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Uhuuu wir sind ja bald schon bei Kapitel 60 *-* Coolio :D Also ich hoffe das heutige Kapi gefällt euch, trotz meines fiesen Cuts ;D Sry but not sry ^^ Fiese Cuts müssen ab und zu sein mmmuuuhahahahh. Egal ob Bobbycardrohungen oder nicht *arrogant guck* Verzeiht mir Fehler, falls welche enthalten sind *denker* Habs aber gestern Nacht um 1 Uhr oder so geschrieben :D War ziemlich müde aber hatte Inspiration, deshalb tjaaa :D Viel Spaß beim Lesööööön! ^^ <33
Leos Zimmer war überraschenderweise kleiner als es damals von weitem ausgesehen hatte. Links von der Tür befand sich das Badezimmer. Ein kleiner und kurzer Korridor führte in eine größere Fläche. Leo saß auf seinem Bett und lehnte dabei mit dem Rücken an der Wand, die sich links von mir befand. Neben seinem großen Bett stand ein Nachttisch. Wenn man geradeaus blickte, konnte man nach draußen sehen, da sich dort zwei riesige Fenster befanden statt eine Wand. Leos Zimmer war in einem höheren Stockwerk, sodass der Himmel so nah wirkte. Die grauen Wolken hingen trüb über uns und es schien so als müsste ich das Fenster nur ein wenig aufmachen, um die Wolken berühren zu können.
>> Hey. <<, begrüßte ich ihn.
Leos blaue Augen starrten in die meine. Skeptisch, arrogant und ein Funkeln das ich nicht ganz zuordnen konnte.
>> Wieso bist du jetzt gekommen? <<, fragte er mich und zog seine Augenbrauen dabei ein wenig wütend zusammen.
>> Ich wollte mich erkundigen wie es dir geht. <<, antwortete ich. Es war irgendwie komisch mitten im Zimmer zu stehen, während er vor mir lag. Naja, er hatte sich zwar gegen die Wand gelehnt, aber seine Beine waren immer noch in meine Richtung gestreckt.
>> Nein, ich meinte wieso bist du jetzt gekommen. <<, wiederholte er seine Aussage. Kurz sah ich ihn verwirrt an, bevor ich verstand was er meinte.
>> Weil ich erst jetzt die Zeit dazu hatte. <<
>> Aha, aber du hattest Zeit genug um meine Schwester zu verprügeln? <<, fragte er vorwurfsvoll.
Ich zog meine Augenbrauen hoch. >> Es tut mir leid, dass... <<
>> Mir ist es egal ob du sie geschlagen hast oder nicht, Eliza. <<, unterbrach er mich wütend.
What?!
>> Wieso kommst du erst jetzt hier her? Es sind schon Wochen vergangen und du bist mich nicht ein einziges Mal besuchen gekommen. <<, warf er mir vor. Was war sein Problem? Hatte er etwa vergessen, dass ich auch verletzt gewesen war? Auch wenn ich es die meiste Zeit über bloß vorgetäuscht hatte. Aber das wusste er ja nicht.
>> Äh, vielleicht weil ich ebenfalls verletzt mit gebrochenem Bein und einer gebrochenen Rippe in meinem Bett lag und nicht laufen konnte? <<, antwortete ich sarkastisch.
>> Du hättest deine Sicherheitskräfte darum bitten können dich hier her zu bringen. <<, konterte er.
>> Du doch genauso. <<, argumentierte ich. >> Du hättest doch genauso gut zu mir kommen können, um zu fragen wie es mir geht. Hast du aber nicht. <<
Statt zu widersprechen hielt Leo inne und sah mich abschätzend an, bevor er sich wieder zurücklehnte und eine etwas entspanntere Haltung annahm.
>> Ich konnte ja nicht wissen, dass du das willst. <<, meinte er schließlich. Diesmal mit einem ruhigeren Ton.
>> Ich doch auch nicht. <<, entgegnete ich und entschloss mich schließlich auf die Bettkante zu setzen. Hier herumzustehen war mir unangenehm.
