Kapitel 1
Müde trottete Nathaniel ins Bad, um seine Zähne zu putzen. Es war ein kühler Montag morgen. Es war der Tag nach der Beerdigung der Beiden Helden. Nathaniel deprimierte dieser Tag. Ohne Ladybug und Cat Noir waren Nathaniel's Comics sinnlos. Nicht nur hatte er die Inspiration seiner Zeichnungen verloren, sondern auch zwei gute Freunde. Adrian und Marinette. Es war für alle ein Schock gewesen. Selbst Chloe hatte sich and Marinette's Grab Dutzende Male bei ihr entschuldigt. Nachdem Nathaniel fertig war, verabschiedete er sich von seinen Eltern und wartete vor der Tür auf Alix.
"Hey!", schrie Alix, als sie den Gang herunter lief.
"Hey Alix!", grüßte Nathaniel zurück und sie liefen, über eine neue Serie namens 'die Tomotentiere' redent, zur Schule.
Im der Schule angekommen, setzt Nathaniel sich wie immer mach ganz hinten auf seinen Platz.
Sie hatten heute nur sechs Stunden, aber Nathaniel wollte nach dem Unterricht noch in deinen Kunst Club gehen, da Marc und er noch die letzten Sketche besprechen wollten, bevor Nathaniel dann anfangen konnte zu zeichnen.
Der Unterricht verflog ziemlich schnell und die letzte Stunde rückte immer näher.
'Endlich', dachte Nathaniel, als es endlich zum Unterrichtsschluss klingelte. Er ging auf direktem Wegesrand zum Clubraum, in dem er wie immer schon direkt seinen Lehrer vorfand. Manchmal dachte Nathaniel, dass sein Lehrer vielleicht in diesem Raum lebt, da er IMMER da ist, sobald man den Raum betritt.
Nach einigen Minuten, Nathaniel hatte schon die Arbeiten von den letzten Malen hervor geholt, kamen dann auch Alix, Rose,... und schließlich auch Marc.
"Marc!", freute sich Nathaniel, stand auf und umarmte den schwarzhaarigen.
"H-Hi Na-... Nathaniel", brachte Marc zögernd hervor.
"Oh, entschuldige", entgegnete Nathaniel lächelnd, als er bemerkte, dass er Marc noch nie zuvor umarmt hatte.
Marc sah zur Seite und erblickte Rose.
Sie grinste und zeigte die Daumen nach oben, vorauf hin Marc Rot wurde.
"SCHON IN ORDNUNG", meinte er, etwas lauter als er es eigentlich wollte. Schnell hielt er sich die Hände vor den Mund.
Nathaniel lachte nur.
"Alles gut. Las uns anfangen", schlug Nathaniel immer noch lächelnd vor und setzte sich.
Nachdem Marc und Nathaniel die letzten Sketche besprochen hatten, bei dem sie Herrn Cadelinguiça ein paar Male um Rat baten, fing Nathaniel an zu zeichnen.
Fasziniert von den geschmeidigen Handbewegungen Nathaniel's saß Marc da und beobachtete Nathaniel interessiert.
"Starren ist unhöflich, weißt du?", bemerkte Nathaniel nach einiger Zeit grinsend.
Marc wurde Rot, entschuldigte sich und wandte sofort seinen Blick ab.
"Schon okay... hey! Willst du auch ein paar Vorzeichnungen machen?", fragte Nathaniel aufgeregt.
"Ich kann nicht gut malen", antwortete Marc stumpf, da er Angst hatte die schönen Zeichnungen von Nathaniel zu zerstören.
"Ich zeigs' dir"
Verblüfft schaute Marc ihn an, als Nathaniel Marc einen Bleistift in die Hand drückte und das Blatt in die Mitte schob.
Er nahm Marc's hand und führte sie mit gezielten Bewungen über das Blatt.
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