65

Willkommen zu Kapitel 65 meine lieben Sträucher! :D Sry dass ich erst jetzt update, aber ich hatte Prüfungen etc. Habe jetzt all den Uni-Stress hinter mir YAYYYY *herumtanz* Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :D Genießt es! <33

>> El, ich bin erst neu wieder von den Toten auferstanden, willst du mich durch deine Umarmung etwa noch mal umbringen? <<, fragte mich Ethan grinsend, aber ich ließ ihn dennoch nicht los. Dann realisierte ich was er da von sich gegeben hatte und löste mich schließlich von ihm.

>> Von den Toten auferstanden? <<, wiederholte ich und setzte mich ihm gegenüber. Ethan wandte kurz seinen Blick ab bevor er antwortete.

>> Das war ein Scherz, aber ja...ich wäre immerhin fast gestorben. <<, erklärte er. Vielleicht war er ja wirklich tot und ich sah ihn als einen...einen Geist? Manchmal konnte ich das...manchmal sah ich für einen ganz kurzen Moment die Seelen von toten Menschen, bevor sie ins Jenseits befördert wurden. War dies einer dieser Momente?

Ich streckte nochmals meine Hand aus und berührte Ethans Wange. Er drehte sich zu mir um und sah mich fragend an.

>> Ist das hier real? <<

>> Ja. <<, antwortete er sofort. >> Natürlich ist es das. Ich bin nicht tot El. <<

Ein Lächeln schlich sich in mein Gesicht und ich zog Ethan sanft zu mir heran.

>> Gut. <<, sagte ich. >> Denn ich will dir etwas sagen und ich will, dass du es hörst und mir glaubst. <<

Mein Ehemann sah mich zunächst fragend an, dann nickte er und wartete.

>> Ich weiß, dass ich öfters sehr kalt und distanziert sein kann. <<, fing ich an. >> Und ich weiß auch, dass ich meine Gefühle nicht so gut zeigen kann wie andere, aber ich will, dass du weißt, dass ich dich liebe. <<

Ethan lächelte mich an und sah mir in die Augen.

>> Ein großer Teil in mir vertraut dir bereits. Ich bin ehrlich mit dir, ich habe viel Schlechtes im Leben gesehen und erfahren, sodass es zu meiner Natur gehört skeptisch zu sein und niemandem zu vertrauen, daher verzeih mir wenn ich dir noch nicht völlig vertraue, aber sei geduldig mit mir und du wirst sehen, dass ich es kann. <<, redete ich weiter. >> Aber du musst mir zeigen, dass du würdig bist mein Vertrauen zu gewinnen Ethan. Ich weiß, dass ich auch Geheimnisse habe, aber ich kann dir nicht völlig vertrauen solange du Geheimnisse hast. <<

Ethans Blick wurde traurig, aber das Lächeln auf seinen Lippen blieb. Er zog mich sanft zu sich und lehnte seine Stirn gegen die meine. Wenige Zentimeter trennten uns voneinander.

>> Ich werde alles tun damit du mir vertraust, El. <<, sagte er. >> Aber du musst verstehen, dass auch ich Zeit brauche um dir meine Geheimnisse anzuvertrauen, auch wenn ich bereits dir gegenüber viele offenbart habe. <<

>> Okay. <<, stimmte ich zu. >> Damit kann ich leben. <<

Ethan grinste mich an und auch ich musste grinsen. Dieser Mann machte mich noch verrückt. Und dennoch liebte ich ihn so sehr wie niemand anderen davor.

>> Lass mich bloß eins wissen. <<, sagte ich dann. >> Warst du wirklich tot, oder was ist gerade eben passiert? <<

Ethan lachte leise. >> Ich war nicht tot, El. Keiner kann den Tod besiegen. << Wenn er doch wüsste, wie recht er damit wirklich hatte. >> Aber so wie du, habe auch ich Heilungskräfte. Bei mir muss ich leider zuerst ohnmächtig werden und mein Herz muss für eine kurze Zeit stoppen, bevor die Heilung einsetzen kann. <<, erklärte er. Erleichterung breitete sich in mir aus und ich entspannte mich ein wenig. Wie war mir diese Information entgangen? Weil sie es nicht im Datensystem hatten und du Ethan noch nie schwer verletzt gesehen hast?

