21
„Wir sind da", sagte Eathiran und deutete mit einer kurzen Geste nach vorne. Ich blieb neben ihm stehen und sah mich um.
„Wo genau?", fragte ich, da ich absolut nichts erkennen konnte, außer dem Wald. Genau so, wie er hinter uns, rechts von uns und links von uns war.
„Bei der Hütte. Sie ist geschützt durch einen Zauber, deswegen kannst du sie nicht sehen. Wenn du jedoch das ganze Ausmaß deiner Fähigkeiten beherrschen würdest, hättest du keine Probleme damit, solche Magie zu durchschauen."
Ich runzelte die Stirn. „Was meinst du mit ,ganzes Ausmaß meiner Fähigkeiten'?"
„Du hast die Gabe der Riscéa. Wenn du wirklich glaubst, dass du damit nur ein paar Lügen erkennen kannst, dann irrst du dich gewaltig. Es steckt viel mehr dahinter. Nur beherrschst du das meiste davon noch nicht." Er trat einige Schritte nach vorne und streckte eine Hand aus, bevor er die Finger spreizte. Gespannt beobachtete ich ihn und sah selbst unter dem Mantel, den er trug, wie sich seine Rückenmuskeln anspannten.
„Fall nicht um."
Und dann sprach er Worte, die ich nicht verstand, murmelte sie mehrere Male vor sich hin. Und bevor ich mich auch nur über seine Warnung wundern konnte, wurde ich ruckartig nach hinten gedrängt. Ein unfassbar starker Luftstoß war aus dem Nichts aufgetaucht. Schützend hob ich einen Arm vor mein Gesicht, aber das war gar nicht mehr nötig. Denn so plötzlich wie der Luftstoß gekommen war, war er auch wieder verschwunden.
„Was war-", wollte ich schon fragen, als ich doch tatsächlich die Hütte erblickte, die nun direkt vor uns stand. Ich konnte meinen Augen kaum glauben. Obwohl ich in den letzten Wochen mit Glyth gewohnt, eine magisch begabte Königin getroffen hatte und sogar einem Astóric über den Weg gelaufen war, der die Dunkelheit kontrollieren konnte, überraschte es mich doch, Magie geschehen zu sehen. Es war unglaublich und verdammt faszinierend.
„Wie gesagt, es gibt nur eine handvoll Leute, die von dieser Hütte wissen und sich Zutritt verschaffen können. Einer davon bin zufällig ich." Belustigt hob er eine Augenbraue. „Müsste ich raten, würde ich sagen, du bist beeindruckt."
„Richtig geraten", murmelte ich und lief ihm hinterher, als er auf die Tür zulief und diese öffnete. Sie war nicht abgeschlossen.
Er trat als erster ein und obwohl ich ihm bis hierher gefolgt war, ihm widerwillig einen Bruchteil meines Vertrauens geschenkt hatte und er mich dazu brachte, so vieles anzuzweifeln, zögerte ich, die Hütte ebenfalls zu betreten.
Als er bemerkte, dass ich immer noch auf der anderen Seite der Tür stand und meinen Blick zurückhaltend über das Innere der Hütte schweifen ließ, blieb er stehen und drehte sich zu mir um. Mit verschränkten Armen betrachtete er mich einige Sekunden lang.
„Obwohl es mich manchmal echt zur Weißglut treibt, mag ich das an dir", sagte er dann schließlich und der sanfte Ton seiner Stimme ließ mich frösteln.
Fragend sah ich ihn an.
„Dein Misstrauen. Deine Vorsicht. Wobei, Letzteres nehme ich zurück. Man ist ganz bestimmt nicht vorsichtig, wenn man sich von einem Glyth an die Leine legen lässt."
Leise Wut kam in mir auf. „Ich habe mich nicht von ihm an die Leine legen lassen!"
