil ich mich von dir sogar fesseln lasse?"

„Nein, weil du für mich alles aufgeben würdest, was du dir hart erarbeitet hast", raunte sie und strich zärtlich über meine stoppelige Wange. Ihre Fingerspitzen fühlten sich so sanft an, im Gegensatz zu meinem Bart. Sie beugte sich vor, küsste mich sanft, ehe ihre Hände meine Knie fanden.

Voller Begierde beobachtete ich sie dabei, wie sie sich mit ihrem Gewicht auf meinen Knien gestützt anmutig zwischen meine Beine sinken ließ.

„Sollte ich fragen, warum du dich bewegen kannst, wie eine professionelle Stripperin?"

Sie sah auf den Knien sitzend zu mir auf, weshalb ich meine Frage schon nach wenigen Sekunden vergessen hatte. „Wurde mir in die Wiege gelegt."

„Nein, nur weil deine Mutter eine Prostituierte war, gilt das nicht auch für dich, Sky", sagte ich. Dass sie solch einen lächerlichen Vergleich überhaupt aussprach, ließ in mir das Blut überkochen.

„Aber hast du mich am Anfang nicht auch dafür bezahlt, dass ich Zeit mit dir verbringe und mich dir hingebe? Macht mich das nicht zu derselben Person wie meine Mutter?", fragte Sky und heizte meine Wut mit diesen Gedanken immer mehr an.

„Es tut mir leid, wenn du es so aufgefasst hast. Ich wollte einfach Zeit mit dir verbringen. Und ich bin es gewohnt, mit Geld alles zu bekommen", erklärte ich so ehrlich, wie es mir möglich war. Auch wenn ich mich damit als Arschloch entpuppte.

„Du hättest mich auch einfach um ein Date bitten können", erwiderte sie mit lieblicher Stimme und einem Lächeln, das ihre Augen nicht errichte.

Ich dachte, sie wollte mir einen blasen!? Aber anscheinend hatte sie Redebedarf und diesen wollte ich ihr nicht nehmen. Es war wichtig, dass sie mich an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben ließ, auch wenn es vielleicht nicht das Schlauste war, es zu tun, wenn ihr Bruder uns zuhörte.

Ich richtete mich auf und rollte meine Schultern, da diese allmählich zu schmerzen begannen. „Denkst du, du hättest zugestimmt?"

„Vielleicht."

„Nein, du hättest mich mit einem Lächeln abblitzen lassen, ohne auch nur in Betracht zu ziehen, mir eine Chance zu geben. Sicher war es scheiße, dich mit etwas zu locken, von dem ich wusste, dass du es dringend benötigst. Aber es war die einzige Möglichkeit. Zudem lief mir die Zeit davon. Ich wusste, dass mein Vater dich holen wollte, daher konnte ich nicht darauf hoffen, dass du dich nach einigen Dates schon so weit auf mich eingelassen hättest, um dich zu beschützen."

Sky schaute nachdenklich auf meine Brust, kaute auf ihrer Lippe und schien sich meine Worte durch den Kopf gehen zu lassen. Sie wägte ab, ob und wie sie reagiert hätte, wenn ich es hätte drauf ankommen lassen.

„Aber wenn es dir so wichtig ist und du dich dadurch besser fühlst, würde ich dich sehr gerne auf ein Date bitten", sagte ich mit warmer Stimme. „Wenn das alles ein Ende hat, lass uns ausgehen, wie richtige Pärchen es tun."

„Erzähle mir, wie unsere Dates aussehen würden, wären wir nicht in dieser Lage", bat sie mich.

„Beim ersten Date führe ich dich zum Essen aus. Wir unterhalten uns, lernen uns kennen und lachen gemeinsam. Ich bringe dich nach dem Essen nach Hause, bis zu deinem Zimmer", lachte ich, da sie nun mal bei mir wohnte und es immer etwas geben wird, was uns weit von normalen Pärchen unterschied.

