~Fourtyseven~

(Multi-Perspektive)

Stella

Sofort stürmten die beiden wie hechelnde Hunde los. Es war beinahe bemitleidenswert, wie nur einer der älteren Brüder pfeifen musste und sie sprangen.

„Hast du total den Verstand verloren?", blaffte Cynthia mich von der Seite an. Kaum waren die Russen weg, bekam sie ihren Mut zurück. „Schon mal darüber nachgedacht, dass es Skys Körper ist, den du hier so billig wie auf dem Silbertablett servierst?"

Wieso hätte jemand Außenstehendes es auch verstehen sollen?

„Schon mal darüber nachgedacht, dass ich andere Bedürfnisse und einen anderen Geschmack habe, als Sky?", fragte ich zurück. „Denkst du, weil Sky vor mir da war, hat sie mehr Rechte?"

„I-ich ... keine Ahnung", stammelte sie. „Aber trotzdem kannst du nicht einfach dein Ding machen."

Ich stöhnte genervt, legte den Queue auf den Tisch und nahm den Wodka. „Wenn ich mit Yonathan ficke, wäre es für Sky ein Problem. Wenn ich mit jemand anderes ficke, wäre es für Yonathan ein Problem. Siehst du dabei mein Problem?"

Ich ließ mich auf die Couch fallen und nahm einen Schluck vom Wodka direkt aus der Flasche. Cynthia schien über meine Worte nachzudenken, ehe sie zu mir kam und sich neben mich setze.

„Es muss doch irgendeine Lösung dafür geben", murmelte sie und sah aus, als wollte sie mir tatsächlich dabei helfen.

„Sag mir Bescheid, wenn du eine gefunden hast, die mich nicht zum Arschloch macht." Ich stand auf und ging auf den Tisch zu, wo die Kugeln noch genauso lagen, wie sie die Russen hinterlassen haben.

Vor der Tür war ein Gespräch zu hören, doch ich konnte es nicht verstehen, da sie russisch sprachen. Ich fragte mich, ob die beiden Brüder nun Ärger bekamen, weil sie ein wenig Spaß mit uns hatten, oder Yonathan mal wieder mit seiner rücksichtsvollen Art versuchte, es jedem recht machen zu wollen.

Während die vor der Tür diskutierten, studierte ich die Kugeln, um herauszufinden, welche Strategie für mich am besten war. Leider spielte ich nicht allein und Alexej würde mir jedes Mal dazwischen funken, indem er unsere Kugeln neu verteilte.

„Das klingt total dämlich, aber vielleicht findet ihr zu viert eine Lösung", sprach Cynthia plötzlich. „Es muss doch möglich sein, dass keiner zu kurz kommt. Weißt du, was die anderen Persönlichkeiten wollen?"

Irgendwie war es schon niedlich, wie sie versuchte, zu helfen und ich verstand auch, warum Sky sie mochte. Dennoch gab es keine Möglichkeit, die jeden einzelnen von uns glücklich machte.

„Nein, woher? Die meisten wissen ja selbst nicht mal, was sie wollen", antwortete ich mit dem Blick weiterhin auf dem Tisch. Ich hätte die Kugeln verschieben können, ohne dass es irgendwer der anderen mitbekam, aber ich gewann lieber fair. Oder verlor mit Würde.

„Und Sky?", fragte Cynthia weiter. „Sie hat gesagt, dass ihr nichts mit Yonathan haben dürft?"

„Nicht direkt, aber ich habe gehört, wie sie sagte, dass sie es nicht wollen würde", zuckte ich mit den Schultern. „Yonathan ist aber auch nicht mein Typ mit seiner dominanten Art. Ich lasse mir nicht gern etwas vorschreiben."

„Habe ich schon bemerkt", hörte ich ihn plötzlich sagen, weshalb ich mich schnell herumdrehte. Er stand mit überkreuzten Armen im Türrahmen und lehnte am Holz, während er mich schief angrinste. „Ich wollte euch nur Bescheid geben, dass ihr mit Stenja und Alexej allein hier bleibt. Wir anderen haben etwas zu erledigen."

