| Rewilz OS 3 |

„Felix..." seine Stimme war so warm... so liebevoll... so anders. Ich erhob meinen Kopf um in seine grünen Augen blicken zu können. „Was ist los?" flüsterte ich, während unsere Blicke sich trafen. Doch anstatt zu antworten nahm er sanft meinen Kopf in seine Hände. Und langsam näherten sich seine Lippen. Ich schloss meine Augen um den Moment besser genießen zu können

Seine Küsse wurden immer wilder und leidenschaftlicher, genau so kannte man Rewi. Er presste meinen Körper an die Wand seines Zimmers und hauchte mir ein „Ich liebe dich." ins Ohr. Augenblicklich bildete sich ein breites Lächeln auf meinem Gesicht. Noch nie zuvor hatte man mir gesagt, man würde mich lieben und es gleichzeitig so ernst gemeint.

Ich schob ihn etwas von mir weg, um ihm anschließend langsam das T-Shirt auszuziehen und ihn so fest wie möglich an mich zu drücken. Er grinste mich überglücklich an. Sofort versuchte er förmlich mir meine gesamte Kleidung vom Leib zu reißen. Doch ich lachte bloß, schob ihn etwas von mir weg und zog zügig mein Oberteil aus. Und so standen wir uns eine gefühlte Ewigkeit gegenüber.

Nach einiger Zeit hielt ich seine lustvollen Blicke nicht mehr aus, ich schmiss ihn auf sein Bett und mich daneben. Zuerst begann ich sein Ohr, dann sein Gesicht, sein Hals, und letztendlich seine Nippel abzulecken.

Ich nahm seine dankbaren Blicke entgegen, legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss für kurze Zeit meine Augen. Doch es blieb nicht bei der kurzen Zeit, denn ich schlief für mehrere Stunden ein.

Und als ich aufwachte war er nicht mehr da. Das einzige was mir von ihm übrig blieb, waren die Erinnerungen und ein Brief für mich, in dem stand: „Felix. Ich liebe dich. Doch ich schaffe das alles nicht mehr. -Rewi."

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