38. (slight smut)
Yoongi’s PoV.:
Zufrieden betrachtete ich das Bild das Jimin von der beschrifteten Motorhaube der Familie Jeon gemacht hatte. Es sah perfekt aus und ich war mir fast schon sicher, dass Mansoo sich deswegen mächtig aufregen würde. Nicht nur, weil ich ihn aus der Entfernung angriff und er mich somit nicht in die Finger kriegen konnte, sondern auch, weil er ganz genau wusste wie gut ich ihn gerade in der Hand hielt.
Ich sah aufmerksam auf, als ich das rauschen des Wassers aus der Dusche von oben hörte. Jimin war wirklich eiskalt gewesen, als er nach Hause gekommen war und er tat mir deswegen auch ziemlich leid. Wäre ich nicht auf dem Sofa eingeschlafen, hätte ich ihn vielleicht an der Bushaltestelle aufgabeln können, aber die Müdigkeit hatte mich plötzlich wie ein Lastwagen überrollt und ich war eingeschlafen.
Dafür stand jetzt aber seine kleine Überraschung an, bei der ich ihn ein bisschen verführen wollte, in der Hoffnung er würde dadurch keine unnötige Gedanken an seine erfolgreich ausgeführte Mission verschwenden.
Hoch motiviert sprang ich auf die Beine und ging mit großen Schritten in den zweiten Stock des Hauses, direkt auf das Badezimmer zu. Als ich dessen Tür öffnete, stieg mir sofort der Geruch von Jimin's Pfirsich Shampoo in die Nase. Zudem umhüllte mich eine dicke Dampfwolke, die wohl von dem heißen Wasser zustande kam.
Das Jimin mein eintreten in den Raum noch nicht gemerkt hatte, machte ich mir zu nutzen, indem ich leise meine Klamotten auszog und dann zu der Duschtür hervor trat, die mir durch ihre milchige Folie den groben Umriss des Jüngeren zeigte.
Vorsichtig zog ich die Tür auf.
Jimin stand mit dem Rücken zu mir, hatte den Kopf gesenkt und ließ sich mit geschlossenen Augen das wohl angenehme prasseln des Wassers gefallen.
Meine Augen wanderten über seine schmalen Schultern herunter zu seiner Hüfte und setzten sich dann auf seinem Hintern fest, der so ganz ohne enge Boxershorts noch viel besser aussah, als ich geglaubt hatte.
„Jimin…“, machte ich nach einer Weile des Starrens auf mich aufmerksam und der Kleinere zuckte erschrocken zusammen, ehe er sich umdrehte und mit einem lauten quicken seinen Intimbereich mit der Hand abdeckte.
„Was machst du denn hier?!“, keifte er schon fast, doch ich konnte seine Reaktion nur belächeln. Spätestens in fünf Minuten würde er mein Dasein mit einem stöhnen befürworten.
„Mit dir duschen. Ich habe heute auch noch nicht geduscht und ich hatte keine Lust auf dich zu warten“, erklärte ich, schloss die Kabinentür hinter mir wieder und trat näher an Jimin heran. Doch dieser ging daraufhin gleich einen perplexen Schritt zurück.
„H-Hättest du n-nicht e-eher duschen können…?“, stotterte er verwirrt. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Hätte ich, ja. Aber wollte ich nicht“, antwortete ich dann. Jimin nickte verstehend und scannte mich flüchtig ab. Als sein Blick mein Glied streifte, wurde er etwas Rot im Gesicht und schaute schnell wieder auf.
Er war doch wahrlich süß…
„Also, duschen wir zusammen?“, hakte ich nach und machte einen weiteren Schritt auf den Jüngeren zu. Dieser schaute erst etwas unsicher, ehe er langsam nickte und meine Annäherung damit zuließ. Zufrieden trat ich noch dichter an ihn heran, damit auch mein Körper etwas von den warmen Wassertropfen abbekam.