„Lass mich raten, Stenja ist nicht begeistert jetzt den Babysitter für uns zu spielen", sagte ich amüsiert.

„Du hast ihn ganz schön provoziert, aber er wird damit klar kommen. Ich mache mir eher Sorgen um dich", meinte er und sah mich mit seinem liebevollen Blick an, der mich umgehend nervte.

„Brauchst du nicht", lachte ich freudlos. „Ich brauche deine Aufmerksamkeit nicht, im Gegensatz zu Sky. Kümmere dich um all die anderen, aber tue mir einen Gefallen und lass mich einfach in Ruhe."

„Cynthia, kannst du uns kurz allein lassen?", fragte er arschfreundlich. Mit einer lässigen Bewegung stieß er sich vom Türrahmen ab, ehe er in den Raum hineinkam. Cynthia stand natürlich sofort auf und rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn an ihm vorbei.

„Was willst du von mir?", verdrehte ich die Augen. Er kam auf mich zu, befand sich unmittelbar vor mir und engte mich zwischen sich und dem Billardtisch ein. „Im Ernst, lass das!"

„Was willst du dagegen tun?", fragte er und stützte seine Hände hinter mich auf die Tischkante. Ich konnte den derben Duft seines Parfüms riechen, während seine blauen Augen mein Gesicht studierten.

„Was soll der Mist?!", zischte ich wütend und versuchte, an ihn vorbeizukommen. Doch er ließ mir keinerlei Freiraum. Meine einzige Möglichkeit war, mich mit dem Hintern auf den Tisch zu stützen und über diesen zu flüchten. Doch sobald ich diesen Gedanken gefasst hatte, spürte ich seine Hüfte an meiner. Hitze stieg meinen Körper empor und lähmte nicht nur mein Gehirn.

„Weißt du, was ich an Sky so sehr liebe?", fragte er raunend. Ohne mich anzufassen und nur mit seinem Körper dicht vor meinem, verharrte er und starrte auf mich herab. Er war so viel größer als dieser Körper, weshalb ich auf sein schwarzes Hemd starrte.

„Ihre Naivität, dir immer wieder zu vertrauen?", riet ich und wusste, dass ihn diese Antwort nicht gefallen würde. Tatsächlich wurde sein Blick eisiger und seine Miene härter.

„Ihre provokante Art", antwortete er auf seine Frage. „Wenn sie mich bewusst bis aufs Blut reizt, obwohl sie weiß, dass mich meine Impulskontrolle dann viel zu schnell verlässt."

„Hast du es schonmal mit Yoga versucht?" Meine Stimme war nicht mehr so selbstsicher, wie ich es gern gehabt hätte, was auch an seinem säuerlichen Blick lag. Sein Kiefer mahlte, während er zwischen meinen Augen hin und her sah, als überlegte er, was er mit mir anstellen wollte. Ich fühlte, wie mein Herz nervös zu rasen begann.

„Ich meine das Ernst. Provoziere mich niemals, ohne dir den Konsequenzen bewusst zu sein", raunte er mit tiefer Stimme. Er kam dabei sogar noch näher, sodass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spürte. „Außer du willst es."

Ich schnappte nach Luft, als er sich wenige Zentimeter von mir löste. Meine Lungen fühlten sich trotz dem wenigen Abstand noch immer nicht so an, als könnten sie Sauerstoff aufnehmen. Ich wusste nicht, was es war, aber er weckte in mir eine Neugier. Irgendwas in mir wollte ihn, gegen seinen Rat herausfordern, obwohl ich keine Ahnung hatte, woher das plötzlich kam.

Er nervte mich mit dieser Art doch für gewöhnlich! Wieso lechzte mein Körper förmlich danach, ihn zu packen und mich ihm auszuliefern? War es möglich, dass Skys Verlangen nach ihm schon auf mich übersprang? War sie gerade näher, als ich glaubte, dass es möglich war?

