Kapitel 70
⚠️ACHTUNG! Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte, die bis zum Geschlechtsverkehr gehen. Lesen auf eigene Gefahr!⚠️
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Erleichtert lasse ich mich auf Taehyungs Bett fallen und höre, wie er hinter mir belustigt aufschnauft. Wir sind eben nach Hause gekommen, weil ich vor Müdigkeit und Kopfschmerzen jeden Moment umkippe, darum durfte Taehyung auch mit meinem Auto fahren. Ich drehe mich auf den Rücken und öffne meinen Hosenstall, um mich von dieser ungemütlichen Hose zu befreien. Taehyung zieht im selben Moment sein T-Shirt aus und lässt mich sofort in meinen Bewegungen innehalten, da ich seinen attraktiven Körper stundenlang anschauen könnte. Er bemerkt meinen Blick und grinst mich schief an. Mir schießt das Blut ruckartig ins Gesicht und in meine untere Region, sodass ich meinen Blick sofort abwende, weil das schon etwas peinlich ist. Taehyung macht die Situation nicht besser und lacht leise auf, bevor er zu mir aufs Bett klettert und sich genau zwischen meine Beine positionieren muss.
"Muss das sein? Ich habe hier schon mit meinen Gelüsten zu kämpfen und du machst es nicht besser", frage ich ihn entgeistert und schaue ihn dann doch wieder an.
"Ich wollte dir nur dabei helfen, deine Hose auszuziehen", antwortet er nur darauf und fährt mit seinen Händen in meine Hose.
Erst kneift er mir in den Hintern, was mich zum Lachen bringt und mein Becken hochzucken lässt, sodass er die Hose runterziehen kann. Er zieht sie dann von meinen Beinen ab und schmeißt sie achtlos auf den Boden. Danach streicht er mit seinen Händen über meine glatten Beine, da Woosung mich dazu gezwungen hat, meine komplette Körperbehaarung ab dem Hals runter entfernen zu lassen. Jedenfalls sind meine Haare nie wieder nachgewachsen. Taehyung wandert mit seinen Händen zu meinem Oberkörper und greift nach dem Saum meines T-Shirts, um es mir ebenfalls auszuziehen. Mir wird unbeschreiblich warm und sein intensives Starren macht alles noch viel schlimmer. Meine Kopfschmerzen habe ich komplett ausgeblendet und kann nur an Taehyungs Berührungen denken. Dieser drückt mich an der Brust zurück auf die Matratze und betrachtet mich von oben bis unten. Sein Blick verdunkelt sich und er beißt sich auf die Lippen, als er mir plötzlich in die Augen schaut.
"Am liebsten würde ich dich einsperren, damit dich niemand mehr zu Gesicht bekommt", flüstert er und beugt sich zu mir runter, um meine Lippen in Beschlag zu nehmen.
Genüsslich lege ich meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn näher an mich, wobei er leise aufstöhnen muss, als sich unsere Mitten streifen. Er hat ja immer noch diese dumme Hose an. Ich drücke ihn an den Schultern nach oben, wodurch er mich irritiert mustert, jedoch checkt er sofort, was ich vorhabe, als ich seine Hose öffne. Für einen kurzen Moment steht er vom Bett auf und befreit sich von der Hose, bevor er wieder auf mich klettert und mich breit anlächelt. Meine Hände kleben sofort an seinem Oberkörper, was Taehyung zum Brummen bringt, da ich mit meinen Fingern über seinen Unterleib fahre und mit dem Bund seiner Boxershorts spiele. Seine Erregung ist kaum zu übersehen, was mich zum Grinsen bringt.
"Vor ein paar Wochen wolltest du mir noch die Fresse polieren, als ich gesagt habe, dass wir uns voneinander ausziehen sollen und jetzt hast du mir freiwillig die Klamotten vom Leib gerissen", witzle ich herum.
"Da habe ich noch nicht gewusst, wie verrückt ich nach dir bin. Ich war noch nie von einer anderen Person so abhängig wie von dir. Mir ist alles andere scheiß egal, Jungkook", erwidert er und sieht mir aufrichtig in die Augen.
Ich runzle die Stirn bei seinen Worten und merke, dass es unbeschreiblich warm in meinem Bauch wird. Es irritiert mich so sehr, wenn er sowas sagt. Jahrelang habe ich ihn vom Weiten beobachtet und mir nur erträumen können, dass er genauso verrückt nach mir wäre, wie ich nach ihm. Jetzt scheinen meine Träume wahr zu werden, jedoch weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll.
Überfordert mit dem emotionalen Ausbruch in mir, stürze ich mich auf ihn und drücke meine Lippen auf seine. Taehyung schlingt seine Arme um meinen Körper und fällt nach hinten auf die Matratze, sodass ich diesmal auf ihm liege. Natürlich reiben wir dabei schön aneinander und bringt uns beide zum Aufstöhnen. Taehyung nutzt die Chance und leckt mir über mein Lippenpiercing, bevor er meine Zunge zu einem Tänzchen einlädt, nachdem ich meinen Mund etwas weiter öffne. Er wandert mit seiner Hand zu meinem Arsch und zieht meine Boxershorts runter, um mit diesem zu spielen. Ich presse meine Augen zusammen und stöhne in den Kuss, als er fest auf diesen schlägt.
