Kapitel 121
⚠️Achtung - Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte⚠️
UND SAGT MAL BITTE FOR REAL, OB DIESES WUNDERVOLLE LIED ZU DEN BEIDEN PASST???
Taehyungs Sicht:
Seit gestern ist Jungkook ziemlich liebevoll zu mir und sucht ständig meine Nähe. Es vergeht wohl keine Minute, in der er nicht irgendein Körperteil von mir berührt. Er ist sogar heute Morgen losgegangen und hat mir Bepanthen für meine Verletzungen geholt. Wahrscheinlich tat es ihm gut, seine Freunde zu sehen und sich mit ihnen auszusprechen. Jane und Woosung sind lang geblieben und haben es selbst genossen vernünftig und in Ruhe mit Jungkook sprechen zu können. Er sieht auch viel entspannter aus und lächelt nicht mehr so arrogant.
Im Moment sitzen wir in meinem Auto und fahren irgendwohin. Jungkook wollte mir nämlich nicht verraten, was wir vorhaben. Aber ich kann mir vorstellen, dass es etwas mit seinem Vater zu tun hat. Areum haben wir zu Younghyun gefahren, weil sie sich miteinander verabredet haben. Es ist nicht zu fassen, wie schnell der Kerl seine Ex-Verlobte vergessen kann. Ich kann es ihm auch nicht verübeln, weil er ja denkt, dass sie mit irgendeinem Kerl durchgebrannt ist. Wenn er wüsste, dass sein Kumpel Jungkook sie kaltblütig ermordet hat, würde die Hölle auf Erden ausbrechen. Meine Augen wandern zu ihm und ich muss augenblicklich schmunzeln, weil er das Lied, welches im Radio abgespielt wird, mit summt. Ich betrachte sein Seitenprofil und muss mir selbst eingestehen, dass ich seine Piercings ein wenig vermisse. Immerhin habe ich ihn so kennengelernt und mich in ihn verliebt. Jedoch sieht er auch ohne unverschämt gut aus.
"Habe ich irgendwas im Gesicht?", fragt er mich und reißt mich aus meinen Gedanken, als sich unsere Blicke treffen.
"Nein, nein... Du bist bloß sehr hübsch", antworte ich etwas perplex und sehe kurz auf die Straße, um festzustellen, dass wir an einer roten Ampel stehen.
Keine Sekunde später realisiere ich, was ich da eigentlich gesagt habe, und reiße meine Augen auf, aber Jungkook grinst mich schon breit an und blendet mich förmlich mit seinem Strahlen. Vielleicht sollte ich ihm öfter Komplimente machen. Seine Reaktion ist echt süß.
"Ach, ja? Mich beruhigt es, dass mein Freund mich hübsch findet. Du bist aber viel hübscher", erwidert er kichernd und streicht mir sanft über die Wange, bevor er wieder auf die Straße schaut und weiterfährt, als die Ampel grün wird.
Augenblicklich wird mir warm und ich fasse an meine glühenden Wangen. Wieso muss er auch bloß so charmant sein? Wenn er dann auch noch lacht, sieht er so verdammt süß aus. Ich könnte ihn zerquetschen. Okaaay. Beruhig dich, Kim Taehyung. Ich schaue ebenfalls durch die Windschutzscheibe und bemerke, dass er eine Einfahrt hochfährt. Irritiert runzle ich die Stirn, weil das Außengelände wie ein umzäunter Spielplatz aussieht und das weiße Haus ist verdammt riesig. Jungkook schaltet den Motor aus und zieht die Handbremse an, bevor er sich abschnallt und aussteigt. Zögerlich tue ich es ihm gleich und laufe um das Auto, weil er den Kofferraum geöffnet hat und in einer seiner Kisten rumwühlt.
"Was machen wir hier?", möchte ich wissen.
"Meinen Vater provozieren", entgegnet er grinsend und steckt sich eine Pistole in die hintere Hosentasche.
"Wieso brauchst du dafür eine Waffe?", frage ich ihn ernst und halte sein Handgelenk fest, wodurch er in seinen Bewegungen stoppt.
"Keine Sorge. Ich habe nicht vor jemanden umzubringen. Sie soll nur zur Abschreckung dienen. Auf dem Grundstück sind Kinder anwesend. Wir wollen sie ja nicht verstören", versichert er mir lächelnd und nimmt meine Hand in seine, um einen Kuss auf meinem Handrücken zu hinterlassen.
