Kapitel 67

❗Achtung! Dieses Kapitel enthält brutale, sexuelle und verstörende Inhalte, die Unwohlsein bei manchen Lesern auslösen können! ❗

btw. das ist ein langes Kapitel :D. Viel Spaß!

____________

Eine Stunde später sitzen Daehyun und Giuseppe in meinem Spielzimmer, während ich im Nebenraum die Kameras anschalte und einstelle, weil ich einen kleinen Film für das wundervolle Darkweb aufnehmen werde. Mein Vater sitzt hinter mir auf dem Schreibtischstuhl und schaut mir dabei zu, wie ich alles vorbereite, da er von all dem keine Ahnung hat.

"Und was hast du jetzt mit ihnen vor?", fragt Vater und rollt mit dem Stuhl neben an meine Seite, um auch auf den Computerbildschirm zu schauen, auf dem man die zwei Spasten auf den Boden sitzen sieht.

"Ich habe doch gesagt, dass Daehyun Giuseppes Schwanz lutschen wird. Danach tobe ich mich einfach an den Beiden aus und mache das, was ich immer tue. Du solltest wissen, dass ich keine leeren Versprechungen mache", murmle ich und schaue nach, ob die Kameras schon aufnehmen, bevor ich meine Maske aufziehe, die mein ganzes Gesicht verdeckt.

"Hm, das ist ganz schön ekelhaft. Erregt dich sowas etwa? Versteh mich nicht falsch, ich interessiere mich einfach nur für dich", sagt Vater und lässt mich entsetzt die Augen aufreißen.

Was hält er denn bitte von mir? Ich bin zwar nicht ganz normal im Kopf, jedoch würde ich nicht geil von so zwei Hässlichkeiten werden. Nur weil Vater mit hässlichen Frauen schlafen kann, heißt es nicht, dass ich das auch kann. Ich habe wenigstens noch Ansprüche.

"Davor hast du dich auch nie für mich interessiert, aber nein, mich erregt sowas nicht. Dafür erregt es andere und ich verdiene mit ihren Fetischen mein Geld. Wenn du mich entschuldigen würdest, ich fange jetzt an. Viel Spaß beim Zuschauen", erwidere ich und laufe zu der Tür hin, um meine kleinen Schweinchen zum Spielen zu animieren.

Daehyun und Giuseppe sitzen zusammengekauert in einer Ecke und heulen sich die Augen aus, da die Möbel in meinem Spielzimmer nicht sehr gemütlich aussehen. Als ich den Raum mit meiner Maske betrete, schreit Giuseppe erschrocken auf, da die Maske schon einige Jahre hinter sich hat und nicht mehr so ansehnlich aussieht. Sie stinkt auch sehr nach Desinfektionsmittel, doch der bestialische Geruch von Bleichmittel im Raum, finde ich viel schlimmer.

"Was zur Hölle wirst du jetzt mit uns machen?", fragt Daehyun und krallt sich an Giuseppe fest.

"Ich werde noch nichts machen. Ihr werdet jetzt schön intim miteinander und ich helfe euch einfach nur in Fahrt zu kommen... Wenn man das so sagen kann", lache ich und laufe zu einem Metallstuhl, an dem ich damals Handschellen und Fußketten angeschraubt habe und schiebe ihn in die Mitte des Raumes.

In den Boden habe ich extra Löcher gebohrt, damit ich die Möbel dort einsetzen kann, damit meine Spielkameraden diese nicht bewegen können. Ich habe auch auf den Boden Handschellen und Fußketten angebracht, da ich meine Opfer gerne vor mir betteln sehe. Es ist witzig auf dem Stuhl zu sitzen, während sie vor dir knien und dich heulend anbetteln, sie zu verschonen.

"Giuseppe, steh auf und setz dich auf den hübschen Stuhl hier", verlange ich von dem ängstlichen Italiener, der leicht seinen Kopf schüttelt.

"Vergiss es", bringt er heraus und denkt wohl, dass er sich noch irgendwie weigern kann.

"Widerstand ist ja mal sowas von zwecklos, Giuseppe. Dein Körper ist gerade so schwach von den Drogen und dem Alkohol, den du in dir hast. Ich denke nicht, dass du in jeglicher Weise noch von deinem Schicksal wegrennen kannst. Sei ein liebes Schweinchen und komm her", entgegne ich und klopfe auf das kühle Metall des Stuhles.

