Zeugenkussprogramm
Verlag: Bastei Lübbe
Autor/in: Eva Völler
Klappentext: Emily, 17, kann es nicht fassen: Nur weil der neue Freund ihrer Mutter sich mit den falschen Leuten eingelassen hat, gerät ihr Leben in Gefahr. Sogar ein Personenschützer wird für sie abgestellt. Pascal, jung und gutaussehend, geht ihr mit seinem Machogehabe allerdings ziemlich auf die Nerven. Schließlich muss Emily sogar ins Zeugenschutzprogramm. Von der Großstadt geht's aufs Land, aber Idylle sieht anders aus! Auf einmal ist jeder verdächtig, und Emily weiß nicht, wem sie vertrauen kann. Nur auf Pascal ist Verlass, er bleibt ihr wichtigster Kontaktmann. Dumm nur, dass Emily und er sich ständig zoffen. Doch wie sagt schon ein altes Sprichwort: Was sich neckt ...
Cover: Das Cover mag ich, weil ich finde, dass es sehr gut zu der Handlung passt. Es ist eine schöne Mischung, die einen Jugendkrimi mit Liebe andeutet.
Handlung: Bei der Handlung bin ich immer noch etwas zwiegespalten. Einerseits ist alles schön nachvollziehbar, aber rückblickend fehlte mir in einigen Momenten der nötige Pepp. Die Figuren waren alle schön gezeichnet und ich konnte gut mit Emily mitfühlen. Außerdem wusste ich bis zum Ende nicht, wer der Böse ist, was ich sehr gelungen finde.
Schreibstil: Eva Völler kannte ich schon durch ihre Zeitenzauber-Reihe. Der Schreibstil war sehr locker zu lesen und besonders fand ich die Abschnitte, in der Emily in ihrem „Tagebuch" schreibt, was passiert ist oder man den geschwärzten Brief sieht, den sie an ihre Freundin schreiben wollte.
=> FAZIT: Mir hat die Geschichte sehr viel Spaß gemacht und es war mal eine Abwechslung zu meinem üblichen Genre. Trotzdem fehlte mir das letzte bisschen, um 5 Sterne zu vergeben.
=> 4 Sterne
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