„Ich würde dir einen Kuss auf die Wange geben und gehen. Ganz der Gentleman, der ich nicht bin, was du aber zu dem Zeitpunkt noch nicht weißt. Beim zweiten Date würde ich dich ins Kino ausführen. Wir würden einen total kitschigen Film schauen und uns mit Süßigkeiten vollstopfen. Meine Hand würde während des Films immer wieder deine suchen und ich würde dein Bein ab und zu berühren. Nach dem Film gehen wir etwas trinken. Reden und lachen, wobei die Gespräche schon sinnlicher werden, da wir beide merken, dass diese Anziehung zwischen uns ist."

„Wirst du an dem Abend mit mir schlafen?", fragte sie flüsternd. Sie sah mich mit neugierigen Augen an und schien in meinen Erzählungen völlig zu versinken. Sie sah glücklich aus. Daher fuhr ich mit meiner Erzählung fort und legte ihr meine Seele vor die Füße. Machte mich vollkommen nackt vor ihr. Es war egal, ob ich dadurch verletzbar war.

„Nein", hauchte ich nah an ihrem Gesicht. „Ich bringe dich wieder nur bis zu deiner Tür. Wir sehen uns an. Verlegen, wie wir uns nun verabschieden sollen. Also küsse ich dich zärtlich. Ohne Zunge jedoch. Danach wünsche ich dir eine gute Nacht. Bei unserem dritten Date würde ich etwas mit meinem Geld protzen und dich mit einem Privatflug nach New York überraschen."

„Was wollen wir in New York?", unterbrach Sky mich, vollkommen gefesselt von meinen Worten. In ihren Augen schimmerten die ersten Tränen, aber ich wusste, dass es dieses Mal nicht war, weil sie traurig war. Da war eine Sehnsucht in ihrem Blick, die mir sagte, dass es genau das war, was sie sich wünschte. Und ich würde ihr jeden fucking Wunsch von den Lippen ablesen und ihr erfüllen!

„Wir besuchen da den Christkindlemarket und das Rockefeller Center. Wir könnten vor dem berühmtesten Weihnachtsbaum der Welt Schlittschuhlaufen, obwohl ich mir sicher bin, mir dabei jeden einzelnen Knochen auf dem Eis zu brechen." Ein Lachen platzte aus ihr heraus, während ihre Tränen mittlerweile über die Wangen liefen.

„Spätestens dann würde ich mich in dich verlieben."

„Das hoffe ich doch. Immerhin mache ich mich zum Idioten vor der Frau, die ich begehre", entgegnete ich schmunzelnd.

„Ich will all das mit dir erleben", sagte sie entschlossen. Sie wischte sich mit einem Lächeln die Tränen weg und rutschte auf den Knien näher an mich heran. „Aber zuerst beenden wir, was wir begonnen haben."

„Du weißt, dass du das nicht tun musst. Ich vertraue dir blind. Egal, ob du mich fesselst oder mir die Augen verbindest. Ich würde alles über mich ergehen lassen, weil ich will, dass du glücklich bist."

„Ich weiß. Aber ich will das tun, weil ich dich liebe", erwiderte sie und strich mit ihren Händen meine Oberschenkel hinauf. In Sekundenschnelle schlug die Stimmung um und mein Schwanz reagierte auf Skys Hände wie ein Soldat auf einen Befehl. Blut schoss in Rekordgeschwindigkeit in meinen Schoß. Ich war mächtig am Arsch ...

Mit leicht nervösen Fingern nestelte sie an dem Saum meiner Hose, ehe sie ihre Hand unter den Stoff schob und meinen Schwanz umfasste. Ich schaute zu ihr herunter, beobachtete wie mein Schaft in ihrer Hand lag und ihre Finger neugierig über meine Spitze strichen.

