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Als ich an diesem Abend in die Trainingshalle kam, erwartete mich nicht Eathiran. Sondern Crave. Grinsend lehnte er an der Wand und beobachtete mich, wie ich mit verwirrtem Gesichtsausdruck auf ihn zukam. Seit unserem kleinen Trinkabend hatten wir nicht mehr wirklich miteinander gesprochen, es hatte sich eher auf kurze – und meinerseits peinlich berührte – Begrüßungen beschränkt.

„Wo ist Eath?", fragte ich ohne großes Hin und Her. „Und warum siehst du so aus, als hättest du mich erwartet?" Es war nicht so, dass es mich störte, dass er hier war. Aber irgendwie fühlte ich mich unvorbereitet auf eine erneute Unterhaltung mit Crave. Immerhin hatte ich nicht damit gerechnet, nicht heute.

„Autsch", gespielt entrüstet fasste er sich an die Brust, „du kannst echt fies sein, weißt du das? Wie wäre es mit einem 'Schön, dich zu sehen, Crave' oder 'Den Göttern sei Dank, dass du heute mein Training übernimmst, Crave'? Wäre jedenfalls netter als dein 'Wo ist Eath'. Im Übrigen ist er heute verhindert, falls das deine Neugier besänftigen kann."

Nun war ich fast schon verwirrter als zuvor. „Warum solltest du mein Training übernehmen? Selbst wenn Eath nicht da ist, keiner würde dich als Ersatz einteilen und das weißt du genauso gut wie ich", stellte ich trocken fest und verschränkte die Arme vor der Brust. So ein Training hatte nämlich nicht allzu viel mit Abstand zu tun.

Mit einem Schmunzeln auf den Lippen und den standhaften und langsamen Schritten eines Raubtiers machte er sich auf den Weg zu mir. „Prijan hat heute Pläne, die er ungern verschoben hätte. Außerdem kennt er sich nicht so gut aus mit den Fähigkeiten, die uns beiden von den Göttern mitgegeben wurden. Ich hingegen schon."

Misstrauisch kniff ich die Augen zusammen, als er eine Armlänge entfernt von mir stehenblieb und mit einem herausfordernden Funkeln im Blick zu mir hinabsah. „Oder traust du dir etwa nicht zu, gegen mich anzukommen?", stichelte er.

„Weiß Eath, dass du hier bist?", erwiderte ich. Es war nicht so, dass ich Eaths Erlaubnis brauchte, um Zeit mit Crave zu verbringen – ich war in der Lage, selber solche Entscheidungen zu treffen. Aber ich hatte ihm bereits ein Treffen zwischen Crave und mir verheimlicht und ich war nicht sicher, ob es so eine gute Idee wäre, es erneut zu tun.

„Und was, wenn er es nicht wüsste?", stellte Crave eine Gegenfrage, auf die ich keine richtige Antwort hatte. Und obwohl ich wusste, dass er mich nur provozieren wollte, obwohl ich genau wusste, dass ich nicht darauf anspringen durfte, tat ich es dennoch.

„Dann würde ich ihm davon erzählen." Das entsprach nicht unbedingt der Wahrheit – jedenfalls wusste ich noch nicht, ob es das tat –, aber das brauchte er ja nicht zu wissen.

„Genauso wie du ihm von unserem netten Abend erzählt hast?"

Verdammt. Das hätte er nicht gesagt, wenn er nicht wüsste, dass ich kein Sterbenswort darüber verloren hatte.

„Das war etwas anderes", entgegnete ich, aber mir war klar, dass es sich wie eine furchtbar schlechte Ausrede anhörte. Und es das vielleicht auch war.

So wie Crave mich ansah, war er der gleichen Meinung. Er kaufte mir kein Wort ab. Doch zu meiner Überraschung entschied er sich, das Thema nicht weiter fortzuführen. Ob er das tat, um mir das Ganze nicht noch unangenehmer zu machen, oder weil er keine weitere Zeit mehr damit verschwenden wollte, über Eath zu sprechen, wusste ich nicht.

