Engelsstaub
Verlag: impress
Autor/in: Anne-Marie Jungwirth
Klappentext: Jade Brooks ist ein Nerd. Mit Mädchenkram, Partys und schicken Klamotten hat sie nicht viel am Hut, ihr Herz gehört der Wissenschaft und ihrem verstorbenen Vater. Zumindest bis sie auf den vermeintlichen Bad Boy und Rockmusiker Caspar Sinclair trifft. Doch kurz bevor es zwischen dem ungleichen Paar ernsthaft zu knistern beginnt, wird Jades Leben durch einen Autounfall ein jähes Ende gesetzt. Als sie sich kurze Zeit später als Engel im Himmel wiederfindet, prasseln die Ereignisse auf sie nieder: Ausgerechnet sie soll im Engelsheer der Matchmaker als Liebesengel dienen, von ihrem Vater fehlt jede Spur und der junge Mann, den sie verkuppeln soll, ist kein Geringerer als Caspar Sinclair...
Positiv: Das Buch teilt sich bei mir in zwei Teile – den positiven und den negativen. Der positive Teil ist dabei das Menschenleben von Jade. Ich habe mitgefiebert, an Jades Gefühlen teilgehabt und sogar ein paar Tränen verdrückt.
Negativ: Doch dann stirbt Jade und kommt in den Himmel und mit diesem Himmel kam ich einfach null klar. Alles war so unwirklich und nicht so, wie man sich den Himmel vorstellt. Vielleicht konnte ich mich genau deswegen mit dem Rest der Handlung nicht mehr so richtig anfreunden, obwohl sie eigentlich gar nicht mal so schlecht war.
=> FAZIT: Nur die Erde wären 5 Sterne, aber mit dem Himmel und dem für mich unfassbaren Ende sind es leider nur 3.
=> 3 Sterne
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