>> Du scheinst wieder gesund zu sein. <<, stellte er fest. Leo sah mich mit einem forschenden Blick an.
>> Ja, das meiste ist verheilt. <<, bestätigte ich. >> Es tut dennoch weh wenn ich laufe. Und beim Atmen tut es auch jedes Mal ein wenig weh. <<, log ich.
>> Trotzdem hast du Lindsey ziemlich gut verprügelt. <<, erinnerte er mich grinsend. Sein Grinsen war weder überheblich noch vorwurfsvoll. Es war amüsiert. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
>> Es scheint dich zu amüsieren. <<
>> Tut es auch. <<, gestand er. >> Ich wusste nicht wie viel Kraft in dir steckt. <<
>> Tja, der Schein kann trügen. <<, meinte ich ohne dabei flirtend klingen zu wollen, aber er schien es anders aufzufassen.
Leos Blick änderte sich sofort ins Erotische und sein Lächeln war frech.
>> In der Tat. <<, stimmte er mir zu. Sein Blick hielt dem meinen Stand. >> Ich will dich etwas fragen, Eliza. <<, meinte er dann schließlich.
Neugier stieg in mir auf, weshalb ich fragend eine Augenbraue hob.
>> Wieso hast du an dem Tag die Kontrolle über das Auto verloren als ich dir gesagt habe, dass Ethan keine Dunkelheit in sich trägt? <<
Sofort schoss das Adrenalin durch meine Adern und das Blut pumpte in meinen Kopf. Hitze stieg in mir auf und ich war mir nicht sicher, ob ich klar denken konnte.
Mit dieser Frage hatte ich definitiv nicht gerechnet. Wieso wollte er das wissen? Hatte ihn das seitdem beschäftigt?
>> Es hat mich überrascht, deshalb. <<, antwortete ich wahrheitsgemäß. Leo musterte mich abschätzend. >> Aber warum? <<, hakte er dann nach. Neugier funkelte in seinen Augen.
>> Weil ich nicht gedacht hatte, dass es so wäre. Ich kann mir außerdem immer noch nicht vorstellen, dass es stimmt was du da sagst. Ethan trägt Dunkelheit in sich. Er muss. <<, erklärte ich und merkte wie ich mich versuchte dazu zu zwingen daran tatsächlich zu glauben, obwohl ich damals bei meiner Rückverwandlung seine gute Seele gesehen und gespürt hatte. Mein Inneres wehrte sich das zu glauben, obwohl ich ihn liebte.
War es nicht einfacher mit reinem Gewissen jemanden zu lieben, der eine gute Seele besaß? Warum also machte ich es mir selbst so schwer und klammerte mich fest an der Vorstellung Ethan sei böse?
>> Wieso glaubst du mir nicht? <<, fragte mich Leo. >> Ich kenne Ethan schon mein Leben lang und ich wette, dass ich sein Geheimnis kenne und du nicht. << Leo grinste mich triumphierend an. Wahrscheinlich sah er mir meine Verwirrung an. Wovon sprach er da? Meinte er Ethans Fähigkeiten? Ja, das musste es sein. Aber wie sollte ich herausfinden ob Leo darüber Bescheid wusste, ohne Ethans Geheimnis zu verraten?
>> Was für ein Geheimnis? <<, fragte ich vorsichtig. Leo hatte sich mittlerweile aufgesetzt und erst jetzt wurde mir bewusst wie nahe er mir gekommen war. Ich rückte ein wenig von ihm ab, was ihn zu amüsieren schien.
>> Du bist mit einem Mann verheiratet der dir nicht ebenbürtig ist. <<, meinte Leo und wich dabei meiner Frage aus. >> Er wird die Dunkelheit in dir nie verstehen und das wird euch Probleme bereiten. Dabei rede ich nicht von solchen kleinen Problemen wie meine jüngere Schwester. <<, redete er weiter. >> Ich meine richtige Probleme. Dinge die du dir nicht einmal vorstellen kannst. Ethan passt nicht zu dir. Du spürst es doch genauso. <<
Nein, tat ich nicht. Ehrlich nicht. Ich wusste nicht warum Leo diese Dinge dachte und dabei so selbstsicher klang, aber wahrscheinlich war es seine Art und Weise sich zwischen Ethan und mich zu drängen.