Es dauerte nicht lange und meine Haare hingen in dicken, nassen Strähnen in mein Gesicht. Ab und zu strich ich sie mit einer flüchtigen Handbewegung nach hinten, da sie mich etwas störten. Jimin stand derweil immer noch ganz verklemmt vor mir. Er hielt sich nach wie vor die Hand vor sein Glied und blinzelte schüchtern zu mir hoch.
„Schamponierst du meine Haare ein?“, fragte ich schließlich nach, in der Hoffnung er würde sich endlich etwas lockern.
„W-Was?“, stammelte er und machte große Augen. Wortlos schnappte ich mir mein Shampoo, machte davon ein bisschen auf meine Haare und massierte es etwas ein. Dann griff ich nach Jimin’s verkrampften Händen und legte sie auf meinen Kopf. „Bitte“, flehte ich schmollend und erst wollte er sich wieder zurück ziehen, doch dann behielt er sie überraschenderweise an ihrem Ort. Seine Finger begannen kleine Kreise auf meiner Kopfhaut zu ziehen und sanft hin und her zu streicheln, was zugegebenermaßen ziemlich angenehm war.
„Das machst du gut“, lobte ich ihn und legte zögerlich meine Hände an seine Hüften, nur um dann das letzte bisschen Luft zwischen uns zu verringern. Dabei pressten sich nicht nur unsere Oberkörper zusammen, sondern auch unsere Glieder und das sorgte dafür, dass Jimin sich merklich unter meiner Berührung anspannte. Doch die Anspannung fiel, als ich ihm ein liebevolles Lächeln schenkte. Er erwiderte es schüchtern und machte dann langsam mit seiner Massage auf meinem Kopf weiter.
Währenddessen fing ich an die weiche Haut auf seinen Hüftknochen zu streicheln. Meine Hände wanderten dabei wie von selber immer weiter nach hinten und legten sich schließlich auf den runden Hintern des Jüngeren ab. Dieser sah aufgrund meiner Handlung einmal kurz zu mir auf, sagte jedoch nichts dagegen und biss sich stattdessen verlegen auf der Unterlippe herum.
Ein verschmitztes Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. Er schien meine Berührungen sehr zu genießen, denn es hatte sich eine feine Gänsehaut auf seiner Haut gebildet.
Ich umgriff seinen Po etwas fester, fing an ihn zu kneten und zu liebkosen, woraufhin Jimin in meinen Armen hörbar aufkeuchte.
„Ich glaube das reicht jetzt mir meinen Haaren“, merkte ich leise an, wobei meine Stimme mal wieder um eine Oktave tiefer klang als sonst. Ich selber konnte nichts dafür, denn das passierte so gut wie immer, wenn ich von etwas angetan war und mit einem nackten Jungen in meinem Arm, blieb das nicht aus.
„Glaube ich auch“, hauchte der Jüngere und als ich daraufhin meinen Kopf unter den Wasserstrahl hielt, wusch er das ganze Shampoo sanft heraus.
Als er damit fertig war, sah ich wieder auf und gab ein angetanes raunen von mir. Jimin sah unfassbar gut aus, mit seinen nassen Haaren und den plumpen Lippen, über welche er sich immer mal wieder leckte, um die Wassertropfen darauf abzufangen. „Du siehst gerade so heiß aus, Kleiner“, komplimentierte ich ihn. Gleich darauf konnte ich seinen schnellen und kräftigen Herzschlag an meiner Brust spüren und ein dunkler Schleier legte sich über seine Wangen.
Es war fast schon faszinierend mit anzusehen, wie schnell ich Jimin um den Finger wickeln konnte. Es brauchte nur ein paar wohl verdiente Komplimente und Berührungen, und des jüngeren Pupillen weiteten sich hingebungsvoll.
Meine Hände immer noch auf seinem Hintern ruhend, drehte ich ihn in die Richtung der mit Fliesen ausgelegten Wand und drückte ihn etwas dagegen. Er wanderte derweil mit seinen Händen in meinen Nacken und zog mich dadurch noch enger zu sich.