"Oh~... Du hast deine Tabletten nicht genommen und lachst trotzdem nicht, wenn ich deinen süßen Arsch zu fest anpacke", säuselt er und setzt sich mit mir auf.
Schwer atmend halte ich mich an seinen Schultern fest, während er mit seiner anderen Hand in meine Boxershorts wandert und meinen Penis umschließt. Ich packe sofort nach seiner Hand, damit er sie nicht bewegt, weil der Schlafmangel mir diese ganze Sache noch schwerer macht. Mein Herz rast in meiner Brust und meine Sicht verschwimmt.
"Ich hätte nicht gedacht, dass du so sensibel auf meine Berührungen reagieren wirst. Du bist so süß", kichert er weiter und küsst meine Wange.
"Halt die Klappe. Ich bin nur so sensibel, weil ich verdammt nochmal müde bin. Ich bin seit mehr als 25 Stun-.. Ah~", versuche ich zu erklären, aber stöhne ein weiteres Mal auf, als er wieder an meiner Haut saugt und mit seinem Daumen über meine Spitze reibt.
"Psst.. Du darfst nicht so laut stöhnen. Hobi und Yoongi wachen bald auf", lacht er mich aus und ist so dreist, da er mir dabei einen runterholt.
Angestrengt versuche ich mein Stöhnen zu unterdrücken, indem ich mir auf meine Unterlippe beiße, aber es nützt nichts, da trotzdem helle Töne meine Kehle verlassen. Darum verstecke ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge und sauge mich an dieser fest. Er keucht leise und nimmt seine linke Hand von meinem Hintern.
"Hattest du schon mal Sex, Kook?", möchte er wissen und drückt mich etwas von sich.
Völlig durch den Wind nicke ich leicht und spüre, wie er sich anspannt und mit seiner Handbewegung stoppt. Ich jammere los und bewege meine Hüften, um meine Gelüste weiter zu stimulieren, jedoch packt er mich an den Hüften und stoppt mich.
"Mit wem?", fragt er auf einmal und wirkt so wütend.
"Mit wem? Ich weiß nicht mehr so wirklich. Ich bin meistens zu besoffen, um mir die Gesichter und Namen von den Frauen zu merken", nuschle ich und überlege angestrengt.
Anscheinend gibt sich Taehyung mit dieser Antwort zufrieden, da er mich an den Schultern nach hinten drückt, sodass ich wieder auf dem Bett liege. Er stülpt mir die Boxershorts von den Beiden, damit ich nun vollkommen nackt im Bett liege. Ich schaue an mir herunter und mustere mein steifes Glied, bevor ich selbst Hand anlege und mir einen runterhole. Taehyung holt irgendwas aus seinem Nachttisch und setzt sich dann wieder zwischen meine Beine. Er schlägt meine Hand von meinem Glied weg und öffnet eine kleines Fläschchen Gleitgel. Er schmiert die klare Flüssigkeit auf seine Finger und auf meinen Hintern, was mich wegen der Kälte etwas zucken lässt.
"Bist du bereit? Das könnte ein wenig weh tun", sagt er und wartet auf meine Antwort ab.
"Ich bin bereit geboren", gebe ich zurück und weiß eigentlich gar nicht, was er meint, weil mein Gehirn sich schon längst verabschiedet hat.
Taehyung schnauft belustigt, bevor er mich am Oberschenkel an sich zieht und mit seinen feuchten Fingern über meinen Schließmuskel streichelt. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und realisiere irgendwie immer noch nicht, was er da vorhat, bis er vorsichtig mit seinem Zeigefinger in mich dringt. Überrascht quieke ich auf und schlage mir sofort die Hand über den Mund. Taehyung lässt sich nicht davon beirren und bewegt seinen Finger in mir, was mich zum Stöhnen bringt. Als er merkt, dass ich nicht anfange zu lachen, dringt er mit dem zweiten Finger ein. Jedoch durchfährt mich ein kleiner Schmerz, sodass ich diesmal loskichern muss. Ich winkle mein linkes Bein an und presse meine Hände auf meinen Mund, um nicht laut los zu lachen, nachdem er seine Finger spreizt. Taehyung beugt sich nach wenigen Sekunden über mich und verteilt Küsse auf meinem Gesicht. Dadurch vergesse ich schnell die Schmerzen und nehme die Hände vom Mund, damit ich ihn küssen kann. Ich bekomme nicht mal mit, dass er einen weiteren Finger hinzugefügt, weil seine Lippen mich so süchtig machen.
"Urgh, ich fühle mich wie besoffen", beschwere ich mich, nachdem ich den Kuss unterbrochen habe.