>> Woher willst du wissen, dass ich Dunkelheit in mir trage? <<, fragte ich ihn schließlich und nahm eine distanziertere Haltung ein.
>> Ich kann es spüren. <<, antwortete er. >> Etwas Dunkles in dir zieht mich an. Ich brauche dich dafür nicht einmal zu sehen, Eliza. Ich spüre deine Anwesenheit wenn du denselben Raum betrittst wie ich, wenn du mich berührst oder in meiner Nähe bist. Selbst deine Augen strahlen diese Dunkelheit aus. Mehr brauche ich nicht um mir sicher zu sein. <<
Ich sah Leo skeptisch an. Hatte er auch eine Gabe von der ich nichts wusste? Wahrscheinlich hatte er diese von klein aus versteckt. Und falls es sich bei seiner Gabe um bloßes Spüren handelte, konnte man es von außen nicht sehen, weshalb er es wahrscheinlich gut verbergen konnte.
>> Ich möchte dich etwas fragen. <<, sagte ich ohne zu überlegen. Leo lächelte mich mit einem flirtenden Blick an.
>> Frag ruhig. Ich beantworte dir jede deiner Fragen ehrlich. <<
>> Lügner. <<, sagte ich mit einem frechen Grinsen. Er hielt meinem Blick stand.
>> Ich meine es ernst. Frage mich heute was du willst und ich werde ehrlich sein. << Wusste er denn überhaupt was Ehrlichkeit war?
>> Wo ist der Haken? <<
>> Es gibt keinen. <<
>> Es gibt immer einen. <<
>> Diesmal nicht. <<, versicherte er mir und rückte wieder näher. >> Frag mich was du wissen willst. <<
Ich sah ihn ein paar Sekunden lang abschätzend an, bevor ich schließlich mit meiner Frage herausrückte.
>> Warum...warum bist du dir so sicher, dass du und ich so gut zusammenpassen würden? Und wie kannst du dir so sicher sein, dass ich Dunkelheit in mir trage? <<
Ein wissendes Lächeln schlich sich in sein Gesicht bevor er antwortete. >> Deswegen. <<, sagte Leo bloß und nahm plötzlich meine Hand in die seine. Ich wollte sie ihm entreißen, aber die Dunkelheit die mich trotz offener Augen plötzlich umgab, ließ mich innehalten.
Abrupt änderte sich die Dunkelheit vor mir und wich einer Landschaft. Grau und schmutziges Weiß umgaben mich nun. Es waren riesige Gebäude die bis zum Himmel reichten. Wolkenkratzer, die teils zerstört und zerfallen waren. Auf einem dieser Gebäude stand ich. Es war schwer mich selbst zu erkennen, denn das Grinsen auf meinem Gesicht war böse. Ich strahlte pure Bosheit aus. Meine Augen waren dunkelblau und funkelten triumphierend.
Erst jetzt nahm ich wahr, dass Leo neben mir stand. Seine Hand lag in meiner und wir sahen mit einem bösen Grinsen hinunter. Überall waren Feuer, rennende Menschen, hilflose Kinder und kaputte Gebäude zu sehen.
Wieso halfen wir ihnen nicht? Wieso standen wir hier und beobachteten sie bloß?
>> Ich habe dir doch gesagt wir würden siegen. <<, hörte ich Leo in mein Ohr flüstern. Die El dir vor mir stand grinste Leo an und sah zwischen seinen Augen und Lippen hin und her.
>> Ich habe auch nie das Gegenteil behauptet. <<, sagte sie und küsste ihn.