Ja, okay. Das stimmte. Es war nie soweit gekommen, dass sein Herz ausgesetzt hatte, bis heute. Das ergab jetzt mehr Sinn. Heilungskräfte gab es auch unter einigen Anhängern von Iblis', also war es nichts Sonderbares.

Aber für mich war Ethan dennoch besonders. Er war freundlich, liebevoll, wild und zärtlich zugleich, ernst, hilfsbereit, stark, anmutig und machte mich verrückt. Und ich liebte ihn dafür.

>> Ich liebe dich. <<, hauchte ich und etwas in Ethans Blick änderte sich. Er sah hungrig aus. Hungrig nach mir.

>> Ich liebe dich. <<, erwiderte er und presste schließlich seine Lippen auf die meinen.

***

Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht als ich langsam die Augen öffnete und ich mir erst einmal bewusst werden musste wo ich mich überhaupt befand. Es dauerte einige Sekunden bis mein Gehirn aus seinem Schlafmodus erwachte und meine Umgebung wahrnahm. Erleichtert stellte ich fest, dass ich in unserem Schlafzimmer war. Ich hatte mich innerhalb der letzten Woche wohl zu sehr daran gewöhnt wie sehr wir unser Zimmer zerstört hatten, weshalb ich jetzt eine Weile brauchte bis ich mich wieder an die eigentliche Version gewöhnte.

>> Guten Morgen, love. <<, hörte ich Ethan neben mir murmeln. Ein zärtlicher Kuss war auf meinem Unterarm zu spüren. Ich sah nach links und blickte in Ethans hübsches Gesicht. Er lächelte mich an. Ich musste zugeben er wirkte wirklich süß wenn er verschlafen war, aber am meisten gefiel mir morgens seine Stimme.

>> Guten Morgen. <<, erwiderte ich und drehte mich nun vollkommen zu ihm. >> Wie hast du geschlafen? <<

>> Wie ein Baby. <<, antwortete er und grinste mich an. Dann gähnte er mit der Hand vorm Mund und streckte sich ein wenig, bevor er seine vorherige Position wieder einnahm und sich dann mit geschlossenen Augen an mich kuschelte. Ich lachte über seine Geste und grinste ihn an als er nur mit einem Auge zu mir hinauf sah.

>> Was ist so lustig? <<, fragte er mich ebenso grinsend.

>> Du. <<, antwortete ich. >> Du Riesenbaby. <<

>> Hey! <<, rief er mit gespielter Ernsthaftigkeit.

>> Ja, ja. <<, sagte ich bloß und verdrehte dabei die Augen. >> Wir sollten aufstehen. <<, meinte ich dann und schob die Decke beiseite. Gerade als ich das Bett verlassen wollte, zog mich Ethan am Handgelenk sanft zu sich, sodass ich gezwungen war mich wieder hinzusetzen. Ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus, als Ethan über meinen Nacken strich und diesen dann küsste.

>> Ethan. <<, murmelte ich. >> Wir sollten wirklich aufstehen. <<

>> Warum? <<, fragte er abwesend und küsste nun die Stelle hinter meinem Ohrläppchen. Ein Zittern ging durch mich hindurch, welches Adrenalin in mir auslöste.

Ich spürte wie sich etwas in mir veränderte und zog mich deshalb abrupt von Ethan zurück. Ganz sicher würde ich ihm keinen Herzinfarkt bereiten, indem ich mich vor ihm in ein Monster verwandelte.

>> Habe ich...habe ich was falsch gemacht? <<, fragte Ethan vorsichtig und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

>> Nein, du hast nichts falsch gemacht. <<, versicherte ich ihm und lächelte schließlich. Dann küsste ich ihn und zog mich zurück bevor er den Kuss vertiefen konnte.

>> Ich liebe dich. <<, sagte er lächelnd und sah mir dabei direkt in die Augen.

>> Ich liebe dich. <<, erwiderte ich und stand schließlich auf. >> Wir sollten frühstücken gehen. <<, meinte ich dann.

