Outlander 3 - Ferne Ufer
Verlag: blanvalet
Autor/in: Diana Gabaldon
Klappentext: Claire tritt mit einem winzigen Fünkchen Hoffnung erneut die gefährliche Reise durch den magischen Steinkreis ins Schottland des 18. Jahrhunderts an. Und tatsächlich findet sie Jamie - lebend! Aber ihre glühende, unermessliche Liebe bleibt nicht lange ungestört. Denn Jamie hat sein Ziel, die Unabhängigkeit für Schottland, nie aus den Augen verloren. Er wird wegen Hochverrats gesucht. So bleibt dem Paar nur die Flucht - vor königlichen Henkern, korrupten Richtern und eifersüchtigen Frauen. Werden Jamie und Claire all den finsteren Machenschaften entkommen und das sichere Ufer eines fernen Landes erreichen können?
Cover: Das Cover ist genauso gehalten, wie die anderen Cover der alten Ausgabe, was sehr schlicht ist. Das Zeichen sieht interessant aus, ich vermute, dass es etwas mit Schiffen zu tun hat und wie schon bei Band 1 wird die Farbe nach dem Lesen immer schwacher.
Handlung: Ich hatte mich auf den dritten Teil gefreut, weil der zweite so grandios war, aber etwa nach der Hälfte setzte langsam Enttäuschung ein. Natürlich hatte ich nicht erwartet, dass sich in den Jahren der Abwesenheit nichts verändert hätte, aber manche Veränderungen waren für mich so unverständlich, dass ich angefangen habe, Personen zu hassen, die ich zuvor abgöttisch geliebt habe. Zugutehalten muss man Diana Gabaldon den Plottwist zum Ende des Buches hin, den ich so nie erwartet hätte und sehr interessant fand. Ich hoffe, dass Teil 4 wieder besser wird und freue mich schon sehr darauf.
Schreibstil: Die Sichten wechseln sich ab. Man sieht einerseits Claire, wie sie ihre Reise nach Schottland vorbereitet und bekommt auf der anderen Seite mit, wie es Jamie in den Jahren ihrer Abwesenheit erging.
=> FAZIT: Für mich der bisher schwächste Teil der Reihe und ich hoffe, dass sich diese für mich unverständlichen Entscheidungen nicht weiter durchziehen.
=> 3 Sterne
1
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