"Ich kann auch aufhören, wenn du willst", zuckt Taehyung mit den Schultern.
"Willst du mich verarschen? Deine Finger sind schon in meinem Arsch, also kannst du auch noch deinen Schwanz in mich rammen", entgegne ich entsetzt.
"Okay, okay. Lass mich kurz ein Kondom überziehen", lacht Taehyung und schnappt sich die viereckige Verpackung um das Kondom raus zu holen.
"Ja, dann mach mal schneller. Ich will auch endlich mal pennen", meckere ich ihn an und werde nun etwas ungeduldig.
Tae stülpt sich das Kondom über und nimmt schon wieder das Gleitgel in die Hand, um seinen Penis damit einzuschmieren. Besser ist es. Ich will heute nicht mit einem gerissenen Arschloch einpennen. Da es mir nun echt zu lange dauert, schlinge ich meine Beine um seine Hüften und greife nach seinem Penis, damit ich ihn an meinem Eingang positionieren und langsam in mich eindringen lassen kann. Ich schmeiße meinen Kopf in den Nacken, als seine Spitze meinen Schließmuskel durchdringt und stöhne laut auf. Taehyung stöhnt ebenfalls und stützt sich mit seinen Armen neben meinem Kopf ab, bevor er mit einem Ruck seine ganze Länge in mich stößt. Ich kralle mich in seine Schultern und atme schwer ein und aus. Scheiße, ich habe nicht gewusst, dass Sex schon beim ersten Stoß sich so geil anfühlen kann, auch wenn es gerade ganz schön schmerzt...
Tae packt mich an den Hüften und gleitet etwas aus mir heraus, um wieder fest in mich zu stoßen. Er stoppt danach ein weiteres Mal, was mich zum Quengeln bringt. Er lacht bei meiner Reaktion auf, aber bewegt sich trotzdem nicht. Scheiße, tut das gerade weh! Ich kneife meine Augen zusammen und atme zittrig ein und aus, wobei ich nur anfange zu lachen. Der Ältere wischt mir über die Wangen und bewegt sich endlich in mir, sodass der Schmerz ein wenig nachgibt. Ich schniefe kichernd auf und schlinge meine Arme um seinen Hals. Tae küsst meine Wange, während er qualvoll langsam in mich stößt.
"Taehyung, es tut weh! Beweg dich bitte schneller", sage ich nach wenigen Sekunden weinend und schaue ihm in die Augen, jedoch hätte ich das lieber nicht getan, weil er mich schon wieder mit diesem gruseligen Lächeln mustert.
Dem Arschloch gefällt es, dass ich Schmerzen habe. Er küsst mich, bevor ich mich irgendwie aufregen kann und stößt auf einmal viel schneller in mich, sodass ich überrascht aufstöhne und mich an seinen Schultern festkralle. Er trifft plötzlich einen Punkt, der mich kurz Sterne sehen und hell stöhnen lässt. Taehyung grinst bei meinen Reaktionen vor sich hin und legt seine Hand unter mein Kinn, um mich zu küssen und dabei mein Stöhnen zu dämpfen. Mit der anderen Hand umschließt er meinen Penis und reibt, so fies wie er nun mal ist, nur an meiner Spitze. Meine Beine fangen an zu zittern, da ich kaum Luft hole bei den schnellen Stößen von dem Idioten über mir. Mein Kopf fühlt sich völlig benebelt an und die Müdigkeit bringt mich gerade völlig um den Verstand. Ich öffne meine Augen, die ich geschlossen hatte und löse mich aus Taehyungs Kuss, da ich sowieso schlecht Luft bekomme. Meine Sicht ist durch die ganzen Tränen total verschwommen und ich stöhne unkontrollierbar bei jedem Stoß auf. Ich kralle mich verzweifelt in sein Kissen neben mir und versuche unbewusst von der Über-Stimulation abzuhauen, indem ich mich auf die Seite drehe und mein Gesicht in das Kissen presse. Ich höre Taehyung meinen Namen leise keuchen, sodass sich mein Unterleib komplett zusammenzuckt und ich mit einem leisen Wimmern in Taehyungs Hand komme. Taehyung zischt auf, als sich meinen Schließmuskel um sein Glied zusammenzieht, aber ich spüre, dass er selbst ins Kondom kommt.
"Du bist wirklich gekommen, als ich deinen Namen gestöhnt habe?", haucht er schwer atmend in mein Ohr, wobei ich sein Lachen schon heraushöre.
Ich drehe meinen Kopf etwas zu ihm und sehe ihn erschöpft an. Taehyungs Grinsen weicht aus seinem Gesicht, als er mich mal richtig anschaut und kurz bevor er noch was sagen kann, schaltet sich mein Körper endgültig aus, sodass ich endlich ins Land der Träume falle.
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Alter, ich hasse mein Leben! WIESO IST DAS SO BESCHISSEN ZU SCHREIBEN??? Ich werde dieses Kapitel nie wieder durchlesen.
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