Nach meinen Worten schluckt Ratatouille erstmal hart, bevor er unsicher aufsteht und mit zögerlichen Schritten auf mich zu kommt. Als er vor mir steht, schaut er mich für mehrere Sekunden still an und bereut wohl jede Entscheidung, die er in seinem Leben getroffen hat. Ich bereue es auch, dass ich die Kamera jetzt schon eingeschaltet habe, da die zwei Ewigkeiten brauchen, um irgendwas zu machen.

"Schön, dass du es auch mal hergeschafft hast, Giuseppe... Oder sollte ich lieber Pino sagen? Ich habe mal gehört, dass der Spitzname für Giuseppe Pino sein soll", witzle ich herum und lege meinen Kopf etwas schief.

"Nenn mich nicht so. Das darf nur meine Familie", knurrt mich die Ratte an, was mich zum Lachen bringt.

"Ja ja, Pino. Es ist alles gut. Setz dich hier einfach auf den Stuhl", sage ich und ernte einen Todesblick von ihm, als ich ihn trotzdem bei seinem Spitznamen nenne.

Widerwillig setzt er sich endlich hin und ich bringe die Handschellen an seinen Handgelenken an. Irgendwie kommt es mir so vor, dass Giuseppe total bereit ist, einen Blowjob zu bekommen. Er tut zwar so, als würde er es nicht wollen, aber kein Mensch auf dieser Erde würde sich freiwillig auf diesen Stuhl setzen. Anscheinend steht er auf beide Geschlechter oder hat so viel Druck auf den Eiern, dass er jegliche Befriedigung akzeptiert. Ich kette Giuseppes Füße an den Stuhl, bevor ich mich zu Daehyun umdrehe, der auf dem Boden liegt und einfach schläft.

"Ist das sein Ernst?", fragt Giuseppe und starrt seinen besten Freund fassungslos an.

"Das erklärt, warum er auf einmal so leise geworden ist. Ich geh ihn mal holen", meine ich und laufe zu dem schlafenden Idioten.

Ich hocke mich vor ihm hin und muss etwas lächeln, da er zusammengekauert auf dem Boden liegt. Ihm laufen immer noch Tränen über die Wangen und seine Wunde am Bein ist wohl aufgerissen, da sein Blut durch das weiße Verband durchsickert. Och, der Arme. Der hat bestimmt Schmerzen. Ich sollte das Verband abmachen und nach der Wunde schauen. Gesagt, getan. Abrupt reiße ich den weißen Fetzen von seinem Oberschenkel und tue ihm anscheinend dabei weh, da er plötzlich los schreit und seine Augen aufreißt. Man kann es ihm kaum verübeln, da die Wunde ganz schön angeschwollen ist und sich blau verfärbt. Aus Reflex bohre ich mit meinem Zeigefinger in die Wunde und bringe Daehyun dazu laut zu kreischen. Erschrocken zucke ich zusammen und haue dem Idioten gegen den Arm.

"Schrei doch nicht so!", maule ich ihn an.

"Du hast gerade in meinem Bein rumgebohrt! Wie soll ich denn nicht dabei schreien?", zickt er zurück und drückt seine Hand auf seine blutende Wunde.

Sauer ziehe ich die Augenbrauen zusammen und lege meine Hand auf seinen Handrücken, um viel mehr Druck auszuüben, damit es noch mehr schmerzt. Daehyun schubst mich automatisch weg, jedoch halte ich mich an seinem Oberschenkel fest, sodass er sich nur selbst weh tut. Er stöhnt vor Schmerzen auf und presst seine Augen zusammen. Ich lasse ihn los und stehe auf, um ihn an den Fußgelenken zu packen und in die Mitte des Raumes zu zerren. Giuseppe beobachtet uns still und scheint von den Drogen benebelt zu sein, darum hält er endlich die Fresse. Daehyun gibt gequälte Laute von sich und geht mir so langsam auf den Geist. Mit was für Pussys habe ich hier eigentlich zu tun? Ich würde lieber zwei kleine Frauen im Raum haben, die auf mich einprügeln, als diese zwei Schwächlinge. Die versuchen sich nicht mal mehr zu verteidigen.

Vor Giuseppe lasse ich Daehyun los und schnappe mir die Fußketten, die an den Boden festgeschraubt wurden. Ich glaube, man bemerkt, dass ich schon sehr oft solche Videos aufgenommen habe. Danach laufe ich zu einem Wandschrank, der sich neben der Tür zum Nebenraum befindet, in dem Vater momentan sitzt. Ich öffne den weißen Schrank und meine ganzen Messer kommen zum Vorschein, für die ich ein Haufen Geld ausgegeben habe. Die Messer sind so teuer. Es ist einfach nur eine Schande, dass ich sie für die Beiden benutze.

