Lemon

Die Gleich beschiebenen Szenen können von außenstehenden Leuten als ziemlich verstörend nachempfunden werden. Ich appeliere an dein Gewissen, wenn du schwache Nerven hast auf das morgige Kapitel zu warten.

Lesen auf eigene Gefahr! XD

Also dann los gehts ... :3

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( Rewi/ Sebastian )

Ich beobachtete Felix weiterhin und bemerkte, dass er eine halb aufgegessene Gurke auf seinem Teller übrig gelassen hat von der Beilage. Als ich die Eiscreme holte stürtzte er sich allerdings wild darauf los. Manchmal verstehe ich ihn einfach noch nicht.

Er hatte überall im Gesicht Vanillesoße, ich beschloss sie ihm eigenhändig abzulecken. Felix sträubte sich zuerst, doch dann genoss er es in vollen Zügen. Als letztendlich die ganze Soße aus seinem Gesicht von meiner Zunge entfernt wurde, zog mich Felix auf seinen Schoß. "Was willst du jetzt unvernünftiges mit mir anstellen du Wiederling", Felix sah nachdenklich aus. "Ich will dich an meinem Körper angeschmiegt fühlen", mir wurde auf einmal ganz warm und ich glühte. Als ich Felix in sein Gesicht schaute sah ich auch, dass er rot wurde. "Werd nicht rot Rewi", ich nahm hastig eine Hand und verdeckte damit mein Gesicht. "Pass lieber mal auf dein Gesicht auf Ampel.", er verschränkte ebenfalls die Hände auf seinem Gesicht.

"Rewi...", ich drehte mich wieder zu ihm um. "Hmm...", er bewegte so schnell sein Gesicht, dass ich nicht erahnte, dass er mich in einen Kuss zog. "Wollen wir heute...", nuschelte ich in den Kuss. "...miteinander schlafen?", er beendete meinen Satz. Wir lösten unsere Lippen voneinander und schauten uns an. "Ja unbedingt", strahlte ich. "Dann gehe ich schonmal Duschen", er zwinkerte mir zu und schon war er weg.

Ich nahm in der Zeit etwas Frischhaltefolie um das übrig gelassene Essen sicher in den Kühlschrank zu verstauen. Nachdem ich auch die letzten Reste verstaut hatte. War vor mir ein nach Kirsch duftender Felix. "So dann geh ich jetzt mal", ich nahm keine Sachen mit, immerhin werde ich heute sowieso nichts mehr anziehen.

Ich schloss die Badezimmertür und hopste in die noch warme Dusche. Ich benutzte ebenfalls das gleiche Duschgel und schmierte mich damit von oben bis unten ein. Ich fühlte mich am ganzen Körper ein wenig schleimig, deshalb brauste ich mich ab und fertig war ich. Ich schnallte mir noch ein Handtuch um meine Hüfte und bin dann raus aus der Tür. Dannach machte ich mich schon auf zu meinem Schlafzimmer, wo Felix unter der Bettdecke schon auf mich wartete.

"Frisch geduscht mag ich dich am liebsten Darling", Rewi krieg dich ein er macht dir nur unglaubliche Komplimente. Ich schnallte das Handtüch neben meinem Bett ab und legte mich dazu. "Wie willst du es haben?", fragte ich Felix vorsichtig. "Langsam und mit Gefühlvoll", ok ich hatte also Felix richtig eingeschätzt.

Ich schob unsere Bettdecke ein wenig tiefer um mich anschließend auf ihn zu legen, ich stütze meine Hände neben dem Kopfkissen ab und schaute ihm in die Augen. "Wird das noch was heute, so langsam habe ich das nicht gemeint Rewi", ich beachtete seine Worte nicht, sondern starrte ihn nur weiter an. Ich bewegte meinen Kopf langsam auf sein Gesicht zu und ließ ihn in einen langen Kuss abdriften, dannach leckte ich langsam seinen Hals einmal ab und dann leckte ich von dort aus immer weiter bergab, Felix gab leise stöhnende Geräuche von sich. Ich machte weiter bis ich an seinem Bauchnabel angekommen bin. Nun nahm ich eine Hand und fuhr mit den Fingernägeln sanft auf seiner weichen Haut herum. Dies entlockte ihm weiteres Stöhnen. Es schien ihm zu gefallen, ich wollte aber noch mehr von ihm also ging ich ab seinem Bauchnabel mit meiner Hand noch tiefer bis ich schließlich seinen Penis erreicht hatte.

Er schaute mich ein wenig unschuldig an, also begann ich mit einer Hand seinen Penis zu massieren und mit der anderen Hand weiterhin langsam seinen Bauch nachzufahren. Felix stöhnte von Sekunde zu Sekunde lauter und konnte sich nicht mehr beherschen.

"Rew...rewi", ich bewegte meine Hände einen ticken schneller und Felix Höhepunkt war erreicht und aus seinem Glied flossen unzählige Mengen an Spermien, die in so einer Masse wie Schlagsahne aussahen.

Erschöpft und auch ein wenig glücklich ließ ich mich neben ihm fallen und fischte noch die Decke von unten und bedekte Felix und mich damit. Ich zog ihn dicht zu mir heran. Den restlichen Abend verbrachte ich damit einem schlafenden Felix seine Haare durchzuwuscheln.

"Gute Nacht Felix Darling."

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