Kapitel 21
⚠️ WARNUNG - BRUTALE GEWALT, DIE EINIGE ANEKELN UND VERSTÖREN KANN! LESEN AUF EIGENE GEFAHR!!!!⚠️
Der Blonde klammerte sich an mir fest, während wir die Bar verlassen haben und draußen auf sein Taxi warten. Irgendwann hat er keine Lust mehr zu stehen und legt sich auf den Bürgersteig. Belustigt mustere ich diesen betrunkenen Idioten und bin froh, wenn er abgeholt wird. Er erinnert mich ein wenig an Jungkook, weil er sich so an mich klammert und mir dreimal hintereinander gesagt hat, dass ich hübsch bin. Ich frage mich, ob Jungkook schon Zuhause angekommen ist oder sich verlaufen hat.
"Bist du in einer Beziehung?", fragt der Betrunkene auf dem Boden und grinst mich blöd an.
"Nein und du?", antworte ich ihm und habe schon so eine Ahnung in welche Richtung dieses Gespräch gehen wird.
"Nööö.. Hast du schon mal jemanden... geküsst?", kichert er plötzlich los und rollt sich auf den Boden umher.
Was ein Spast. Ich antworte ihm nicht darauf und lache nur vor mich hin. Mehrere Minuten vergehen, in denen er sich nicht mehr einkriegt und Tränen lacht. Irgendwann kommt dann auch sein Taxi an und er hört immer noch nicht auf, sodass ich ihn an beiden Armen hoch zerren muss. Der Blonde umarmt mich sofort und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich will gar nicht wissen, was Jungkook nun tun würde, wenn er das sehen würde. Bestimmt würde er dem Kerl den Kopf abreißen oder mir die Ohren voll heulen, weil ich ihn betrogen habe.
"Komm, Süßer. Wir setzen dich jetzt ins Taxi", sage ich dem Besoffenen und laufe mit ihm zur Autotür.
Müde nickt er und klammert sich wieder an mich. Ich öffne die Beifahrertür und begrüße den Taxifahrer, der nur seine Hand hebt. Ich setze den Kerl ins Auto und sage dem Fahrer, wo er hinfahren muss, da Mingi mir das vorhin schon mitgeteilt hat. Danach knalle ich die Tür zu und winke dem Blonden zu, bevor sie losfahren. Er schaut mir traurig nach und winkt zurück. Als ich sie dann nicht mehr sehen kann, senke ich meine Hand und starre in die Dunkelheit. Es ist irgendwie komisch. Ich will schon die ganze Zeit nach Hause, weil ich unbedingt wissen möchte, ob Jungkook schon bei uns Zuhause aufgetaucht ist. Bestimmt hat Namjoon ihn nicht rein gelassen. Er macht nicht mal uns die Tür auf.
Plötzlich werde ich durch einen lauten Schrei aus meinen Gedanken gerissen. Ich wirble herum und starre in die dunkle Gasse neben der Bar. Durch die laute Musik von drinnen höre ich hier draußen nicht viel und warte deswegen auf einen weiteren Schrei. Der jedoch ausbleibt und mich dazu verleitet die Gasse zu betreten. Ich hole langsam mein Taschenmesser aus meiner vorderen Hosentasche und drehe es langsam in meiner Hand, während ich still durch die Gasse laufe.
"Hilf-", höre ich jemanden nach Hilfe rufen, aber es hört sich so an, als würde jemand der Person den Mund zuhalten.
Ich verschnellere meine Schritte und kann irgendwann in der Dunkelheit einen Umriss einer großen Person erkennen, die sich hektisch bewegt und eine kleinere Person gegen die Wand drückt. Ohne noch darüber nachzudenken, packe ich die Person am Nacken und zerre sie gewalttätig von ihrem Opfer weg. Ein Grinsen bildet sich auf meinen Lippen, während ich das Gesicht dieses Bastards gegen die Wand schlage und ihm einen Schmerzensschrei entlocke. Ein lautes Knacken ertönt und ich bin mir sicher, dass ich ihm die Nase gebrochen habe. Die Frau lässt sich wimmernd auf den Boden sinken, aber da ich sie nicht sehen kann, weiß ich nicht, wie weit er kommen konnte. Ich habe es einfach im Blut gehabt, dass irgendjemand so eine Scheiße abziehen wird und freue mich richtig, nun meinen eigenen Spaß zu haben.
"Na? Was hast du denn gerade versucht?", hauche ich in sein Ohr und halt ihm mein Messer in den Rücken.
"Lass mich gefälligst los, du Bastard!", keucht er wütend, aber ist zu Feige, um sich zu bewegen.
"Hey, nicht so frech, Schätzchen. Soll ich etwa nachschauen, was du machen wolltest?", frage ich ihn leise und drücke das Messer gegen seinen Hals, während ich mit meiner anderen Hand runter wandere, um seine nackte Intimzone zu berühren.
Er spannt sich automatisch an, als ich seine mickrige Männlichkeit streife und muss es sich verkneifen zu stöhnen. Ich beginne zu lachen und höre neben mir, wie die Frau sich schluchzend anzieht. Kurz halte ich inne und atme tief ein und aus. Dieser Hurensohn kriegt eine Gänsehaut, als er meinen Atem in seinem Nacken spürt und bringt mich wieder zum Lachen. Jedoch packe ich im nächsten Moment seinen Schwanz und drücke so fest zu, dass er nicht anders kann als loszuschreien.