"Hey, Daehyun. Geht es dir gut?", flüstert Giuseppe seinem Lover zu und denkt wirklich, dass ich ihn nicht höre.

"Sehe ich so aus, als würde es mir gut gehen? Wir sind hier mit einem Typen gefangen, der eine fucking Hasenmaske aufhat!", faucht er ihn an.

"Der Typ mit der Hasenmaske hört euch und freut sich schon auf die nächsten Stunden", sage ich den Beiden und schnappe mir die billigsten Messer, die ich besitze, bevor ich mich zu ihnen drehe und auf sie zu laufe.

"Was zur Hölle hast du mit den Messern vor?!", fragt Giuseppe nervös.

"Das wirst du noch früh genug erfahren, aber ich schlage vor, dass wir mal mit unserem kleinen Film anfangen. Ihr wurdet schon die ganze Zeit von meinen Kameras aufgenommen und diese Aufnahmen stelle ich im Internet hoch. Ich muss ja das Geld, das ihr für diese schäbigen Drogen verprasselt habt, wieder auftreiben. Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass ihr Zwei gar nicht so abgeneigt davon seid, euch zu küssen oder sogar weiterzugehen. Darum verlange ich von euch, dass ihr für eure Zuschauer mal eine Show abliefert", antworte ich und erkläre ihnen, was ich eigentlich von ihnen will.

Erst sind sie still und schauen mich nur blöd an. Geduldig bleibe ich vor ihnen stehen und schwinge die Messer in meinen Händen etwas herum. Anschließend tauschen sie Blicke miteinander aus und nicken sich dann gegenseitig zu.

"Wofür hast du dann die Messer in der Hand?", möchte Daehyun wissen und hebt eine Augenbraue an.

"Naja, wenn ihr nicht das tut, was ich will. Dann ramme ich einen von euch die Messer in den Körper. Wenn ihr brav mitmacht, überlege ich mir, ob ich euch unverschont gehen lasse", lüge ich und fahre mit meinen Fingern über die Klinge.

Wie auf Knopfdruck sehen die Idioten sich an und ihre Augen fangen an zu strahlen, da sie tatsächlich daran glauben, dass ich sie einfach so gehen lasse. Ich presse meine Lippen zusammen und kämpfe dagegen an loszulachen, weil die so dumm und naiv sind. Sie wissen gar nicht, was sie eigentlich erwartet.

"Anscheinend seid ihr einverstanden. Dann könnt ihr anfangen und ich ziehe mich zurück", stelle ich für mich fest und drehe mich von ihnen weg, um in den Nebenraum zu verschwinden.

Im Nebenraum knalle ich die Tür hinter mir zu und reiße die Maske von meinem Gesicht. Vater schaut mich irritiert an und sieht so aus, als würde er die Welt nicht mehr verstehen. Ich ignoriere ihn erstmal und widme mich meinem Computer, auf dem die zwei Schweinchen zu sehen sind.

"Wieso bist du eigentlich so nett zu ihnen? Wirst du sie wirklich gehen lassen?", kommt es dann total perplex aus Vater.

"Pff, sehe ich etwa so aus? Ich habe einfach keine Lust, dass die mir hier herumschreien und heulen. Wenn ich meine Filme drehe, lasse ich mir Zeit und rege mich überhaupt nicht auf. Guck dir die Beiden doch mal an. Sie sind dazu bereit auf mich zu hören, weil ich nicht mehr ausraste. Mein Verhalten färbt sich auf meine Opfer ab", erkläre ich ihm.

Vater nickt auf meine Worte hin und stimmt mir im Stillen zu, da er auf dem Bildschirm sehen kann, dass ich Recht habe. Daehyun flüstert Giuseppe irgendwas zu und öffnet gleichzeitig seinen Hosenstall. Ich grinse los und stütze mich auf dem Schreibtisch ab, um keine einzige Sekunde zu verpassen. Wieso zur Hölle finde ich das gerade so witzig?

"Jungkook, das ist echt widerlich", meint Vater und verzieht das Gesicht angeekelt, nachdem Daehyun Giuseppes Penis aus der Hose holt und mit seiner Vorhaut herumspielt.