Soll ich ihm das wirklich glauben? Ich denke nicht. Macht er mich mit seinem süßen Blick schwach? Auf jeden Fall. Er lässt meine Hand los und schließt den Kofferraum wieder.
"Also das ist das schöne Anwesen von meinem Vater, in dem sich sein Büro befindet. Es ist offiziell ein Waisenhaus, aber ich würde es eher als eine Kinderpsychiatrie bezeichnen", fängt Jungkook an zu erklären und legt einen Arm um meine Hüfte, während er mich zum Eingang führt.
"Warum nennst du es eine Psychiatrie?", frage ich verwirrt nach, aber werde von ihm nur belächelt.
"Das wirst du gleich merken. Also wir haben extra keine Schlüssel an der Tür, sondern dieses Codeschloss, da manche Kinder früher gemeint haben, unsere Schlüssel zu klauen. Drecksbälger... Auf jeden Fall ist es der Code entweder mein Geburtstagsdatum oder der von meinen Geschwistern", sagt er und tippt den Zahlencode 0109 ein, woraufhin die Tür sich öffnet.
Er stößt die Tür auf und wir betreten das Gebäude, jedoch bleibe ich wie erstarrt stehen, da sich mir ein langer weißer Korridor offenbart. Jungkook nimmt mich an der Hand und zieht mich mit sich, während ich durch dieses sterile Weiß schon Kopfschmerzen bekomme. Wir laufen an mehreren Türen vorbei, auf denen verschiedene Namen geschrieben wurden. Plötzlich höre ich ein lautes Kreischen und erschrecke mich. Als hätte es eine Kettenreaktion ausgelöst, fangen mehrere Kinder an zu schreien, was mich etwas aus der Bahn wirft. Jeder kennt es, wenn mehrere Kinder auf einmal schreien, aber die Schreie sind alles andere als normal. Es klingt so, als würden sie misshandelt werden. Mir dreht sich der Magen um, da es mich an meine Zeit im Waisenhaus erinnert.
"Mach dir keine Sorgen. Ihnen geht es gut. Sie schreien bloß um die Wette. Diese verfickten...", teilt er mir mit und stoppt sich zum Ende hin selbst.
Wow, er muss Kinder wohl echt hassen. Daraufhin beschleunigt er seine Schritte, bis wir am Ende des Korridors ankommen. Wir stehen vor einer breiten Tür, die uns wahrscheinlich zum Büro von Siwon führt. Jungkook gibt diesmal einen anderen Code in das Codeschloss. Was war das? 1310? Ich habe nicht richtig aufgepasst. Er schwingt die Tür auf und lässt mir den Vortritt. Neugierig betrete ich den Raum und verdrehe die Augen, als ich den fetten Schreibtisch aus dunklem Holz in der Mitte des Raumes sehe. Der schwarze Ledersessel darf natürlich nicht fehlen. Jungkook schließt die Tür hinter uns, wodurch ich mich zu ihm umdrehe.
"Willst du wissen, wieso wir hier sind?", fragt er mich und ein merkwürdiges Lächeln umspielt seine Lippen.
"...Ja? Ich dachte, dass dein Vater hier wäre. Du wolltest ihn ja provozieren", nicke ich und weiß nicht, wie ich dieses Lächeln deuten soll.
"Diese Tür hinter mir schickt meinem Vater eine Warnung, dass jemand sein Büro betreten hat. Wenn er nicht weiß, wer es war. Dann muss er ja herkommen, stimmt's?", erzählt er mir und kommt bei jedem Wort etwas näher, sodass ich automatisch einen Schritt zurück gehe, bis ich mit meinem Hintern an den Schreibtisch stoße.
"Ja-... Ja. Aber was hast du vor?", stammle ich und schlucke hart, als er den Abstand zwischen uns verringert und seine Arme um mich schlingt.
"Du meinst wohl, was WIR vorhaben", kichert er gegen meine Lippen und haucht einen Kuss auf diese.
"Ist das dein Ernst? Du willst doch nicht, dass wir hier...", kommt es entsetzt aus mir, während mir die Hitze in den Kopf steigt.
"Wieso nicht? Er hasst es, uns zusammen zu sehen. Darum müssen wir ihm zeigen, wie sehr wir uns lieben und das wir unzertrennlich sind", unterbricht er mich und lacht etwas.
"Urgh, wirklich? Was willst du dann tun, wenn er reinplatzt? Er zerfleischt uns doch!", erwidere ich widerwillig und bin echt nicht überzeugt von der Sache.