Es war das erste Mal, dass sie die komplette Kontrolle darüber hatte, dementsprechend viel Zeit ließ sie sich. Sie ertastete jeden Zentimeter und strich mit dem Daumen über das Vorhautbändchen, was zu einem Zucken meines Schwanzes führte. Ich hasste und liebte es gleichermaßen, wie sie mit mir spielte.

Mein Blick brannte sich auf ihre Lippen, die nur wenige Zentimeter von mir entfernt waren. So nah und doch so fern, da sie weiterhin nur ihre Finger benutzte.

„Öffne deinen Mund", befahl ich, woraufhin sie mich direkt mit einem ernsten Blick strafte. Dennoch beobachtete ich, wie sie kurz darauf ihre Zungenspitze auf meine Eichel legte. Mit rasendem Herzen starrte ich zu ihr herunter und zwang meinen Körper sich nicht zu bewegen. Nicht meine Hüften vorzustoßen, sodass sich mein Schwanz in ihren Mund schob.

Immer wieder umkreiste ihre Zunge meine Spitze, leckte und saugte daran und sorgte dafür, dass ich mit den Händen auf meinem Rücken den Kopf in den Nacken warf. Ich war mir sicher, dass sie mich selbst so zum Höhepunkt bringen konnte, weshalb ich beschloss, es einfach zu genießen.

Ein tiefes Grollen entstand in meiner Brust, als sie meinen Schwanz tiefer in den Mund nahm. Es war noch lange nicht genug, aber ich gab mich mit allem zufrieden, was sie bereit war, mir zu geben.

„Warum auf einmal so zahm?", fragte sie belustigt, als sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten ließ und zu mir aufsah.

„Ich genieße", antwortete ich und spürte, wie sie anschließend meine Erektion noch weiter aufnahm, sodass ihrer Kehle eine Mischung aus Stöhnen und Würgen entkam.

„Fuck, mach weiter", bat ich, da das Vibrieren ihres Rachens, das bei jedem Laut aufkam, mich zusätzlich stimulierte. Kurz glitt mein Blick über die Decke zu der Kamera und ich grinste zufrieden in mich herein. Sollte ihr Wichser von Halbbruder zusehen, wie Sky meinen Schwanz blies! Von mir aus konnte er sich selbst darauf einen runterholen, denn ich wusste, dass er nie dasselbe Vertrauen in ihr erwecken konnte wie ich. Blutsverwandt hin oder her.

Nach weiteren Minuten, in denen Sky meine Erektion mit ihrem Mund massierte, spürte ich das bekannte Kribbeln in meinen Lenden, das jedes Mal entstand, sobald die Lust auf ihren Höhepunkt zusteuerte.

Sky ließ ihre Lippen im schnellen Tempo und mit angenehmem Druck über meinen Schaft gleiten, bis ein tiefes Stöhnen meiner Brust entkam. Gerade als mein Schwanz noch weiter anschwoll, hörte sie auf.

„Sky!", knurrte ich. Wütend und überrascht, dass sie mich mit meinen eigenen Waffen schlug.

„Ja, Daddy?", fragte sie mit klimpernden Wimpern. Eine Hand hielt sie um meinen von ihrem Speichel feuchten Schwanz.

„Übertreib es nicht." Erneut begann sie an meiner Spitze zu lecken, zu knabbern und zu saugen, weshalb ich meine Zähne fest zusammenbiss. Der Orgasmus war in weiter Ferne gerückt, zumindest bis sie mich aufs Neue vollständig in sich aufnahm. Meine Finger umschlossen die Manschetten, krallten sich in das Leder, während ich abermals meinen Kopf in den Nacken legte.

Mein Herz überschlug sich fest in meiner Brust, als mein Atem nur noch abgehackt über meine Lippen kam und ich fühlte, wie sich mein Sperma einen Weg nach oben bahnte.

Doch wieder hörte sie auf ...