Ich lache wegen Vaters Reaktion los und lege meine Hände von hinten auf seine Wangen, um ihn zu zwingen auf den Bildschirm zu schauen. Vater jammert direkt los, da Daehyun die Spitze von Giuseppes Penis ableckt und daran saugt. Giuseppe stöhnt leise auf und ich presse meine Lippen zusammen, um nicht zu schreien. Ich kann es nicht glauben, dass sie es durchziehen. Sein Penis schwillt immer weiter an, während Daehyun nur an der Spitze lutscht und mit seiner Hand die Länge auf und abfährt. Scheiße, mich unterhält sowas viel zu sehr. Wehe, Daehyun schluckt nicht, sonst bin ich sowas von enttäuscht.

"Warum wollte ich unbedingt Zeit mit dir verbringen? Du bist abartiger als ich", gibt Vater verzweifelt von sich.

"Das ist ja noch gar nichts, Vater. Ich gehe da jetzt wieder rein und biete meinem ersten Zuschauer eine tolle Show", lache ich und lasse von ihm ab, um mir meine Maske wieder aufzuziehen und die Messer vom Tisch zu nehmen, bevor ich wieder zur Tür laufe und sie mit einem Ruck aufreiße.

Gut gelaunt stolziere ich wieder in mein tolles Spielzimmer und erschrecke Giuseppe, der halb stöhnt und halb aufschreit, als er mich sieht. Dadurch lässt Daehyun von ihm ab und dreht seinen Kopf zu mir um.

"Hast du nicht gesagt, dass du dich zurückziehen wirst?", fragt er und hebt eine Augenbraue an, während ihm etwas Speichel am Mundwinkel hängt.

"Eigentlich schon, aber du leckt ja nur an seiner Spitze herum. Nimm ihn doch mal ganz in den Mund", antworte ich ihm und laufe mit schnellen Schritten auf ihn zu.

Ohne zu zögern, packe ich Daehyun am Hinterkopf und zwinge ihn Giuseppes Schwanz in den Mund zu nehmen. Automatisch krallt er sich in meine Hand und versucht sie von seinem Hinterkopf zu entfernen, jedoch drücke ich ihn noch weiter nach unten, bis er den ganzen Penis im Mund hat. Er würgt auf und spannt sich total an, wobei Giuseppe laut aufstöhnt und seine Augen zusammenpresst.

"Daehyun, schön aus der Nase atmen. Eine gute Bitch kriegt keinen Würgereiz", rede ich auf ihn ein und fange an zu lachen, als er mir über die Hand kratzt.

Danach lasse ich ihn los und er entfernt sich sofort von Giuseppe, um sich die Seele aus dem Leib zu husten. Grinsend schaue auf die Beiden herab und entscheide mich, dem armen Daehyun etwas zu helfen. Zuerst schmeiße ich die Messer auf den Boden, setze mich hinter ihn und schnappe mir seine Hand. Giuseppe starrt mich irritiert an, aber keucht laut auf, als ich Daehyuns Hand zu seinem Penis führe und sie um diesen lege. Schnell bewege ich seine Hand auf und ab und kichere los, da es Giuseppe es wohl sehr gefällt und laut stöhnt. Natürlich erlaube ich mir meinen Spaß und fahre mit meiner Hand über Daehyuns Oberkörper. An seiner Brust stoppe ich und kneife ihm in den Nippel, sodass er keucht. Vor Ekel muss ich schon anfangen zu lachen und greife anschließend in seine Haare, um ihn nochmal dazu zwingen, Giuseppes Penis tief in den Mund zu nehmen. Diesmal kriegt er auch keinen Würgereiz und lässt es sogar zu, dass ich seinen Kopf hoch und runter drücke. Ich ziehe meine andere Hand zurück, die um Daehyuns Hand lag und wische sie an Daehyuns T-Shirt ab. Durch Giuseppes Stöhnen kriege ich eine eklige Gänsehaut auf den Armen und kann mein Lachen nicht kontrollieren, weil ich es einfach nur ekelhaft finde. Er sieht nicht nur wie eine Ratte aus, sondern er stöhnt auch noch wie eine.

Auf einmal stöhnt Giuseppe laut auf und sein ganzer Unterleib fängt an zu zucken. Ich weite meine Augen und lasse sofort los, als er wieder würgt. Er zieht seinen Kopf zurück und Giuseppe spritzt ihm volle Kanne ins Gesicht. Für einen kurzen Moment reagiere ich überhaupt nicht, weil ich nicht glauben kann, dass er noch einer gefühlten Minute schon kommt.