>> Wenn du möchtest, können wir auch mal woanders essen gehen als im Royal Palace. <<, schlug Ethan vor. >> Es gibt sehr viele schöne Orte außerhalb des Royal Palace. <<

>> Klingt nach einem guten Plan. <<, stimmte ich seinem Vorschlag zu und spürte wie er mir ein Kissen hinterher warf, als ich mich von ihm entfernte.

Ich schrie kurz auf und rannte Richtung Badezimmer. >> Das kriegst du zurück- <<, drohte ich ihm spaßeshalber, woraufhin mein Mann lachte.

>> Das werden wir ja sehen. <<

>> Wir wissen ja mittlerweile wer der Stärkere von uns beiden ist. <<, erinnerte ich ihn grinsend und schloss die Badezimmertür hinter mir ab.

>> Ja, ich! <<, hörte ich Ethan rufen.

>> Natürlich doch. Träum weiter, Babe. <<

>> Babe? <<, wiederholte er. Ethan klang überrascht, woraufhin ich noch breiter grinsen musste. Nebenher wartete ich darauf, dass das Wasser wärmer wurde.

>> Habe ich etwa gerade richtig gehört? Hast du mich gerade Babe genannt? <<

>> Ähm...ja? <<, antwortete ich vorsichtig. Hatte ich etwas Falsches gesagt?

>> Ich liebe dich El. <<, sagte er und ich hörte wie er nun an der Tür stand und mit seinen Fingern Muster auf die Tür zeichnete. >> Lass mich bitte herein. Ich will dich für's Babe sagen umarmen, Babe. <<

Ich lachte leise. >> Hör auf! Du machst dich lustig darüber! <<

>> Tue ich nicht, wirklich nicht! Ich will es noch ein Mal hören, bitte. <<, bat er. >> Es klang wirklich...sexy wie du das gesagt hast. <<

>> Ethan! <<, schimpfte ich grinsend und stieg schließlich unter die Dusche.

Ich hörte ihn leise lachen und konnte mir vorstellen wie er seine Stirn gegen die Tür lehnte.

>> Also lässt du mich jetzt rein? <<, fragte er mit einer süßen unschuldigen Stimme.

>> Nope. <<

>> Ach komm schon, Babe. <<, flehte er.

>> Ich werde es bereuen das jemals gesagt zu haben. <<, meinte ich grinsend.

>> Babe! Es sollte nicht so klingen als würde ich mich darüber lustig machen. Ich hätte nur nicht gedacht, dass du mich jemals so nennen würdest. <<

>> Warum? <<

>> Weil das nicht so...El-mäßig ist? <<

>> El-mäßig? <<, wiederholte ich.

>> Du weißt was ich meine. <<

>> Ja, ich weiß. <<, antwortete ich lachend. >> Such schon mal einen Ort heraus an dem wir essen können. <<

>> Okay, Babe. <<, erwiderte Ethan und ich konnte heraushören wie er dabei grinste.

Ich schüttelte leicht den Kopf. >> Wenn du jemals wieder hören willst wie ich das sage, dann lässt du es jetzt lieber sein. <<, warnte ich ihn mit gespielter Ernsthaftigkeit.

>> Oh...das...okay. Dann lasse ich es jetzt sofort. <<, hörte ich ihn sagen.

>> So ist's brav. <<, ärgerte ich ihn grinsend. Es ging die ganze Zeit so weiter bis ich schließlich zu Ende duschte und mich umzog. Als ich das Badezimmer verließ, stand ein charismatischer sportlich angezogener Ethan vor mir. Er hatte eine dunkle etwas engere Jeans an, darunter schwarze Boots, sowie ich sie liebte, und obenrum nur eine sportliche dunkelgraue Weste mit Kapuze, sonst nichts.

Ich bemerkte gar nicht, dass ich ihn schon etwas länger musterte, bis er sich räusperte und mich aus meinen Gedanken riss.

Ich tat so als müsste ich husten und wandte dann meinen Blick ab. >> Willst du dir obenrum nichts anziehen? <<, fragte ich ihn und ging zu der Stange an der meine Taschen hingen.

>> Sollte ich denn? <<, fragte er und ich konnte den frechen Unterton darin erkennen.