„Warte", sagte ich verwirrt, als er bereits dabei war zu gehen. Yonathan drehte sich zu mir herum und sah mich abwartend an. Meine Gedanken rasten, ohne dass ich einen davon fassen konnte. Ich musste wissen, was dieses Gefühl in mir war und was passieren würde, wenn ich mich diesem einfach hingab.

Mit zwei schnellen Schritten war ich bei ihm, schlang meine Arme um seinen Hals, sank ihm entgegen und–

Sky

Spürte seine Lippen, die mich in den Himmel beförderten. Sofort verlangte ich nach mehr, drängte mich enger an seinen Körper, der mir mit seinen Händen den nötigen Halt gaben.

Nate übernahm die Kontrolle, indem er meinen Kiefer umfasste und mich mit dem Daumen zwang, meine Lippen zu öffnen. Sofort war da seine Zunge, die meine berührte und mich geradewegs fallen ließ.

Stella

Grob küsste ich ihn zurück, versuchte die Kontrolle über den Kuss zu erlangen, weshalb er mit einer Hand in meine Haare griff und meinen Kopf weiter in den Nacken zog. Ich mochte die Härte, mit der er seine Lippen auf meinen bewegte, während seine Zunge immer wieder meine berührte.

Meine Arme umschlossen seinen Hals fester und mit den Fingern glitt ich durch seine schwarzen Haare. Ein Stöhnen drängte sich aus meinen Lungen, als er in meine Unterlippe biss. Seine Hände fanden meinen Hintern. Mit einer schnellen Bewegung hob er mich hoch. Und ich verlor den Boden unter den Füßen.

Sky

Plötzlich saß ich auf dem Billardtisch. Nate drängte sich zwischen meine Beine, wobei unsere Münder sich nicht für eine Millisekunde trennten. Zaghaft leckte ich mit der Zunge über seine Lippe, küsste ihn sanft und genoss seine Nähe.

„Sky", hauchte er und zog mich näher an die Kante des Tisches. Überrascht, dass er es wusste, wollte ich mich lösen, doch er hielt mich fest und drängte seine Zunge erneut in meinen Mund. Meinen Kopf legte ich dabei in den Nacken und bekam das Gefühl geradewegs auf den Tisch zu sinken.

Stella

Keuchend schlang ich meine Beine um sein Becken, um ihn enger an mir zu spüren. Seine Härte presste sich gegen meine erhitzte Mitte. Ich wollte so viel mehr spüren, doch genauso wusste ich, dass es nicht mein Verlangen sein konnte. Es musste Sky sein, die mit mir zusammen vorne war.

Seine Lippen streiften ein letztes Mal meine, ehe er sich langsam von mir löste. Sein schneller Atem verriet, dass es ihn jegliche Kontrolle kostete, nicht noch mehr einzufordern. Einerseits war ich froh, dass er es nicht tat, aber andererseits wollte ich mehr von ihm.

„Ich habe nichts dagegen, wenn du meinst, du kannst dein Verlangen nur bei Stenja stillen. Aber ich möchte nicht, dass du es gegen Skys Willen tust", sagte er und traf mich mit diesen Worten eiskalt.

„Woher–?"

„Die Art wie ihr küsst könnte nicht unterschiedlicher sein", grinste er und nahm weiter Abstand.

„Wieso erlaubst du es mir plötzlich?", hakte ich weiter nach.

„Brauchst du dafür meine Erlaubnis?", meinte er belustigt. „Wenn du etwas tun willst, kann ich dich nicht davon abhalten. Ich werde dir nichts vorschreiben. Ich will nur, dass du Sky mit deinem Verhalten nicht verletzt."

„Was ist mit mir?", fragte ich, als mir seine Worte bewusst wurden. Ihn ging es immer nur um Sky und es wird ihn auch immer nur um sie gehen, dabei waren wir anderen genauso da! Ob vor oder nach ihr sollte dabei keine Rolle spielen.