„Jetzt-...“, fing ich an und drückte Jimin einen sanften Kuss auf seine feuchte Haut am Hals, „fängt deine kleine Überraschung an“. Angesprochener machte große Augen. „Womit habe ich das verdient?“, fragte er dann leise nach. Ich fing wieder an seinen Hintern zu massieren und hauchte ein paar zarte Küsse auf seinen Hals. „Du hast deine Mission erfolgreich erfüllt“, erklärte ich währenddessen leise.
„Das habe ich gut gemacht, oder?“, hakte er nach, wobei seine Worte allerdings nur noch ein halblautes nuscheln waren. Er hatte bereits die Augen geschlossen und genießend den Kopf in den Nacken gelegt, während ich ihn verführte.
„Sehr gut sogar“, stimmte ich zu.
Ich wanderte mit meinen Lippen zu seinem Schlüsselbein, saugte und knabberte kurz daran und küsste mich dann wieder nach oben, zu seinem Hals. Auch dort hinterließ ich ein paar Markierungen, damit Jimin sich selbst nach drei Tagen noch an dieses Spektakel hier erinnern konnte.
Schließlich wanderte ich sein Kiefer hoch und presste gierig meine Lippen auf seine. Auch, wenn ich das alles hier eigentlich nur tat um den Jüngeren zu verführen, raubte es auch mir den Verstand. Seine Lippen waren so weich und plump – einfach perfekt zum küssen gedacht.
Ich stöhnte einmal angetan auf, als Jimin seine Zunge ungeduldig zu mir hindurch schob und ich sie mit meiner neckend an stupste. Das Gefühl löste ein kribbeln in meinem Unterleib aus und ich spürte, wie mein Glied dadurch hart wurde. Dem Schwarzhaarigen ging es allerdings genauso. Sein steife Erregung drückte bereits gegen mich und bettelte geradezu dazu, angefasst zu werden. Und da ich dieser Verlockung weder wiederstehen wollte, noch konnte, kam ich ihr schließlich nach und wanderte mit der rechten Hand zwischen uns.
Jimin’s kleine Finger krallten sich in meinen kurzen Haaren fest, als ich seine Länge umfasste und mit Druck pumpte. Ab und zu verließ ein leises seufzen seine Lippen, welches ich mit unserem Kuss gleich aufschlingen konnte. Als ich mit dem Daumen über seine empfindliche Spitze streichelte, erzitterte er und stöhnte hoch. Der Lust nach jagend fing er schließlich an seine Hüften gegen meine kreisen zu lassen, was auch mir ein paar brummende Töne entlockte.
„Yoongi“, hauchte Jimin außer Atem, als ich für einen kurzen Moment von ihm abließ. „Ja?“, antwortete ich. Meine Hand um sein Glied wurde etwas schneller und ich kniff ihm dazu einmal fest in seinen Hintern, was ein ersticktes Stöhnen zur Folge hatte. „Ich-…“, startete der Jüngere einen Satz und holte einmal tief Luft, ehe er mich etwas von sich weg drückte, „Ich will dir auch mal etwas gutes tun“.
Perplex sah ich in seine dunklen Augen, auf denen gerade ein Lust verhangener Schleier hing. „Du willst mir etwas gutes tun?“, wiederholte ich verwirrt. Mein Gegenüber nickte wild. „Du tust mir immer etwas gutes, also lass es mich dir wenigstens dieses eine Mal zurück geben“.
Er umgriff meine Handgelenke, drehte uns beide einmal und drückte mich dann vorsichtig an meiner Brust gegen die Fliesen.
Mir wurde währenddessen heiß und kalt zugleich. Nicht, weil ich seine Bitte verabscheute oder ähnliches, aber eigentlich wollte ich ihn heute verführen und nicht anders herum.
„Aber das hier ist doch meine Überraschung für dich“, versuchte ich dagegen zu argumentieren.