>> Es wäre angebracht, ja. <<, antwortete ich und wandte mich ihm wieder zu.

>> Warum? <<

>> Möchtest du, dass ich ebenfalls oben ohne herumlaufe? <<, stellte ich eine Gegenfrage. >> Also wirklich obenrum nackt, bloß mit einer sportlichen Weste? <<

Er hob grinsend eine Augenbraue. >> Bist du etwa eifersüchtig? <<, fragte er.

Ich verdrehte meine Augen und wandte mich der Tasche vor mir zu. >> Ethan du weißt, dass ich keine eifersüchtige Person bin. <<

>> Bist du das wirklich? <<

>> Ja-aaa. <<

>> Okay, warum willst du dann nicht, dass ich anderen meine Muskeln zeige? <<, fragte er grinsend.

Ich drehte mich mit einem dein-ernst-?-Blick zu ihm um und sah ihm in die Augen. >> Sieh doch wie ich aussehe! <<, rief ich und zeigte auf mich.

Er musterte mich kurz. >> Wie denkst du denn, dass du aussiehst? <<

>> Ähm..ziemlich elegant und Royal-Palace-Prinzessin-mäßig? <<

>> Dann zieh dich um. <<, schlug er vor und hielt sich dabei zurück um mich nicht auszulachen.

>> Du weißt wie lange das dauert. << Ich seufzte und öffnete die Schranktür. Ich wollte mich nicht stur stellen also würde ich mich umziehen, außerdem war mir sportliche Kleidung sowieso lieber als dieser ganze Prinzesinnenscheiß.

>> Darf ich dich was fragen? <<, hörte ich Ethan leise sagen. Mein Mann kam auf mich zu und ich spürte wie er mich von hinten umarmte.

>> Natürlich. <<

>> Wieso ziehst du dich nicht so an wie du es möchtest? <<, stellte er seine Frage. >> Du musst dich hier niemandem anpassen. Du bist jetzt Teil dieser Familie, keiner kann dir etwas sagen oder anhaben. Du bist meine Ehefrau, du bist selbstbewusst, stark und soweit ich weiß interessiert dich die Meinung anderer überhaupt nicht. <<

Good point, dachte ich mir.

>> Danke. <<

>> Wofür? <<, fragte er.

>> Für alle deine Komplimente. <<, antwortete ich und drehte mich zu ihm. Ethan lächelte mich an, genauso wie ich ihn. >> Das war nur die Wahrheit. <<, sagte er leise und kam mir etwas näher.

Wenige Zentimeter trennten uns voneinander. Mein Blick rutschte unbewusst auf seine Lippen. Ethan tat es mir gleich.

Diesmal schloss ich die Lücke zwischen uns und küsste seine warmen Lippen, die sich öffneten und den Kuss vertieften.

Seit letzter Woche, als Ethan fast gestorben wäre, hatte sich vieles zwischen uns verändert. Wir waren uns viel näher gekommen, hatten über vieles geredet und waren sehr offen zueinander geworden. Erst jetzt wusste ich wie sehr ich ihn wirklich liebte. Davor war es mir nicht so bewusst gewesen wie jetzt. Unser Streit hatte uns beiden also gut getan und auch wenn ich noch vor einer Woche gesagt oder gedacht hatte ich würde ihn nie wieder in mein Herz lassen, ihm nie wieder diese Macht über mich geben, konnte ich nicht dagegen ankämpfen. Jetzt verstand ich viel besser warum Leute meinten Liebe mache blind. Nun gut, mich machte sie nicht wirklich blind, aber gegen solch starke Gefühle konnte man meistens nun mal nicht ankommen, egal welche Prioritäten oder Regeln man sich setzte. Diese Art von Anziehungskraft war dafür gedacht die Logik in ein schwarzes Loch zu schmeißen und die Handlungen von Emotionen lenken zu lassen. Auch wenn es mir nicht gefiel, ich konnte nicht viel dagegen machen wenn mein Herz jedes Mal anfing zu rasen, wenn Ethan mich berührte, anlächelte oder mich auch bloß nur ansah. Und durch unsere Offenheit seit letzter Woche, hatte diese Anziehungskraft zwischen ihm und mir zugenommen. Sehr sogar.