"Lass das nur meine Sorge sein. Okay? Bitte, Taehyung... Du hast mir versprochen, dass du mir hilfst", raunt er in mein Ohr und küsst meinen Hals sanft.
Automatisch flattern meine Augen zu und in meinem Bauch fängt es heftig an zu kribbeln. Mein Atem beschleunigt sich und ich beiße mir auf die Unterlippe, als er an meiner Haut saugt und mit seinen Händen in meine Jogginghose gleitet. Jetzt wird mir klar, wieso er unbedingt wollte, dass ich etwas gemütliches trage. Er kneift mir in den Hintern und presst mich noch mehr an sich, sodass unsere Mitten aneinander reiben. Jungkook lässt vom meinem Hals ab und haucht einen Kuss auf meine Lippen. Ein Schauer durchfährt mich und ich kann mir ein Keuchen nicht verkneifen. Was habe ich mir bloß dabei gedacht, ihm widerstehen zu können? Er muss mich nur mit seinen Äuglein anschauen und ich schmelze dahin. Ich nehme sein Gesicht zwischen meine Hände und küsse ihn verlangend. Jungkook stöhnt gedämpft, als ich mich an ihn reibe und seinen harten Freund schon deutlich spüren kann, obwohl wir beide noch Hosen tragen. Grinsend löse ich mich aus dem Kuss, da er wahrscheinlich die ganze Zeit darauf gewartet hat. Er schaut mich durch seine dunklen Augen an und lehnt seine Stirn an meine.
"Du bist wohl echt scharf darauf, mich in dem Büro deines Vaters durchzunehmen", ärgere ich ihn und entlocke ihm ein leises Lachen.
"Ich bin ständig scharf darauf, dich durchzunehmen", flüstert er mir zu und lässt Schmetterlinge in meinem Bauch frei.
Mein Gesicht wird feuerrot und mein Penis zuckt deutlich in meiner Hose. Da ich nichts über die Lippen bringen kann, verteilt er Küsse auf meinem Gesicht und zieht dabei langsam meine Jogginghose samt Boxershorts runter. Ich atme erleichtert aus, aber mache mich dran Jungkooks Hosenstall zu öffnen. Warum hat er sich auch für eine schwarze Jeanshose entschieden? Er umschließt plötzlich meinen Freund und reibt mit seinen Daumen über meine Spitze. Ich gebe einen hellen Ton von mir und kralle mich in seinen schwarzen Pullover, während dieses Kribbeln in meiner Bauchgegend schlimmer wird. Ich stöhne schweratmend und spüre wie Jungkook seine Finger unter mein Kinn legt. Er hebt mein Gesicht an und fährt mit seinem Daumen über meine feuchten Lippen.
"Mund auf", befehlt er mir und atmet selbst schwer.
Brav öffne ich diesen und er gleitet mit zwei Fingern in meinen Mund, an denen ich genüsslich sauge und mit meiner Zunge umspiele. Ich schaue ihm tief in die Augen und kann beobachten, wie er langsam die Beherrschung verliert. Ich ziehe ihm ebenfalls die Jeanshose und Boxershorts runter, wodurch mir sein gutes Stück entgegenspringt. Ich lutsche weiter an seinen Fingern und berühre sein heißes Glied, was ihn zum Stöhnen bringt. Sein Griff wird auf einmal härter, sodass ich genüsslich die Augen schließe und einen erstickten Laut von mir gebe.
"Fuck", flucht er und nimmt ruckartig seine Finger aus meinem Mund, bevor er mich am Oberarm packt und mich zum Sessel zerrt, auf den er mich schubst.
Ächzend knalle ich gegen die Rücklehne und sehe ihn mit großen Augen an, während er sich vor mir auf den Boden kniet und meine Oberschenkel auseinander drückt. Er umschließt meinen Penis mit einer Hand und leckt über meine Spitze. Dabei schaut er mich an und grinst, als ich mir den Mund zu halte und leise wimmere. Jungkook reibt über meinen Schaft und saugt an meiner Eichel. Ich kralle mich stöhnend in das Leder der Armlehnen und würde am liebsten wild in seinen Mund stoßen, da mich diese feuchte Wärme um meinen Penis verrückt macht. In meinem Unterleib kribbelt es heftig und ich muss mich beherrschen seinen Kopf nicht weiter runterzudrücken. Jungkook nimmt mich noch tiefer in sich auf und hat genüsslich seine Augen geschlossen, während er mit seiner Zunge Druck ausübt und seinen Kopf hebt und senkt. Tief stöhne ich auf und fahre mit meinen Händen in seine Haare. Er nimmt seine zweite Hand dazu und massiert meine Hoden, wodurch mein Becken nach oben schießt. Jungkook zuckt zusammen und stöhnt erstickt, da ich mit meiner kompletten Länge in seinen Mund gestoßen habe. Ich drücke ihn sofort weg und umfasse besorgt seine Wangen, um in sein Gesicht zu sehen. Er öffnet die Augen, in denen sich Tränen gesammelt haben.