Der Themenwechsel kam sogar so unerwartet, dass ich einen Moment brauchte, um zu begreifen, dass er wohl direkt zum Training übergangen war.

„Es kann oftmals von großem Vorteil sein, das wahre Wesen seines Gegners zu kennen. Sein wahres Inneres. Bisher kannst du erkennen, ob jemand die Wahrheit sagt. Aber das ist nicht alles, was du über dein Gegenüber erfahren kannst. Die Gabe der Riscéa gibt dir die Möglichkeit, hinter den Schleier zu blicken. Und heute wirst du herausfinden, wie es hier drinnen aussieht", erklärte Crave und deutete dann auf seine Brust.

„Ich soll herausfinden, wie dein wahres Inneres aussieht?", fragte ich noch einmal nach. Dieser Gedanke verunsicherte mich. Und der Grund dafür war wahrscheinlich das eigentliche Problem: Ich wollte nicht enttäuscht werden – und dass diese Möglichkeit überhaupt erst bestand, sagte schon einiges darüber aus, wie gleichgültig Crave mir war. Nämlich gar nicht so sehr wie gedacht.

„Du scheinst besorgt", meinte er mit einem spitzbübischen Grinsen. „Angst, etwas zu spüren, das du nicht erwartest?"

Ich hasste es, wenn er ins Schwarze traf. Bei Recáhs Güte, es kotzte mich an. Ich fühlte mich jedes Mal wie ein offenes Buch, das ihm seine Zeilen förmlich entgegen schrie. Und das, obwohl ich wirklich versuchte, ihm nicht zu offenbaren, was ich dachte und was ich fühlte.

„Kein bisschen. Was muss ich dafür tun?" Ich konnte nicht sagen, ob der Versuch, ihn mit Tatendrang von meiner Unsicherheit abzulenken, funktionierte, aber immerhin ging er nicht weiter darauf ein.

„Wie alle anderen habe auch ich anfangs gedacht, dass du deine Fähigkeiten einfach noch nicht beherrschst und sie deswegen nicht einsetzen kannst. Aber mittlerweile ... irgendetwas hält sie zurück. Und um sie hervorzuholen, müssen wir dich an eine gewisse Grenze treiben."

Ich trat einen Schritt zurück. „Was meinst du damit?"

Er war so schnell, dass ich mich nicht mal annähernd darauf vorbereiten konnte. Innerhalb von zwei Sekunden hatte er mich auf den Boden befördert und pinnte mich an den Handgelenken fest.

„Was soll das?", keifte ich aufgebracht.

„Wehr dich." Sein Ton hatte sich verändert. War ernster geworden. Entschlossener.

Und obwohl es so viel gäbe, worauf sich meine Aufmerksamkeit hätte richten können; auf seinen Körper so nah an meinem, seine starken Hände, die meine Handgelenke an Ort und Stelle hielten, aber gleichzeitig unfassbar sanft waren, seine Augen, deren Farbe mich an einen Sturm erinnerte, an Freiheit, an ungezügelte -

„Worauf wartest du?!", riss er mich aus meinen Gedanken, die völlig abgeschweift waren. Und als ich mich wieder daran erinnerte, dass ich nicht unter ihm liegen sollte und auch nicht unter ihm liegen wollte, fing ich an, mich gegen seinen Griff zu wehren.

Als dies nicht die gewünschte Wirkung zeigte, benutzte ich meine Beine, um ihn von mir herunterzukriegen.

„Zu wenig", zischte er. Ich zerrte, schlug, so gut es ging, mit den Beinen umher, gab mein Bestes, um seinem Griff zu entfliehen. Und als sich auch nach zehn weiteren Minuten nichts an meiner Position geändert hatte, spürte ich langsam die Verzweiflung in mir aufkeimen.