„Allyra, er hat dich an sich gebunden, dich dazu gebracht, bei ihm zu wohnen und jeden deiner Schritte kontrolliert. Er hat dich an die Leine gelegt. Du kannst es abstreiten, an den Tatsachen ändert es aber trotzdem nichts."
Ich schnaufte. Was wusste er denn schon von meinem Verhältnis zu Thoan? „Vielleicht war es ja andersrum. Vielleicht war ich ja diejenige, die ihn glauben ließ, er hätte mich an die Leine gelegt. Dabei war er es, der meinen Zwecken diente", entgegnete ich selbstgefällig und verschränkte nun ebenfalls die Arme vor der Brust. Ich mochte es nicht, wie er sich Stück für Stück an mein Inneres heranschlich. Dabei wünschte ich mir manchmal nichts mehr als jemanden, der genau wusste, was in mir vorging.
Eathiran lachte, drehte sich um und lief weiter in die Hütte hinein. „Man kann über Thoan wirklich eine Menge sagen - vor allem nicht so gute Sachen. Aber er ist mit Sicherheit niemand, der sich kontrollieren und an der Nase herumführen lässt. Jedenfalls nicht, wenn er es verhindern kann." Er wartete nicht auf mich.
„Hey! Bleib gefälligst stehen!", entgegnete ich zornig, da ich noch lange nicht fertig war mit dieser Unterhaltung. Ich wollte, dass er aufhörte, so über mich zu denken. Entschlossen lief ich ihm hinterher und packte ihn am Arm. Sofort blieb er stehen.
Mein Atem beschleunigte sich, als mir bewusst wurde, was ich gerade getan hatte. Zum einen war ich auf ihn hereingefallen, denn jetzt wurde mir klar, was er mit dieser ganzen Stichelei bezweckt hatte. Ich hatte die Hütte betreten. Und zu allem Überfluss hatte ich ihn das erste Mal von mir aus berührt. Willentlich.
Beide starrten wir auf meine zierliche Hand, die seinen muskulösen Unterarm umklammerte. Und es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis ich endlich zur Besinnung kam und ihn losließ. So schnell, als hätte ich mich verbrannt.
„Stolz. Eine Zeit lang habe ich gedacht, du würdest diese Eigenschaft nicht besitzen. Offensichtlich habe ich mich geirrt. Du solltest öfter aus dir herauskommen, das steht dir."
Ich kam nicht dazu, irgendetwas auf seine Worte zu erwidern, denn da wandte er sich auch schon ab und fing an, mir zu erklären, wo ich was in der Hütte finden konnte.
Zu meinem Bedauern gab es tatsächlich nur ein einziges Bett. Als er meinen Blick bemerkte, konnte er ein Schmunzeln nicht unterdrücken – und ich konnte genau sehen, dass er es durchaus versuchte.
„Keine Sorge, ich werde mit dem Boden vorliebnehmen." Ich schluckte bei dem Gedanken, mir ein Bett mit ihm teilen zu müssen. Auf gar keinen Fall. Wenn er sich nicht angeboten hätte, auf dem Boden zu schlafen, dann hätte ich es getan.
Insgesamt war die Hütte zwar nicht sehr groß, aber vollkommen ausreichend. Immerhin hatten wir ...oder ich nicht vor, allzu lange hier zu bleiben.
Als Eathiran anfing, nach etwas Essbarem in den Schränken zu suchen, setzte ich mich derweil aufs Bett und atmete schwach auf. In diesem Moment merkte ich erst, wie erschöpft ich eigentlich war. Doch bevor ich mich hinlegte, würde ich mich zuerst umziehen. Ich musste dringend aus diesem Kleid heraus.
Ich schnappte mir meine Tasche und sagte Eathiran Bescheid, dass ich kurz ins Bad gehen würde. Es war wirklich klein und definitiv nur für eine Person ausgelegt. Außer einem Klo, einem Waschbecken und einem Spiegel war nicht viel mehr vorhanden. Einen Moment lang wunderte ich mich, woher das Wasser aus dem Wasserhahn kam, verwarf diesen Gedanken dann aber recht schnell. Diese ganze Hütte basierte doch auf Magie, was wunderte mich da noch ein wenig fließendes Wasser.