Keuchend und fast wahnsinnig vor Lust war ich kurz davor aufzuspringen und ihr meinen Schwanz erbarmungslos in den Rachen zu rammen, bis ich kam. Mit einer Unschuldsmiene, die mich noch mehr anstachelte, schaute Sky zu mir rauf. „Schon fies, oder?"

„Letzte Chance. Danach übernehme ich es selbst!"

„Bettel darum", sagte sie mit Schalk in den Augen. Sie wollte mich meine eigene Medizin schlucken lassen.

„Wir wissen beide, dass das nie passieren wird", knurrte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Jeder Muskel in meinem Körper war zum Zerreißen gespannt. Meine Handgelenke schmerzten, weil ich so fest an den Fesseln zog.

„Willst du es darauf ankommen lassen?", fragte sie frech. Sie schien zu merken, dass ich aufstehen wollte, da ich trotz allem meine Beine uneingeschränkt nutzen konnte, weshalb sie ihre Armen schnell auf meine Oberschenkel drückte.

„Verdammt dünnes Eis, Princess!" Wieder grinste sie mich an und umspielte mit Blick in meine Augen meine Eichel.

Ich würde ihr den kleinen Hintern aufreißen, bis sie eine Woche nicht mehr sitzen konnte, wenn sie nicht damit aufhörte mich zu reizen!

„Ich lass' das Eis gern noch ein wenig mehr schmelzen", erwiderte sie provokant, um anschließend in einer einzigen Bewegung meine Erektion im vollen Umfang in sich aufzunehmen.

Mein schlagfertiger Satz, der mir bis eben noch auf der Zunge lag, blieb mir wortwörtlich im Hals stecken. Sie schaffte es, mich mit ihrem Mund zu manipulieren, sodass jeder negative Gedanke sich plötzlich in Luft auflöste.

„Fuck, dein Mund fühlt sich so verdammt gut an", stöhnte ich, verlassen von jeglicher Kontrolle.

Nach nur wenigen Minuten hatte sie es erneut geschafft, mich nah an den Höhepunkt zu bringen. Und wieder ließ sie von meinem Schwanz ab, als sie merkte, dass dieser in ihrem Mund pumpte. Wieder knallte ich hart auf den Boden der Tatsachen auf.

„Ich habe dich gewarnt!"

Ich umschloss ihren Körper mit den Beinen und stand mit einer flüssigen Bewegung mit den Händen auf den Rücken auf. Sky entkam ein überraschtes Quieken, als ich unsere Körper schnell herumdrehte, sodass sie mit dem Rücken an die Couch gelehnt unter mir auf dem Boden saß.

Sie grinste mich über beide Ohren an, ehe sie bereitwillig ihren Mund öffnete und ich mich bis in ihren Rachen vorschob. Sie rutschte ein wenig höher, umfasste meinen Schwanz und ließ zu, dass ich ihren Mund grob beanspruchte. Mit einem Knie stützte ich ebenso auf der Couch, während ich meine Hüfte mit harten und schnellen Zügen bewegte. Mit jedem Stoß fühlte ich, wie ich gegen ihren Rachen stieß, was Sky die Tränen in die Augen trieb.

Als sie mit einer Hand meinen Hintern fest umschloss, mich an diesen noch tiefer in sich schob und ihre Kehle mit einem Stöhnen zum Schwingen brachte, fand ich meine langersehnte Erlösung. Mein Höhepunkt war so intensiv, dass ich mich mit einem rauen Knurren tief in ihrem Hals ergoss.

Das war anders als alles, was ich kannte, weshalb ich überrascht und mit schnell schlagendem Herzen zu ihr heruntersah. Ich betrachtete ihre geschwollenen Lippen, ihre verquollenen Augen und ihre rot gefärbten Wangen. Und verliebte mich umso mehr in sie.

Sie war das perfekte Gegenstück von mir.

_______

Meine Gefühle während des Schreibens:
🤭🤣🔥🥵😩😍❤️🔥🤤🧊😂🔥🥵🤯😍❤️

So etwa in der Reihenfolge 😂

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top