Die Nacht in uns
Verlag: Selfpublishing
Autor/in: Sylvie Grohne
Klappentext: Es gibt Gefängnisse, die haben keine Gitterstäbe. Amkayas Kerker ist die Einsamkeit, denn ihre Nähe ist tödlich.
Die Halbvampirin kann die Bestie in sich nicht kontrollieren und hat die Hoffnung auf eine Liebesbeziehung längst aufgegeben - bis sie Noah, dem Engelsblut, begegnet, dessen Umarmung ebenfalls tödlich ist. Beide können sich der außergewöhnlichen Anziehung des anderen nicht entziehen und kommen sich unerwartet schnell näher; doch ist es eine schicksalhafte Begegnung oder tödlicher Leichtsinn?
Positiv: Sofort habe ich mich in den Prolog verliebt und auch in den Titel der Geschichte. Der Prolog macht Lust auf mehr und der Titel passt perfekt zu der Geschichte und ihren Charakteren. Die Handlung wird einerseits aus Amys Sicht erzählt, wodurch man vor allem ihr Gefühlsleben sehr gut kennenlernt. Ich konnte mich gut in Amy hineinversetzen. Der andere Teil der Handlung wird von Ramon, Amys Vater, erzählt, der damit einen Rückblick darauf gibt, wie er zu einem Vampir wurde. Zum Ende hin vereinen sich die beiden Handlungsstränge.
Negativ: Nicht gefallen hat mir, dass ich nach 50% des Buches immer noch nicht wirklich verstand, was genau das große Problem oder wer der Böse war. Das bedeutet nicht, dass die Geschichte bis dato langweilig war, aber mir fehlte der rote Faden.
=> FAZIT: Aus diesem Grund konnte mich die Geschichte nicht komplett überzeugen, da ich gerne einen roten Faden habe. Nichtsdestotrotz besticht die Geschichte durch gut ausgearbeitete Charaktere, die sehr vielschichtig sind.
=> 3 Sterne
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