„Verdammt, lass mich los, Crave", fauchte ich ihn an. Langsam fand ich es nicht mal mehr ein bisschen witzig. Ich konnte es noch nie leiden, wenn man mich einsperrte. Das Gefühl, irgendwo gefangen zu sein, eingeengt, ohne einen Ausweg, verursachte mir Übelkeit. Deswegen hatte mich Thoans Verhalten damals so wütend gemacht – denn auch dort hatte ich auf keinen Fall zu einer Gefangenen werden wollen. Und obwohl es bei Crave etwas völlig anderes war, obwohl es sich nur um ein Training handelte und ich das wusste, brachte es mein Inneres doch zum Brodeln.

Obwohl mich die Anziehung, die zwischen uns herrschte, fast um den Verstand brachte, wenn er mir so nah war.

Statt meiner Forderung nachzugehen, beförderte Crave uns auf die Beine, ohne mich loszulassen, und presste mich gegen die nächstgelegene Wand. Und dieses Mal spürte ich seinen Oberkörper ganz deutlich, wie er sich an meinen schmiegte.

„Was, wenn das hier kein Training wäre? Was, wenn ich einer der Magier wäre, die dich bei der Hütte aufgesucht haben? Sie hätten dich gekriegt, Allyra. Hätten dich ohne Mühe mitgenommen und du hättest nicht einmal-"

„Halt die Klappe!" Hilflos zu sein, war ein schreckliches Gefühl. Das war es, was ich damals bei Nescans vermeintlichem Tod empfunden hatte, was ich im Dacium gespürt hatte, als Thoan die Verbindung zwischen uns erschaffen hatte. Dieses Gefühl war es, das mich schwach machte.

Und ich wollte nicht schwach sein. Ich wehrte mich weiter. Doch plötzlich ließ Crave mich einfach los, trat mehrere Schritte von mir weg und breitete die Arme aus. „Worauf wartest du denn noch? Greif mich an. Verpass mir eine."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stürmte direkt auf ihn zu. Aber natürlich wich er mir geschickt aus. Und auch bei meinen nächsten zwanzig Versuchen, ihn auch nur zu streifen, schaffte er es, mir zu entwischen.

„Was ist los? Willst du schon aufgeben?", provozierte er mich erneut.

Mein Atem ging mittlerweile stoßweise und ich war auch viel zu konzentriert darauf, seinen Bewegungen zu folgen, als dass ich ihm hätte antworten können.

Ich schaffte es nicht, ihn zu treffen. Nicht ein einziges Mal. Stattdessen landete ich wieder auf dem Boden, dieses Mal mit dem Gesicht nach unten, während Crave mich von hinten festnagelte.

Ich spürte seinen warmen Atem, als er direkt an meinem Ohr flüsterte: „Man könnte fast meinen, es gefällt dir, unter mir zu liegen."

Und das war der Moment, in dem es passierte. Es fühlte sich an, als hätte jemand anderes mein Denken, mein Handeln, übernommen. Ich hörte Crave schmerzerfüllt aufkeuchen, als er sich von mir herunter rollte und neben mir hinlegen musste. Ungläubig gruben sich seine Finger im Bereich seiner Brust, direkt über seinem Herzen, in seine gebräunte Haut.

Ich hingegen verlor keine Zeit und platzierte mich dieses Mal auf ihm. Meine Hand schloss sich um seinen Hals und drückte zu – nicht zu stark, aber auch nicht zu leicht.

„Was zum-", hauchte er und verzog daraufhin erneut das Gesicht, als eine weitere Welle an Schmerz durch seinen Körper floss. Und wie aus Reflex, wie aus einer plötzlichen Eingebung heraus, hob ich meine zweite Hand und platzierte sie mit gespreizten Fingern auf seinem Oberkörper.

Und gerade als all die völlig neuen, ungewohnten Eindrücke auf mich einströmten, hatte Crave sich auch schon wieder gefangen und verschwendete keine Zeit – im nächsten Augenblick lag ich wieder unter ihm. Doch dieses Mal war kein Schalk, keine Freude, kein Spaß in seinem Gesichtsausdruck zu finden. Es war Überraschung, Misstrauen und ... Schock.

„Allyra", keifte er. „Warum hast du nie davon erzählt?!" Der drängende Unterton in seiner Stimme ließ ihn noch viel alarmierter wirken, als er auch so schon aussah.