Ich war froh, dass Yila mir nur ein wenig Puder aufgetragen hatte und der Meinung gewesen war, dass ich genug natürliche Schönheit besaß, um dem Kleid und dem Abend gerecht zu werden. So musste ich mich nicht abmühen, um das ganze Zeug von meinem Gesicht zu waschen. Als ich nach einiger Zeit endlich den ganzen Schmuck, die Haarklammern und auch sonst alles andere entfernt hatte, fühlte ich mich fast wie neugeboren. Meine Kopfhaut schmerzte von der Frisur und ich atmete erleichtert auf, als die karamellfarbenen Wellen mir über die Schultern fielen. Ich hatte es bisher nicht gemerkt, aber nun, als ich mich im Spiegel betrachtete, fiel mir auf, dass meine Haare wieder um ein ganzes Stück gewachsen waren. Noch ein bisschen und sie würden wieder so lang sein wie vor meiner Zeit im Dacium.
Als ich meine Sachen aus der Tasche herausholen wollte, fiel mein Blick auf das Buch und ich stockte für einen Moment. Ich musste es lesen. Solange ich die Möglichkeit dazu noch hatte.
Ich holte es zusammen mit meiner Kleidung heraus, streifte mir Letztere über und verließ daraufhin das Bad.
Währenddessen hatte Eathiran einen Apfel in Scheiben geschnitten, ein paar Stücke Brot und etwas Käse auf den Tisch gestellt.
„Es ist nicht viel und ganz bestimmt kein Vergleich zu Ceszias Festmahl, aber immer noch besser als nichts", erklärte er und ich bemerkte sehr wohl, wie er seinen Blick für den Bruchteil einer Sekunde über mich schweifen ließ.
Ich konnte mich kaum rühren, als ich ihn da so am Tisch sitzen sah, ein kleines Messer und eine Scheibe Apfel in der Hand. Er hatte seinen Mantel abgelegt und trug jetzt nur ein schlichtes, schwarzes Shirt. Einer seiner Mundwinkel hob sich. In diesem Moment sah er so jung aus. Irgendwie...unbeschwert. Nur der aufmerksame und intensive Ausdruck in seinen Augen strafte dieses Bild Lügen.
„Ich bin an weniger gewöhnt, keine Sorge", entgegnete ich schließlich, legte meine Sachen, abgesehen von dem Buch, auf dem Bett ab und setzte mich dann gegenüber von Eathiran an den Tisch. Ich würde die Zeit, in der ich nicht gerade dabei war, vor jemandem davonzulaufen, dafür nutzen, das Buch zu lesen.
Als Eathiran das Buch bemerkte, stoppte er in seinen Bewegungen und runzelte die Stirn. Ich sah ihm an, dass er mich danach fragen wollte, doch es dauerte eine ganze Weile, bis er es tatsächlich tat.
„Was hast du da?"
„Ein Buch."
„Das kann ich sehen. Was ist das für ein Buch?"
Ich kniff die Augenbrauen zusammen. Warum interessierte er sich so sehr dafür? Er wusste doch nicht, was für ein Buch das war...oder? Es sah aus wie jedes andere, schlichte Buch auch. Nichts besonderes. Ich war mir sicher gewesen, dass er es für irgendeinen Liebesroman oder Ähnliches halten würde. „Ist das wichtig?"
Jetzt riss er seinen Blick von dem Buch los und sah stattdessen mich an. „Wenn es das ist, was ich denke – ja." Aus irgendeinem Grund hörte er sich alles andere als begeistert an. Im Gegenteil: Ich hatte das Gefühl, die Tatsache, dass sich dieses Buch in meinem Besitz befand, ging ihm gehörig gegen den Strich. Hätte ich das gewusst, hätte ich es ihm wohl kaum gezeigt. Jetzt war es leider zu spät.
