Ein Nachttisch auf dem ein Blumenstrauß steht.
Ein Blumenstrauß aus roten und gelben Nelken.
Und ein Zettel mit Gesundheitswünschen und den Unterschriften ihrer Freunde.
Der Gedanke an eine berauschende Nacht.
Monotones Piepen.

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Das Bild verändert sich.

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Eine kahle Wand mit weißen Fliesen.
Weiße Fliesen, die das Licht reflektieren.
Der Gedanke an unzählige Getränke.
Monotones Piepen.

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Das Bild verändert sich.

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Ein Gerät, das regelmäßige Impulse anzeigt.
Regelmäßige Impulse, die Linien auf den Bildschirm malen.
Der Gedanke an den hübschen Barmann.
Monotones Piepen.

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Das Bild verändert sich.

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Eine Infusion und viele Schläuche.
Viele Schläuche, durch die Flüssigkeiten rinnen.
Der Gedanke an einen aufkommenden Brechreiz.
Und alles wird schwarz.

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Das Bild verschwindet.

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Kein flackerndes buntes Licht.
Keine ohrenbetäubende Musik.
Keine ruckartigen Bewegungen.

Kein Chaos.
Kein Gedränge.
Kein Alkohol.

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Doch es ist zu spät.

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Das monotone Piepen ist bereits verstummt.

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Und einzig die Stille ist geblieben.