„Wovon sprichst du, verdammt?", fragte ich und gab nun endgültig auf, mich gegen seinen unnachgiebigen Griff zu wehren. Nun hatte ich mein Ziel ja sowieso schon erreicht.

„Das war Magie, Allyra. Und sag mir nicht-"

„Was?!", stieß ich hervor. Doch dann dachte ich an das Gefühl, das mich durchflutet hatte, an den Moment, in dem sich irgendein Schalter in mir umgelegt zu haben schien. Alles in mir hatte sich darauf ausgerichtet, gegen ihn zu gewinnen, ihm zu beweisen, dass ich in der Lage war, gegen ihn anzukommen und die Aufgabe zu erfüllen: Sein wahres Inneres zu erkennen.

,,Woher willst du wissen, dass es Magie war?!", suchte ich nach einer anderen Erklärung.

,,Ich weiß nicht, ob du jemals mit Magie in Kontakt gekommen bist, aber man spürt es. Es ist ein komplett anderes Empfinden als bei den Fähigkeiten der Glyth oder der Astóric. Magie ist oft nur Schein, keine Realität. Es ist kein echtes Feuer, an dem du dich verbrennen kannst. Obwohl es sich gerade so angefühlt hat, als hättest du mein Herz in zwei Hälften gerissen, ist in Wahrheit nichts dergleichen passiert. Nicht einmal annähernd. Und für diese Illusion hast du weder Eintritt in meinen Geist gebraucht noch sonst irgendwas. Und nein, zu den Fähigkeiten von Riscéas Nachfahren gehört das ebenfalls nicht."

Völlig baff starrte ich ihn an und mein Gesichtsausdruck schien Bände zu sprechen.

„Du ... du wusstest es nicht?", murmelte er nun verwirrt. „Das ist das erste Mal, dass ... so etwas passiert ist?" Wenn er von den Schmerzen sprach, die ich ihm offensichtlich zugefügt hatte – ja, verflucht, das war das erste Mal.

„Das war keine Absicht!" Die Sorge in meiner Stimme konnte ich nicht mal annähernd verbergen. „Ich wollte ... ich wollte dir nicht absichtlich wehtun. Jedenfalls nicht so. Es ist einfach passiert, weil ... keine Ahnung, warum es passiert ist!", stellte ich aufgebracht fest.

„Okay, Lyra, hey", er suchte nach meinem Blick und wartete, bis ich ihm in die Augen sah, „beruhige dich. Es ist alles gut. Du musst mir jetzt genau zuhören: Niemand darf davon erfahren, verstehst du das? Solange wir nicht wissen, was es damit auf sich hat, darf keiner auch nur einen Verdacht schöpfen. Auch Eath oder Nescan nicht."

Als ich nicht sofort antwortete, wiederholte er mit mehr Nachdruck in der Stimme: „Hast du das verstanden?"

„Wie stellst du dir das vor? Wie soll ich das vor Eath verbergen? Vor meinem Bruder? Und warum können wir es ihnen nicht erzählen, sie -"

„Sie würden zu meinem Vater gehen und es ihm berichten. Ich liebe Eath, er ist wie ein Bruder für mich, aber seine Loyalität gilt dem Volk. Dem König. Und völlig egal, was er für dich empfinden mag, diese Gefühle werden nichts daran ändern. Und Nescan ... ich weiß nicht, was er tun würde. Und solange wir uns da nicht sicher sein können, müssen wir Stillschweigen bewahren."

Ich schwieg. Mal wieder hatte mein Leben sich innerhalb von Sekunden komplett verändert. Hatte ein weiteres Geheimnis hinzugefügt, ein weiteres Rätsel. Ein weiteres Problem.

Ich erstarrte, als Crave die Augen schloss und erschöpft seine Stirn gegen meine lehnte. Dann lachte er leise auf. „Das hat uns gerade noch gefehlt, was?"