"Wie viel Druck hattest du auf den Eiern, dass du ihm so schnell ins Gesicht spritzt? Das ist ja schon traurig", frage ich ihn und stehe vom Boden auf.

Ich stelle mich zwischen Daehyun und Giuseppe und packe den Blondhaarigen am Kinn, um sein Gesicht etwas anzuheben. Ihm klebt Sperma in der Fresse und es läuft ihm aus dem Mundwinkel, da er die Flüssigkeit nicht runterschlucken will.

"Schluck", befehle ich ihm im strengen Tonfall und er tut es verängstigt.

Meine Augen wandern an ihm herunter zu seinem Schritt und ich hebe eine Augenbraue an, als ich sehe, dass er erregt ist. Widerlich. Ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus, was er natürlich nicht durch die Maske sieht. Ich hebe meinen Fuß und stoße ihn dann mit diesem auf den Rücken. Er knallt mit seinem Kopf auf den Boden und stöhnt vor Schmerzen auf. Ich setze mich dann auf seine Oberschenkel und schnappe mir die Messer auf dem Boden.

"Was machst du?", höre ich Giuseppes erschöpfte Stimme.

Schweigend kneife ich in Daehyuns Wange und ziehe an dieser, bevor ich mit meinen Fingern in seinen Mund dringe und seine Wange abtaste. Er schaut mich durch geweitete Augen an und ist vollkommen verwirrt.

"Jetzt ist die Spielzeit vorbei für euch. Ich bin jetzt dran", teile ich ihnen mit.

Daraufhin setze ich das Messer an seinen Mundwinkel an und beginne ab da seine Wange aufzuschneiden. Daehyun kreischt schrill los und bohrt seine Fingernägel in meine Handgelenke, jedoch schneide ich erbarmungslos weiter. Sein Blut fließt wie ein Wasserfall in seinen Rachen und über sein komplettes Gesicht. Panisch zerrt an meinen Händen und heult wie ein Baby los, was mich vollkommen kalt lässt. Angestrengt greife ich die abgetrennte Haut und reiße seine Wange mit bloßen Händen auf, da ich befürchte, dass ich mich gleich schneiden werde, wenn er so zappelt.

"WAS ZUR HÖLLE STIMMT MIT DIR NICHT?! HÖR AUF!", schreit Giuseppe mich an und versucht irgendwie aufzustehen, aber da er ankettet ist, funktioniert das natürlich nicht.

"HILWWEE!! BIDDE! ER BRINGD MIG UM!", kreischt Daehyun etwas undeutlich, weil die Hälfte seines Gesichtes durchtrennt wurde.

"Pscht... Es ist alles gut", murmle ich und ziehe an seiner anderen Wange, um auch diese durchzutrennen.

Mir läuft sein ganzes Blut über die Hände, sodass mir das Messer aus den Händen flutscht. Zum Glück pflege ich meine Messer, damit sie auch gut schneiden. Darum ist es kein Problem seine Wange etwas anzuschneiden, um sie dann mit meinen Händen aufzureißen. Er verschluckt sich an seinem eigenen Blut, fängt an zu husten und dreht seinen Kopf zur Seite, um nicht zu ersticken. Er gibt merkwürdige Laute von sich und will irgendwas sagen, aber da die Muskeln in seinen Wangen durchtrennt sind, versteht man ihn kaum. Ich schmeiße das Messer in meiner Hand neben mich auf den Boden und greife mit beiden Händen seinen unteren und oberen Kiefer. Tief schaue ich in Daehyun blutunterlaufene Augen, die mich völlig ängstlich und panisch anstarren und hole tief Luft, bevor ich mit ganzer Kraft seine Kiefer auseinander drücke, sodass er mit einem schmerzhaft lauten Knacken bricht. Ein schriller Ton kommt aus ihm, der mir in den Ohren weh tut.

"OH MEIN GOTT, DAEHYUN!", brüllt Giuseppe heulend.

Daehyuns Augen verdrehen sich und er fällt in Ohnmacht. Jedenfalls denke ich das, da sein Brustkorb sich schnell hebt und senkt. Meine Finger zittern von dem ganzen Adrenalin und mein Herz rast in meiner Brust, aber ich liebe dieses Gefühl so sehr. Ich stehe von dem bewusstlosen Daehyun auf und höre Giuseppe schockiert die Luft einziehen. Er fängt an zu hyperventilieren und schluchzt gleichzeitig auf, was ich gekonnt ignoriere und zu meinem Waffenschrank laufe, um eine Zange zu holen.