Ich...mein jetziges Ich verzog das Gesicht. Wieso sah ich solche Dinge? Ich wollte das nicht! Allein der Gedanke daran brachte mich fast schon zum Würgen und ich fühlte mich so als würde ich Ethan betrügen. Er hatte das nicht verdient.
Plötzlich verschwand die schreckliche Szene vor meinen Augen und ich befand mich in Leos Zimmer wieder. Als ich mich zu ihm wandte bemerkte ich wie erwartungsvoll er mich ansah. Abrupt stand ich vom Bett auf und legte ein paar Schritte zwischen uns.
>> Was war das eben? Was ist gerade passiert?! <<, fragte ich ihn verwirrt und wütend zugleich.
>> Ich habe dir die Zukunft gezeigt. <<, antwortete er mit einem frechen Lächeln.
>> Die Zukunft?! <<, wiederholte ich. >> Du meinst wohl eher deine eigenen Gedanken und deine Vorstellung von einer Zukunft! <<
>> Nein. << Diesmal wich sein Lächeln einer Ernsthaftigkeit und er machte Anstalten aufzustehen. Ich sah, dass sein linkes Bein eingegipst worden war, weshalb er sich nicht so gut bewegen konnte.
>> Bleib wo du bist Leo. Hierfür brauchst du ganz sicher nicht aufzustehen. <<, meinte ich etwas genervt.
>> Okay, gut. <<, gab er nach. So schnell? >> Ich lüge dich aber nicht an. Du hast mich gefragt warum ich mir so sicher über dich bin. Jetzt kennst du den Grund. <<
>> Was immer du mir da gezeigt hast...es war nicht die Zukunft! <<, widersprach ich ihm. >> Wie hast du das überhaupt gemacht? <<, fragte ich ihn wütend und verwirrt zugleich. >> Hast du etwa auch eine Fähigkeit?! <<
>> Woher weißt du von den Fähigkeiten? <<, entgegnete er ein wenig skeptisch.
>> Erstens, du hast mir gerade etwas gezeigt dass ich mir ganz sicher nicht eingebildet habe. <<, begann ich. >> Zweitens, Char- Mr. Creeg hat mir davon erzählt. <<
>> Was genau hat er dir erzählt? << hakte Leo nach.
>> Nein. <<, stoppte ich ihn. >> Nein, du wirst jetzt nicht das Thema wechseln. Beantworte meine Frage. <<
Leo seufzte und lehnte sich wieder an die Wand. >> Ja, ich habe eine Fähigkeit. <<
>> Die da wäre? Leuten zu zeigen was du willst? <<
>> Nein. <<, antwortete er etwas genervt. >> Ich kann die Zukunft von jedem Menschen sehen der eine Rolle in meinem Leben spielt. <<, erklärte er während er auf die Bettdecke starrte. >> Und vom ersten Augenblick an, an dem ich dich gesehen habe, habe ich immer wieder von dir geträumt. <<
Bei dem Gedanken musste ich mich zurückhalten um nicht angewidert zu gucken. Was genau hatte er über mich geträumt?!
>> Diese Träume wurden irgendwann zu Visionen und ich habe dann angefangen diese starke Anziehungskraft zu spüren, jedes Mal wenn du dich im selben Raum wie ich befandest. <<
>> Das kann nicht sein. <<, widersprach ich. Ein Teil meines Gehirns wusste, dass er rechthaben könnte, aber mein Herz wollte und konnte es nicht glauben. Nein. Nein. Nein! Niemals würde meine Zukunft so aussehen! Niemals.
Das konnte und durfte nicht sein!
>> Ist es aber. <<, entgegnete Leo. >> Ich lüge dich nicht an, Eliza. Wozu denn auch? Ich werde dich nicht zwingen mich zu wählen. Früher oder später wirst du das nämlich tun. Denn das Schicksal hat bereits entschieden. <<, redete er weiter. >> Ich bin deine Zukunft. <<
>> Nein. <<, widersprach ich. >> Woher soll ich denn wissen, dass du mir die Wahrheit sagst? <<
>> Gar nicht, denn das kannst du nicht. <<, antwortete er gelassen. >> Früher oder später wirst du es einsehen und Ethan verlassen. <<
>> Werde ich nicht. <<, widersprach ich wütend. Ich spürte wie die Wut in meinen Adern pochte und mein Blut erhitzte. Das Adrenalin schoss abermals durch meinen Körper. Mein Magen zog sich zusammen.