Er kam erneut die wenigen Schritte auf mich zu und legte seine Hand an meine Wange. „Das liegt an dir, was du bereit bist, zu investieren", sagte er und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange. Anschließend ging er und ließ mich mit einem Chaos im Kopf zurück, als wäre dort ein Tornado durchgerast.

Wie erstarrt blieb ich auf der Kante des Billardtisches sitzen. Mein kopf fühlte sich voll und gleichzeitig komplett leer an. Nach kurzer Zeit bekam ich wie in Watte gepackt mit, wie die anderen drei zurückkamen.

„Lasst uns zu Ende spielen, damit die Mädels noch lernen können", hörte ich Stenja sagen. Doch ohne darauf zu reagieren bekam ich ein Gefühl, als würde ich immer weiter abdriften.

„Was ist mit ihr?", fragte Alexej.

„Stella? Sky?" Die Stimmen wurden dumpfer.

Plötzlich riss mich jemand herum und ich lag in den Armen von Sky. Irritiert sah ich auch all die anderen um mich herum. Wir befanden uns in der inneren Welt in unserer Küche. Hailey, Summer, Mirija und Solèa saßen am Tisch und sahen mich genauso irritiert an.

„Ich bin so froh, endlich mit euch reden zu können", sagte Sky und drückte noch fester meinen Hals. Sie war wenige Zentimeter kleiner als ich und wesentlich zierlicher und doch hatte sie Kraft, die mir den Atem abschnürte.

„Wer ist vorne, wenn wir alle hier sind?", fragte ich.

„Niemand. Wir sind so gesehen im Wachkoma", antwortete Sky. Alles wurde still, weshalb die Stimmen von Außen zu uns drangen.

„Fuck, Malyschka!"

„Er macht sich Sorgen", hauchte Sky bedrückt, als sie Stenjas Stimme ebenso wahrnahm. „Aber das muss warten. Wir müssen dringend reden."

„Wenn es um Yonathan geht, tut es mir leid. Ich wollte ihn nicht küssen. Eigentlich kann ich ihn nicht mal ausstehen", sagte ich und setzte mich neben Solèa, die ihre große Nerdbrille weiter auf die Nase schob.

„Ich weiß. Aber ich wollte es", erwiderte Sky und setzte sich gegenüber von mir zwischen Summer und Mirija. Als ihre Worte langsam bei mir durchsickerten sah ich sie verwirrt an. „Wir waren gemeinsam vorne. Ich habe alle Berührungen und Empfindungen genauso gespürt wie du."

„Du hast mich quasi benutzt?", fragte ich säuerlich. „Du hast mich zu deinem Scheiß Versuchskarninchen gemacht?"

„Sei nicht böse, Bunny. Ich habe es ja auch für dich getan", schmunzelte sie völlig ausgeglichen. „Aber das mit Stenja, hört auf. Das geht nicht."

Sie sah mich ernst an, weshalb ich die Augen verdrehte. Ich wusste, sie würde mir genau deswegen ins Gewissen reden wollen.

„Wieso sollte das nicht gehen? Dein Daddy hat uns doch einen Freifahrtschein gegeben."

„Solange ich damit einverstanden bin", erwiderte sie mit harter Miene. „Und das bin ich nicht. Stenja muss nicht genauso darunter leiden wie Yonathan. Es reicht, wenn wir einen mit uns ins Verderben ziehen."

„Gott, es wäre nur Sex. Ich wollte ihm ja keinen Heiratsantrag machen", sagte ich genervt und verschränkte meine Arme vor der Brust. Ich spürte die Blicke der anderen, weshalb ich jeder einzelnen ins Gesicht sah. „Ihr wollt einfach mitziehen? Habt ihr keine eigenen Interessen oder Vorlieben? Gebt ihr euch einfach damit zufrieden, dass wir Yonathan haben?"

„Ich finde ihn sexy", sagte Summer und lächelte dabei wie gefühlt ständig. Ihre gute Laune konnte schon nerven.

