Castle 7: Driving Heat - Treibende Hitze
Verlag: Cross Cult
Autor/in: Richard Castle
Klappentext: Im siebten Roman seiner beliebten Nikki-Heat- Reihe wurde die beste Mordermittlerin des NYPD zum Captain befördert – gerade noch rechtzeitig, um sich einem spannenden Fall mit einer sehr persönlichen Wendung zu stellen. Captain Heats Verlobter, der Journalist und Pulitzer-Preisträger Jameson Rook, befindet sich mitten in einer Recherche für einen Artikel. Professionell betrachtet gefährdet Rooks Einmischung in den Fall Heats neuen Job. Privat betrachtet wird das Ganze zu einem frühen Test für ihre Verlobung, als Rook bestenfalls zu einer Ablenkung und schlimmstenfalls zu einem Hindernis wird, während sich ihre parallel verlaufenden Leben nicht nur kreuzen, sondern auch miteinander kollidieren.
Cover: Das Cover ist ein typisches Castle-Cover, wie auch schon die anderen der Nikki Heat-Reihe und die Derrick Storm-Romane. Eine schwarze Silhouette vor einem farbigen Hintergrund. Besonders anmerken will ich dabei den Umstand, dass die Silhouette von Autoscheinwerfern beleuchtete wird, denn die Autoindustrie spielt eine große Rolle in diesem Heat-Buch.
Inhalt: Als Castle-Fan war es für mich natürlich keine Frage, dass ich dieses Buch lesen musste. Anders als bei den vorherigen Büchern hatte ich in diesem Teil nicht das Gefühl, dass man sich so viel an der Serie organisiert hatte. Es war zum ersten Mal ein Buch, das für sich selbst stehen kann. Bei dem Mordfall handelt es sich um den Tod des Psychologen des NYPD, der auch Nikki Heat behandelt hatte. Das gibt dem Fall alleine dadurch schon eine besondere Wirkung und dann kommt auch noch hinzu, dass Rook durch seine Recherchen Hintergrundinformationen hat, die für die Ermittlungen relevant wären, die er jedoch geheim halten will. Aber wie auch in der Serie sind die beiden ein tolles Team und ermitteln in einem Fall, der durch weitere Todesfälle noch mysteriöser wird.
Schreibstil: Der Schreibstil ist natürlich an die Serie angelehnt und vor allem in den Personen erkennt man immer wieder die Figuren aus der Serie wieder. Besonders Spaß hat es auch gemacht, als das Internet und Telefonnetz in New York ausfällt und die Polizei auf alte Ermittlungsweisen mit Akten und Schreibmaschinen zurückgreifen muss.
=> FAZIT: Eine Empfehlung für alle Castle-Fans, aber auch für Krimileser, die die Serie nicht kennen. Man muss die Serie nicht kennen, aber durch die Kenntnisse fallen einem viele kleine Details aus manchen Episoden auf.
=> 4 Sterne
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