Doch Sturköpfig wie Jimin manchmal sein konnte, schüttelte er verneinend den Kopf. „Mir egal, ich will dir jetzt etwas gutes tun“, meinte er dann und kurz darauf spürte ich auch schon seine Hände um mein mittlerweile steifes Glied. Er fing an es vorsichtig mit seinen Fingern zu liebkosen, woraufhin ich meinen Mund zu einem leisen seufzen öffnete. Dem Kleineren schien meine Reaktion zu gefallen, denn er wagte plötzlich den nächsten Schritt, indem er sich auf die Knie niederließ und meine Spitze mit seinen vollen, warmen Lippen umschloss.
In mir brachen augenblicklich alle Dämme, die meine Lust vor ein paar Sekunden noch gezügelt hatten. Ein langgezogenes und lautes Stöhnen verließ meinen Mund und meine Finger gruben sich automatisch in den dunklen Haarschopf von Jimin, nur um dann seinen Kopf zu mir zu drücken.
Er nahm immer mehr von meiner Länge auf und umkreiste sie mit seiner Zunge. Den Teil den er nicht aufnehmen konnte, umfasste er mit seiner kleinen Hand und pumpte ihn im Takt seiner Kopfbewegungen.
Ich warf einen verklärten Blick zu ihm nach unten und musste feststellen, dass er mich mit seinen großen, unschuldigen Augen die ganze Zeit beobachtete. Hinzu hatte er mittlerweile selbst Hand bei sich angelegt, was mehr als nur sexy aussah.
„Ah, fuck“ entkam es mir und ich schloss meine Augen wieder, um das Gefühl von Jimin’s warmen Mund intensiver genießen zu können. Er saugte einmal stark an meiner Spitze, nahm dann einen Großteil meiner Länge in sich auf und wiederholte den Vorgang.
Doch als das bekanntlich ziehen vor dem Orgasmus in meinem Unterleib auftauchte, konnte ich nicht mehr länger an mich halten und stieß meine Erregung selber einmal tief in seine Mundhöhle. Jimin murrte daraufhin unzufrieden, doch da er sich nicht von mir los riss, machte ich einfach in meinem Tun weiter.
Die plumpen Lippen des Jüngeren rieben fester und schneller über meinen Schaft und er stöhnte ab und zu auch einmal, was ein angenehmes vibrieren in seinem Mund erzeugte. Ich kam der Klippe der Befriedigung immer näher und mit einem letzten Stoß, ließ ich mich dann endlich fallen.
Ich spritzte direkt in Jimin’s Mund ab und er schluckte alles brav herunter, verzog dabei nicht einmal das Gesicht.
Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding, sodass ich mich seufzend an der Wand herunter gleiten ließ. Erschöpft, aber dennoch zufrieden, blickte ich zu dem Schwarzhaarigen, der nun auf Augenhöhe vor mir kniete und immer noch sein Glied pumpte. Doch gerade als ich ihm zur Hilfe kommen wollte, schloss er genüsslich die Augen und spritzte ebenfalls ab.
Er sackte müde in sich zusammen und da es mir gerade nicht viel besser ging, zog ich ihn letztendlich zwischen meine Beine in eine Umarmung und strich ihm die feuchten Haarsträhnen aus der Stirn.
„Deine Lippen gehören verboten“, murmelte ich leise, was den Kleinen in meinen Armen etwas grinsen ließ.
Ich weiß nicht wieso, aber Smut Kapitel werden bei mir immer automatisch länger als normale Kapitel. Ich kann mich da irgendwie nicht kurz fassen ;-;
Und ich freu mich so auf Morgen, weil ich da ins Kino gehe und Burn The Stage gucke :3
Ich hoffe da sind dann keine crazy Fans die rumschreien. Ich habe ja nichts dagegen, wenn die aufgeregt sind und vielleicht etwas rum quieken, aber ich will den Film in Ruhe gucken ._.
Habt ihr auch schon den Burn The Stage Movie gesehen? ^^
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