Was wenn? , ging es mir durch den Kopf. Was wenn er recht hat? Was wenn er nicht lügt? Aber warum sollte es denn stimmen?
Ich versuchte diese Gedanken beiseite zu schieben und starrte Leo wütend an.
>> Ich werde Ethan nicht verlassen. <<
>> Dann wird er es tun. <<, meinte er und erwiderte schließlich meinen Blick.
>> Wird er nicht. <<
>> Hat er es denn nicht bereits getan? <<, fragte er mich und ich bemerkte, dass er versuchte ein schadenfrohes Lächeln zu unterdrücken.
Seine Worte erzielten die gewollte Wirkung. Sie kollidierten mit der Mauer um mein Herz herum und drohten es niederzureißen. Den ganzen Tag hatte ich versucht nicht an Ethan zu denken, nicht an unsere jetzige Situation zu denken. Es war alles umsonst gewesen, denn Leos Worte trafen mich und zogen mich hinunter in die Tiefe, die sich Schmerz nannte.
Ich wusste warum seine Worte so wehtaten. Es war weil er die Wahrheit sagte.
Doch bevor sie noch mehr Schaden anrichten konnten, raffte ich mich wieder und funkelte Leo mit einem wütenden Blick an.
>> Ich bin hier her gekommen um dir gute Besserung zu wünschen. Aber ich hätte es wohl lassen sollen, weil es sich nicht lohnt solche Lügner wie dich zu besuchen. <<, sagte ich wütend. Ich wollte ihn so schwer verletzen wie es ging. >> Du bist es nicht wert. Ein Pech, dass du den Unfall überlebt hast. <<, fauchte ich. Leo sah mich aus wütenden Augen an und ich bemerkte wie er seine Lippen aufeinander presste und sein Kiefer hervorstach, weil er wahrscheinlich seine Zähne zusammenbiss.
>> Und anstatt dass du dankbar sein solltest, dass du noch lebst, liegst du vor mir und erzählst mir Lügengeschichten, die deiner Fantasie entspringen. Wahrscheinlich ist deine Fähigkeit bloß Menschen das sehen zu lassen, was du willst dass sie sehen. Warum sollte ich dir also glauben? Jemandem der jeden ausnutzt und nur für sich lebt, lügt, betrügt und sich um niemanden schert? <<
Ich konnte praktisch sehen wie die Wut in ihm, mit jedem Wort das ich sagte, stieg. Mit einem verachtenden Blick und einem rasenden Puls, drehte ich mich um und lief zur Tür.
Es war ein Fehler gewesen hierher zu kommen. Ich hatte gedacht ich könnte Ethan vergessen und mich auf Plan B konzentrieren, aber wie es schien war das nicht so einfach. Leo hatte mir mein Ziel praktisch auf einem Silbertablett serviert und hier stand ich...wütend, enttäuscht und genervt von mir selbst, weil ich Ethan in mein Herz gelassen hatte, sodass ich nicht einmal Plan B ausführen konnte. Immerhin wartete Leo nur so darauf mich Ethan wegzuschnappen.
Aber was tat ich? Ich distanzierte mich von ihm so gut es ging, weil es sich so anfühlte als würde ich Ethan betrügen.
Ich drückte die Türklinke herunter und verließ gerade Leos Zimmer, als mich plötzlich jemand an meinem Handgelenk packte und mich wieder hineinzog.
Ohnedass ich reagieren konnte, wurde ich mit dem Rücken gegen die Tür gedrückt undspürte plötzlich Leos Lippen auf den meinen.
PS: Voten und kommentieren nicht vergessen plsss :D <33 Hats euch gefallen? *pädosmile*
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