„Allyra, woher hast du dieses Buch?" Er sprach ruhig und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sogar behauptet, er sei entspannt. Doch die Art, wie er das Küchenmesser in seiner Hand umklammert hielt, sprach für etwas ganz anderes.
„Ich verstehe nicht, was das Problem ist", erwiderte ich, statt auf seine Frage einzugehen. Ich war nicht sicher, wie viel ich ihm erzählen konnte.
„Was das Problem ist?", wiederholte er ungläubig und hob die Augenbrauen. „Das Problem ist, dass dieses Buch einer Person gehört, der du nicht begegnen solltest."
Das hatte er auch gesagt, der Astóric. Das hier war nicht der Plan. Wir hätten uns nie begegnen sollen.
Ich schwieg. Und mein Schweigen war Eathiran ganz offensichtlich Antwort genug. Er stand auf und fuhr sich durch die dunklen Haare.
„Wie zur Heiligen Recáh ist das passiert?!" Nein, jetzt hörte er sich nicht mehr entspannt an.
„Ich habe wirklich keine Ahnung, warum du so aufgebracht bist. Es ist nichts passiert. Wir ...haben geredet und er hat mir das Buch gegeben. Nicht mehr und auch nicht weniger. Erklär mir bitte, wo jetzt das Problem liegt?"
„Ihr habt geredet?! Ich wusste zwar, dass dieser Idiot vorhatte, zu Ceszias Feier zu gehen, aber doch nicht am gleichen Tag wie du...er hätte einfach noch eine Weile wegbleiben sollen..." Er seufzte und ließ sich dann doch wieder auf seinen Stuhl nieder. „Und? Worüber habt ihr Hübschen denn gesprochen?" Der Hohn in seiner Stimme entging mir keineswegs. Doch ich entschied mich, es zu ignorieren.
„Auch wenn ich nicht weiß, was dich das angeht...kurz gesagt bin ich in sein Zimmer eingebrochen, um das Buch zu stehlen. Bedauerlicherweise war er anwesend. Dann hat er mich ein paar Mal als Einbrecherin bezeichnet, mir schließlich das Buch überlassen und mir gesagt, ich solle gut darauf aufpassen. Das war's."
„Er hat ihr das Buch überlassen...klar..." Überrascht sah ich ihn an, als er auflachte. „Das Buch überlassen..."
„Ist doch nichts dabei", versuchte ich ihn zu beruhigen, denn ich erkannte die Sorge in seinem Ausdruck. Mir war nur nicht klar, was es eigentlich war, das ihm Sorgen bereitete.
„Ja, es wäre nichts dabei, wenn er auch nur für eine Sekunde mal über seine Taten nachdenken würde. Er macht mir mein Leben schwer, verstehst du?! Und lass dir gesagt sein, es ist auch so schon kein Zuckerschlecken."
„Oh, du bist nicht der Einzige mit einem schweren Leben..."
Er warf mir einen vielsagenden Blick zu. „Ich weiß."
„Wer ist er und woher kennt ihr euch?", fragte ich dann. Mal wieder hatte ich kleine Bruchstücke an Informationen erhalten, aber ich konnte es immer noch nicht zusammensetzen. Ich brauchte mehr.
„Er ist ein Astóric. Wir kennen uns...weil auch ich ein halber Astóric bin."
„Also gehörst du zu ihnen? Bist dort aufgewachsen? Ich meine, bei den Astóric?" Das weckte mein Interesse. Nicht nur, weil es mir helfen würde, Antworten zu erhalten, sondern auch, weil es mir mehr über Eathiran verriet.
„So könnte man es sagen", antwortete er und anhand des abschließenden Tons in seiner Stimme wusste ich, dass es keinen Sinn machte, weiter nachzubohren. Er würde nicht mehr verraten.
