Das Geheimnis von Caeldum 1 - Seelenpakt


Verlag: Selfpublishing

Autor/in: Heike Oldenburg

Klappentext: Die siebzehnjährige Hexe Arina hat ein Problem:

In der schwebenden Stadt Caeldum wird sie von den Bewohnern gehasst und gefürchtet.

Einsam und mittellos fristet sie ihr Dasein als Ausgestoßene.

Die einzige Chance auf ein besseres Leben ist die Aufnahme an der Akademie für Arkane Künste.

Doch ihr Eignungstest geht schief und die Beschwörung ihrer Quelle setzt Ereignisse in Gang, die alles infrage stellen, was sie zu wissen glaubte.

Eine Jagd beginnt und sie muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht ...

Cover: Das Cover ist der Hammer. Dieses Glitzern in den Augen und das Mädchen ist genauso, wie ich mir Arina während dem Lesen vorgestellt habe. Es passt auch zu der Geschichte und wirkt sehr magisch.

Inhalt: Obwohl ich das Buch jetzt schon seit zwei Tagen beendet habe, hadere ich immer noch mit meiner Meinung dazu. Die Personen sind gut durchdacht und vor allem Rheon hat es mir angetan. An sich ist auch die Handlung gut, aber mir kommt das Ende zu früh vor. Noch kenne ich den zweiten Teil nicht, aber ich hatte mit einem anderen Ende gerechnet, das mir hier an einer falschen Stelle kam. Die Autorin spinnt einige Fäden und bricht dann das Buch eigentlich ab, bevor der richtige Höhepunkt kommen kann. Außerdem fand ich es etwas sehr naiv, dass Arina Calzifer vertraut hat, obwohl sie seine schwarze Aura gesehen hat und weiß, dass er ihren Körper benutzen will, um sich aus dem Topf zu befreien.

Schreibstil: Der Schreibstil war schön zu lesen und vor allem die magischen Rituale sind dabei besonders positiv hervorzuhaben.

=> FAZIT: Da ich das Ende zu früh fand, werde ich auf jeden Fall weiterlesen. Dieses Ende ist auch, wie oben schon gesagt, mein größter Kritikpunkt. Wenn man das Buch lesen will, sollte man sich gleich den zweiten Teil dazuholen, da mein erwarteter Höhepunkt erst im zweiten Teil kommen wird (zumindest hoffe ich das).

=> 2 Sterne

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