"Shit, sorry! Habe ich dir weh getan?", kommt es erschrocken aus mir.
"Nein, alles gut. Ich fand es geil", antwortet er mit rauer Stimme und grinst mich frech an.
Mehrmals blinzle ich ihn an und fange dann an zu lachen. Jungkook lässt sich nicht davon beirren und macht da weiter, wo wir gerade aufgehört haben. Keuchend lege ich meinen Kopf in den Nacken, als er mich wieder in seine warme und feuchte Mundhöhle aufnimmt. Wenn er es geil fand, dann kann ich doch weitermachen, oder? Ich schaue ihn an und erzittere vor Erregung, da sich unsere Blicke direkt treffen. Er hat mich beinahe bis zum Anschlag im Mund und schaut mich durch wässrige Augen an. Ich beiße auf meine Unterlippe und bewege zögerlich meine Hüften. Jungkook bohrt seine Finger in diese und schließt die Augen, während er selbst anfängt zu stöhnen. Dadurch entsteht eine Art Vibration, sodass mein Unterleib zusammenzuckt und ein weiteres Mal nach oben schießt. Er spannt sich an und seine Finger bohren sich immer weiter in meine Haut, was langsam wehtut, aber irgendwie fühlt sich diese Schmerzwelle unfassbar gut an. Ich kralle mich in seine weichen Haare und fange an stetiger in seinen süßen Mund zu stoßen. Jungkook nimmt eine Hand von meiner Hüfte und umfasst seine eigene Länge, um sich im selben Rhythmus zu meinen Stößen einen runterzuholen. Ihm fließen Tränen über die Wangen und er stöhnt pausenlos.
Das Kribbeln in meinem Unterleib wird immer heftiger, wodurch meine Stöße auch immer schneller und härter werden. Jungkook und ich wimmern um die Wette und krallen uns aneinander, bis es plötzlich in mir explodiert und dieser extreme Rausch meinen ganzen Körper in Beschlag nimmt. Ich komme in seinen Mund und mir entweicht ein Schrei der Erleichterung. Mit verschwommener Sicht sehe ich Jungkook an, der meinen Penis aus seinem Mund genommen hat und mein Sperma auf seine Hand spuckt. Jedoch habe ich nicht erwartet, dass er es anschließend großzügig auf seiner Länge verteilt und tief stöhnt, während er mich betrachtet und mein Oberteil nach oben schiebt, um mehr von mir zu sehen. Eine heftige Gänsehaut macht sich auf meinem gesamten Körper breit und ich werde langsam erneut hart. Ihm laufen die restlichen Tränen über die Wangen und seine Haare kleben teilweise auf seiner Stirn. Seine Lippen sind etwas angeschwollen und rot durch die Reizung. Wie kann man bloß so sexy aussehen?
Ich beuge mich ruckartig zu ihm und küsse ihn stürmisch. Unsere Zungen umspielen sich sofort und unser heißer Atem vermischen sich miteinander. Ich packe ihm am Nacken und umschließe mit meiner anderen Hand seine eigene, die um seinen Penis liegt. Ich übe mehr Druck aus und verdopple das Tempo, sodass Jungkook atemlos in den Kuss stöhnt und versucht seinen Kopf wegzudrehen, jedoch lasse ich es nicht zu. Er winselt und ich spüre an meiner eigenen Brust, wie heftig sein Herz schlägt. Er hält sich an meinen Pullover fest und zittert am ganzen Körper, während er mit jeder Sekunde seinem Höhepunkt näherkommt. Plötzlich schwillt er an und sein Penis pulsiert heftig, bevor er mit einem lauten Stöhnen in meine Hand kommt. Er atmet stockend und lächelt mich schwach an, was ich erwidere. Ich glaube, dass ich für uns Beide sagen kann, dass wir mehr wollen.
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