„Du denkst, er würde mich verraten?", flüsterte ich, während sich mein Herz bei diesem Gedanken zusammenzog. „Du denkst, er würde hinter meinem Rücken zu deinem Vater gehen, selbst wenn ich ihn bitten würde, es nicht zu tun?"

Crave ließ sich Zeit mit seiner Antwort. Und als er diese schließlich gab, hatte er seine Augen immer noch geschlossen. „Ich weiß es nicht. Aber an deiner Stelle würde ich es nicht darauf ankommen lassen. Nicht bei Eath."

Bevor ich zu einer Erwiderung ansetzen konnte, ertönte ein Quietschen in der Halle. Es war die Türklinke, die gerade heruntergedrückt wurde. Sofort richtete Crave sich auf und streckte mir eine Hand entgegen, um mir auf die Beine zu helfen. Er sah gefasst aus, aber ich erkannte das Chaos, das gerade in seinem Kopf herrschen musste. Vielleicht, weil es mir genauso ging.

„Crave? Allyra?" Es war Eath. Ich atmete ein letztes Mal durch, bevor ich ein Lächeln aufsetzte und mich zu ihm umdrehte.

„Oh, du bist wieder da? Aber sag mir jetzt bitte nicht, dass ich auch noch mit dir trainieren muss. Ich bin völlig fertig", begrüßte ich ihn und kam ihm entgegen. Und das sagte ich nicht nur, weil ich ihn von der Tatsache ablenken wollte, dass Crave und ich alleine gewesen waren. Ich sagte es, weil ich auf keinen Fall in der Lage sein würde, jetzt noch weiter zu trainieren.

Als er direkt vor mir stand, beugte er sich ohne zu zögern zu mir herunter und gab mir einen Kuss. Einen, der länger dauerte als ein einfacher, kurzer Begrüßungskuss. Und alle Anwesenden wussten genau, woran das lag. Ehrlich gesagt, hatte es mich ja schon allein überrascht, dass er mich überhaupt vor Crave küsste. Aber diese Gelegenheit konnte er sich wahrscheinlich nicht entgehen lassen. Dabei hatten wir noch nicht mal darüber gesprochen, was das zwischen uns eigentlich war.

„Keine Sorge, ich habe jetzt erst mal andere Pläne für uns beide." Er zwinkerte mir zu und strich sanft über meine Wange. „Ich habe dich vermisst."

Nachdem ich ihm ein Lächeln geschenkt hatte und versuchte, mir nicht anmerken zu lassen, wie überrascht ich von seiner offenkundigen Zuneigung war, wandte er sich an Crave: „Danke, dass du eingesprungen bist." Kurz angebunden hob er die Hand zum Abschied. „Man sieht sich." Dann zog er mich hinter sich her zur Tür.

Im Gehen drehte ich mich noch ein letztes Mal zu Crave um, der uns mit nachdenklichem Ausdruck nachsah. Und als ich ihn dort, mitten in der leeren Halle stehend, betrachtete, musste ich daran denken, was mir heute offenbart wurde. Ich hatte das wahre Innere von Ceraes' Erben gesehen. Hatte es gespürt.

Und keiner würde mir dieses Wissen mehr wegnehmen können. 

° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °

Hi.

Habe im letzten Kapitel ganz viele, tolle Vorschläge für Shipnames bekommen, die ich in einem der nächsten Kapitel mal zusammenschreiben bzw. mir ein paar aussuchen werde und dann schauen wir mal weiter, auf welche wir uns einigen 😎

Ansonsten hoffe ich, dass das Kapitel euch gefallen hat und ihr euch genauso sehr wie ich auf die nächsten 8 freut 🤭 Und den Epilog natürlich. Ab dem nächsten Kapitel kommen wir nämlich zum letzten 'größeren Plotteil' 🤠

Habe immer noch Hoffnung, dass ich es schaffe, im September fertig zu werden. BELIEVE IN ME PLS

Frage für dieses Kapitel:

Würdet ihr, trotz Craves Warnung, Eath von den Geschehnissen während des Trainings erzählen?

Bis dann!

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