„Warum hätten wir uns nie begegnen sollen?", schlug ich also einen anderen Pfad ein.
Doch zu meinem Leidwesen schüttelte Eathiran nur den Kopf. Da waren wir also wieder bei der Sackgasse angelangt: Der magische Eid.
Und dann zählte ich aber doch noch eins und eins zusammen. Ich hatte zwar bereits verstanden, dass mehr hinter Nescans Tod steckte, doch nun ergänzte sich die ganze Geschichte um noch einen Part. „Das heißt, Nescans Tod, du und dein magischer Eid, der Astóric und dieses Buch...all das hängt irgendwie zusammen. Und ich spiele offensichtlich auch noch irgendeine Rolle."
Dieser Astóric...hätte ich gewusst, dass er mir vielleicht Antworten hätte geben können, was Nescans Tod betraf, wäre ich nicht so schnell abgehauen.
Wir schwiegen eine Weile. Und ich war mir sicher, dass in Eathirans Kopf kein geringeres Chaos herrschte als in meinem.
Schließlich entschied ich, das Thema endgültig zu wechseln. Er konnte mir nicht weiterhelfen, also brachte es nichts, uns beiden die Laune noch weiter zu vermiesen.
„Weißt du, wer für den Angriff auf den Palast verantwortlich ist?"
Obwohl das Thema auch nicht gerade das angenehmste war, entspannte er sich sichtlich. „Eine Gruppe magisch Begabter."
„Und warum haben sie das getan?"
„Tja, das habe ich mich auch erst gefragt...aber jetzt", er deutete auf das Buch. „Jetzt wird mir so einiges klar."
„Wegen dem Buch?"
Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein. Nicht wegen dem Buch."
Mehr musste er nicht sagen. Dieser Angriff hatte etwas mit meiner Anwesenheit zu tun. Und mit der Anwesenheit des Astórics. Immer, wenn ich an ihn dachte, lief mir ein Schauer über den Rücken. Wenn ich mich daran erinnerte, wie sich seine Berührungen angefühlt hatten. Wie Feuer und Blitze und ...Vollkommenheit. Es war schrecklich.
Überrascht blickte ich auf, als Eathiran plötzlich aufstand, sich seinen Mantel schnappte und ihn überzog. Es war nicht zu übersehen, dass er mindestens genau so erschöpft war wie ich. Umso mehr fragte ich mich, wo zum Henker er jetzt noch hinwollte.
„Was machst du?"
Er seufzte. „Ich muss noch etwas erledigen. Ich dachte, es hätte noch etwas Zeit, aber so werde ich nicht einschlafen können."
Ich wusste zwar nicht, wovon genau er sprach, aber ich wollte ihn nicht auch noch mit meiner Fragerei nerven. Ich würde es einfach auf später verlegen. Ganz konnte ich es schließlich nicht lassen.
„Du kannst dich ruhig schlafen legen, es wird nicht lange dauern. Und mach dir keine Sorgen, niemand wird dich hier finden. Du bist in Sicherheit."
Ich griff nach dem Küchenmesser und hielt es hoch. „Sicher ist sicher."
Belustigt sah er mich an. „Wenn's geht, versuch nicht wieder mich umzubringen, sobald ich zurückkomme."
„Ich werde darüber nachdenken."
Zum Abschied schenkte er mir noch sein charmantes Lächeln, bevor er verschwand und mich alleine ließ. Und in diesem Moment erwischte ich mich bei dem sinnlosen Wunsch, er wäre nicht gegangen.
◇◇◇
Ja, ja, da ist unser kleiner Astóric wohl doch wichtiger als Allyra dachte. 🤷♀️
Das nächste Kapitel wird zur Abwechslung mal wieder nicht aus Allyras Sicht sein 🎀
Hoffe, ihr hattet Spaß!
Bis zum nächsten Kapitel, ihr Lieben! (das hoffentlich schneller kommt, als wir alle glauben lol)
Eure Karo♡
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