"Du bist ein verdammtes Monster", weint der Braunhaarige.

"Da hast du vollkommen Recht, Pino. Ich bin ein Monster. Aber weißt du was? Ich bin glücklich darüber", stimme ich ihm zu und kichere vor mich hin.

Mit der Zange in der Hand gehe ich wieder zu Daehyun und knie mich vor seinem Kopf hin. Ich sehe zu Giuseppe, der mich hasserfüllt anschaut und wie ein kleines Kind flennt. Seinen besten Freund schenkt er keinen einzigen Blick, was ich auch nicht tun würde, wenn ich nicht daran gewöhnt wäre, verstümmelte Gesichter anzustarren.

"Vielleicht interessiert es dich ja, aber ich verkaufe eure Zähne als Souvenir an meine Zuschauer. Sie finden sowas total toll", flüstere ich ihm leise zu, damit die Zuschauer es im Video nicht hören.

"Ich hoffe, du schmorst in der Hölle", zischt er zurück.

"Aw, danke. Das hoffe ich auch für dich", erwidere ich lachend.

Ich wende mich von ihm ab und richte meine Aufmerksamkeit auf Daehyun. Kurz überlege ich, welche Zähne ich rausziehen soll. Seine Vorderzähne sehen ganz in Ordnung aus und würden viel Geld einbringen. Mit seinen Backenzähnen kann ich nichts anfangen, da sie beschädigt sind. Plötzlich reißt Daehyun wieder die Augen auf und erschreckt mich erstmal, weil er mich am Kragen meines T-Shirts packt und mir volle Kanne gegen die Maske schlägt. Durch den unerwarteten Schlag schießt mir das Blut aus der Nase und fließt mir über die Lippen. Dank der Tabletten fange ich nicht an zu lachen, sondern greife wortlos nach der Maske und halte seinen Kopf fest, bevor ich mit der Zange seinen linken Schneidezahn rausziehe. Er versucht zu schreien, aber hustet nur durch das ganze Blut, was ihm in den Hals läuft. Ich lege den ersten Zahn auf den Boden und mache dann gnadenlos weiter.

"Sohn, soll ich dir helfen?", fragt Vater aus heiterem Himmel.

"Liebend gerne. Du kannst unseren lieben Pino etwas verschönern. Tob dich einfach aus", antworte ich und grinse los, als ich sehe, dass Vater auch eine Maske trägt.

"Yay! Ich schnappe mir mal das saubere Messer", entgegnet Vater und steigt über Daehyun.

"Ihr seid doch gestörte Bastar-.. ARGH!", ruft Giuseppe, aber schreit laut auf, als Vater ihm einfach das Messer in die Brust wirft.

"Halt jetzt einfach mal die Klappe, ja? Wir wissen es", meint er und zieht anschließend das Messer aus seiner Brust.

Das wird wohl der einzige Moment in meinem Leben sein, in dem ich nicht genervt von meinem Vater bin. Ich mag den alten Sack aber trotzdem nicht. Ihm ist einfach nur langweilig. Mich interessiert es, was er nun mit Giuseppe machen wird. Ich lege die Zange neben die Zähne und beobachte Vater, der das blutige Messer hin und her schwingt. Auf einmal holt er damit aus und schneidet Giuseppe ohne zweimal zu überlegen die Kehle durch. Dieser reißt die Augen auf und ringt sofort nach Luft. Zu seinem Bedauern fließt sein Blut direkt in seine Lunge und er wird in wenigen Minuten endgültig daran ersticken.

"Äh, Sohnemann. Kann es sein, dass dein Typ da schon tot ist?"

Langsam sehe ich auf Daehyun herab und stelle fest, dass er wirklich tot ist. Manno! Ich wollte ihn doch noch ein bisschen leiden lassen! Was fällt ihm ein jetzt schon zu sterben? Schmollend verschränke ich die Arme vor der Brust und erhebe mich, um nach meiner Nase zu schauen, die nicht aufhört zu bluten. Mir läuft das Blut schon in den Mund. Das ist eklig!

"Vater, ich komm gleich", gebe ich ihm bescheid und verschwinde im Nebenraum.  

___________

Na? Na? Was haltet ihr davon? :D 

und Aditaes biste jetzt stolz auf mich?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top