"Oh.. Tut das etwa weh? Soll ich aufhören?", frage ich ihn gespielt besorgt und beginne mit voller Wucht zu ziehen, sodass die schön angeschwollenen Schwellkörper anfangen zu reißen.
Noch lautere Schreie entweichen seiner Kehle und er versucht abzuhauen, aber ich drücke im das Messer in den Hals, sodass dieses in seine Haut schneidet. Sein Atem stockt und er bringt kein Ton mehr heraus vor Angst, obwohl er am liebsten wie ein kleines Baby losheulen will.
"Ah, es tut sehr weh.. Dann bringt uns nichts anderes übrig die Schmerzen zu entfernen", seufze ich niedergeschlagen und habe dabei das größte Grinsen auf dem Gesicht.
"W-Was?", stottert er benommen und entspannt sich, als ich das Messer von seinem Hals nehme.
Doch das tue ich nur, um ihm von seinen Schmerzen zu befreien. Ich ziehe ein weiteres Mal an seinem Krüppelpenis und schneide ihn genau am Anschlag mit einer einzigen Handbewegung durch. Für einige Sekunden ist es vollkommen still und ich lasse das letzte Stück Männlichkeit dieses Typens aus meiner Hand fallen. Der Typ beginnt zu beben, bevor er wie am Spieß los kreischt und nicht mehr aufhört. Ich entferne mich langsam von ihm und trete aus Versehen auf das abgetrennte Würstchen.
"OH MEIN GOTT!", schreit die Frau und krabbelt sofort von mir weg, als sie realisiert, dass ich gerade seinen Schwanz abgeschnitten habe.
"Na? Wie fühlt es sich so an, keinen Schwanz mehr zu haben, den du nicht mehr in Frauen zwingen kannst, huh? FÜHLT SICH TOLL AN, WAS?", frage ich ihn lachend.
Er antwortet mir nicht, sondern lässt au die Knie sinken, während er sich den Schritt hält. Also anpacken, kann er nur noch seine Hoden. Wütend packe ich ihn an den Haaren und reiße seinen Kopf nach hinten.
"Hättest dir mal überlegen sollen, an welchem Ort du die Frau vergewaltigst. Denn vor unserer Bar endet jeder Hurensohn oder Hurentochter so wie du. Mit einem verstümmelten Geschlechtsteil und nicht nur das. Nein, nein. Du wirst hier nicht mal lebend rauskommen. Sie war dein Opfer und du bist mein Opfer, Schätzchen. Ich hasse Ungerechtigkeit und habe mich nur für sie revanchiert", sage ich ihm und kichere los, als ich über seine von Tränen durchnässten Wangen streichle.
Er stammelt herum und kann nichts darauf erwidern, weil dieser riesige Schmerz seinen ganzen Körper paralysiert hat. Nicht mal mehr Schreien kann er, da durch den schnellen Blutverlust ihn die Kraft verlässt. Schmunzelnd fahre ich mit der Spitze meines Messers über seinen Hals und runter zu seiner Brust, um mein Baby genau in sein Herz zu rammen. Ich spüre unter meiner linken Hand, die auf seiner Wange liegt, wie sein Gesicht sich erst versteift und anschließend erschlafft, als das Leben seinen Körper verlässt. Ich ziehe mein Messer aus seiner Brust und entferne mich anschließend zufrieden von ihm, während ich dieses an meiner Hose abwische und zurück in meine Hosentasche gleiten lasse. Er kippt wie ein Kartoffelsack um und bewegt sich kein Stück mehr.
"B-Bitte bring m-mich nicht au-auch noch um. Ich wer-werde nie-..manden etwas davon verraten", stottert die Frau weinend und hat sicherlich Todesangst.
"Ich weiß, dass du niemanden etwas davon erzählen wirst. Du bist bestimmt nicht so dumm, dich mit einem Psychopathen wie mir, der dich überall und jeder Zeit finden könnte, anzulegen. Ich würde dir noch schlimmere Dinge antun als dieser Penner, wenn du irgendjemanden davon erzählen solltest, verstanden?", erwidere ich und komme ihr näher, bevor ich vor ihr in die Hocke gehe.
Es ist so dunkel in dieser Gasse, dass ich ihr Gesicht nicht sehen kann sondern nur ihr Umrisse. Aber ich ich erkenne, dass sie hektisch nickt und sich nicht traut sich von der Stelle zu bewegen.
"Hast du mich verstanden?", frage ich sie wütend, da sie mir gefälligst antworten soll.
"Ja, ich habe verstanden!", ruft sie verängstigt, aber mit erstaunlich fester Stimme.
"Gut, dann hau ab", flüstere ich ihr zu.
Wie von der Tarantel gestochen, springt sie auf und rennt so schnell wie möglich weg von mir. Ich schaue ihr hinter her und weite meine Augen, als ich eine weitere Frau, eine viel zu bekannte Frau mit einer Blümchenhose vor der Gasse auftaucht und ihre Freundin sofort umarmt. Verdammte Scheiße, wie konnte diese Bitch so schnell von diesem Bastard in die Gasse gezogen werden? Jedoch beantwortet sich die Frage wie von selbst, da die Schlampe von der Bar selbst neben Stella auftaucht und ihre Zwillingsschwester erleichtert in den Arm nimmt. Darum kam mir ihre Stimme auch nicht bekannt vor. Jedenfalls hoffe ich für sie, dass sie ihre Fresse hält, sonst komme ich sie holen.
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War das zu viel für euch oder war das ertragbar?
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