„Ich bin 15 und bin froh, wenn er mich einfach in Ruhe lässt", antwortete Hailey. Bei ihr konnte ich es verstehen. Mit fünfzehn hätte ich auch kein Interesse daran mit einem zwanzig Jahre älteren Mann zu verkehren. Zumal das Trauma von dem sie entstanden ist, von einem sexuellen Übergriff stammt. Sie würde vermutlich nie das Bedürfnis verspüren, sich einem Mann freiwillig zu nähern.

„Und du, Solèa? Mirija? Wollt ihr es auch einfach dabei belassen?"

„Stenja wäre schon nice gewesen", sagte Mirija verträumt. „Aber ich kann auch Sky verstehen. Wir haben alle nur diesen einen Körper. Wenn wir nicht gerade eine Poly-Beziehung führen, können wir uns nur mit einem Mann zufriedengeben."

Dass ausgerechnet Mirija mir in den Rücken fiel, war für mich kaum zu ertragen. Sie war zwar eine Mitläuferin, aber sie war genauso wenig Fan von Yonathan wie ich.

„Er tut ihr weh", zischte ich und sprach zum ersten Mal genau das aus, was wir eigentlich alle an diesem Tisch sahen, außer Sky. „Er ist doch nicht besser als die Männer im Park! Er nimmt sich mit Gewalt, was er will. Denkt doch nur an Yunas Worte!"

„Wovon redest du?", fragte Sky verwirrt. „Wer ist Yuna?"

Komplette Stille legte sich über uns und ich schüttelte nur ergebend den Kopf. „Völlig egal. Wenn du denkst, er tut dir gut, dann ist es deine Entscheidung. Ich werde nicht mitmachen und mich ihm unterwerfen." Damit schob ich den Stuhl über den Boden und stand auf.

„Man, Stella!", rief Sky mir frustriert hinterher.

„Ich nehme mir, was jedem in diesem Körper zusteht! Es ist nicht nur dir gegönnt, dich ausleben zu dürfen!", schrie ich wütend. Ich wirbelte zu ihr herum, weshalb sie mich schwungvoll anrempelte. „Warum bist du so beschissen egoistisch?"

„Weil ich Stenja liebe!", schrie sie zurück. „Ich liebe alle von ihnen auf unterschiedliche Art und Weise. Sogar Demjan!"

„Du bist eifersüchtig! Du denkst, sie könnten einen von uns mehr mögen als dich", stellte ich überrascht fest. Sie sah mich mit ihren großen grün-blauen Augen an und ich sah, wie sich Tränen in ihnen bildeten.

„Ich war immer allein. Für jeden gab es nur Sky", schluchzte sie. „Ich bin Stenjas Malyschka, Aljoschas Swjosdoschka, Nates Princess und Kirills Kroschka. Aber jetzt seid ihr da und alles ist irgendwie ..."

„Du hast es noch nicht verstanden, oder?", fragte ich resigniert. „Keiner nimmt irgendwem, irgendwas weg. Du bist und bleibst Sky. Egal, was ich tue oder all die anderen."

„O-okay, aber lass mich erst mit Nate reden", hauchte sie. Ich konnte ihre Zerrissenheit noch immer deutlich spüren, aber sie fing an, zu akzeptieren, dass sie uns nicht verdrängen konnte. Wir waren nunmal da und würden sie beschützen, ob sie es nun gut fand oder nicht. „Und vielleicht mit Stenja."

„Tue dir keinen Zwang an. Ich gehe in mein Zimmer, blende euch alle aus und mach es mir selbst", erwiderte ich gleichgültig.

Die Laune zum Billard spielen hatte sie mir eh schon verdorben.

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Mein Gott, da schwirrt selbst mir der Kopf 😵‍💫😂 ich weiß ehrlich gesagt selbst nicht, wie sich das entwickeln soll 🤣

Wie seht ihr die ganze Sache? 🤔

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