Bevor Ethan mich hochheben konnte, löste ich mich von unserem Kuss und er seufzte enttäuscht.

>> Wieso? Wieso? <<, fragte er gespielt verzweifelt und legte sich eine Hand aufs Herz.

>> Weil ich es liebe dich zu ärgern? <<, antwortete ich und formulierte es dabei wie eine Frage, als sei es offensichtlich.

>> Du böses Mädchen. <<, sagte er grinsend. Sein Blick wirkte erotisch, wobei ich wusste, dass es gespielt war, doch ein Teil in mir glaubte gerne daran, dass es der Wahrheit entsprach. Manche Blicke von Ethan bereiteten mir eine Gänsehaut und lösten ein starkes Kribbeln in mir aus, auch wenn es nur manchmal vorkam. Ob er wohl wusste was er mir da antat?

Bevor mein Körper wieder auf seinen intensiven Blick reagieren konnte, wandte ich meinen Blick von ihm ab und suchte ein paar typische Klamotten für meinen Geschmack aus. Auch wenn es nicht viele von solchen Kleidungsstücken hier gab.

>> Um deine Ausgangsfrage zu beantworten. <<, erinnerte ich Ethan. >> Ich werde mich jetzt so anziehen wie es mir am gemütlichsten ist. Also sei nicht schockiert. <<, warnte ich ihn sarkastisch.

>> Niemals. <<, meinte er grinsend.

Ich schnappte mir die schwarze Hose, die an den Knien ein wenig zerrissen war, dazu noch ein schwarzes Top mit etwas dickeren Trägern und eine kurze Jacke mit Militärmustern.

Ethan sah mich mit demselben frechen Blick wie vorhin an und betrachtete mich als ich mich umzog. Er sah gespannt aus.

Als ich fertig war grinste er mich an, aber sagte nichts. Ich suchte nach passenden Schuhen, fand jedoch keine schwarzen Boots. Natürlich nicht. Ich hatte keine mitgebracht. Und die, die ich für meinen letzten Besuch bei Harper gekauft hatte, konnte ich nicht anziehen. Sonst würde Ethan mich fragen seit wann ich solche Boots besaß.

Ihm vielen solche Details leider immer auf. Wahrscheinlich wäre jede andere Frau froh darüber gewesen, aber in meinem Fall war es etwas anderes.

>> Ich habe keine passenden Schuhe. <<, sagte ich schließlich und sah ihn an. Er kam schelmisch lächelnd auf mich zu und beförderte mich Richtung Tür.

>> Wir kaufen dir unterwegs welche. Solange kannst du andere anziehen. <<

>> Wir wollten aber frühstücken gehen und nicht shoppen. <<

>> Egal. Alles für meine bessere Hälfte. <<, entgegnete er und gab mir einen Kuss auf die Haare.

Eine Wärme breitete sich in mir aus als ich seine Worte hörte. Dennoch schaffte ich es nicht darauf etwas zu erwidern.

Ich zog mir die nächstbesten Sportschuhe an die ich in dem Schuhschrank fand und wir verließen unsere Wohnung.

>> Du siehst wirklich gut aus in diesen Klamotten, das muss man dir lassen. <<, flüsterte mir mein Mann ins Ohr und brachte mich zum Grinsen.

>> Kann ich nur erwidern. <<, entgegnete ich. Ich spürte wie er meine Hand in die seine nahm.

>> Vor allem gefallen mir die aufgemalten Six-Packs sehr gut. <<, ärgerte ich ihn.

>> Hey! Die sind echt! <<

>> Lüg nicht Ethan. << Ich hielt mich schwer um nicht zu lachen.

>> Aber... <<

>> Nein! Ich will nichts mehr hören junger Mann! <<, unterbrach ich ihn in einem gespielt ernsten Ton.

>> Okay mysteriöse wunderschöne Lady. <<, erwiderte er bloß und grinste mich an.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf und sah ihn dann an.

>> Du machst mich verrückt. <<, murmelte ich.

>> Genauso wie du mich. <<

PS: Naaa wie fandet ihr es? Mal etwas ruhiger, ne? :D Voten und kommentieren nicht vergessen please :D <33

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